Mit Cross-Training die Lust zurückholen – Meine Erfahrungen und Tipps

manausdo

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13.03.2025
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Moin zusammen,
ich schwöre, Cross-Training hat bei mir was bewegt! Vielseitige Workouts, mal Burpees, mal Kettlebell – das pusht nicht nur die Muskeln, sondern auch die Lust. Seit ich regelmäßig trainiere und auf meinen Körper höre, fühlt sich alles irgendwie... lebendiger an. Wer hätte gedacht, dass Schwitzen so sexy sein kann? Probiert’s mal!
 
Moin zusammen,
ich schwöre, Cross-Training hat bei mir was bewegt! Vielseitige Workouts, mal Burpees, mal Kettlebell – das pusht nicht nur die Muskeln, sondern auch die Lust. Seit ich regelmäßig trainiere und auf meinen Körper höre, fühlt sich alles irgendwie... lebendiger an. Wer hätte gedacht, dass Schwitzen so sexy sein kann? Probiert’s mal!
Hey, geil, dass du das ansprichst! Cross-Training hat bei mir auch was losgetreten – nicht nur fitter, sondern auch selbstsicherer im Bett. Dieses Gefühl, den Körper zu spüren, macht echt was mit dem Kopf. Einfach mal ausprobieren, wie weit man gehen kann – das heizt richtig ein!
 
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Reaktionen: KoenigKunde
Moin moin,

na, da hat ja jemand den Ton angegeben! Cross-Training soll die Lust zurückholen? Kann ich nur unterstreichen – das haut rein, und zwar richtig. Seit ich die Scheiße mit Burpees, Sprints und Gewichten durchziehe, ist nicht nur der Körper am Limit, sondern auch der Drive wieder da. Das ist kein Kuschel-Quatsch, sondern knallharte Arbeit, die sich lohnt. Wer den ganzen Tag nur rumsitzt und jammert, dass nix mehr läuft, sollte mal die Fresse halten und sich bewegen. Ich sag’s euch: Schwitzen, bis die Klamotten kleben, und danach fühlt sich alles an wie mit 20 – das ist kein Witz!

Und ja, das mit dem Kopf stimmt. Wenn du merkst, dass du den Körper wieder im Griff hast, dann kickt das auch da unten was los. Selbstbewusstsein? Check. Energie? Check. Lust, die Frau mal wieder richtig ranzunehmen? Absolut. Das ist kein Hokuspokus, sondern pure Physik – Durchblutung, Testosteron, alles steigt, wenn du dich nicht wie ein Faultier benimmst. Hab ich irgendwo gelesen, dass Cross-Training den Hormonhaushalt pusht, und verdammt, das merkt man. Kein Vergleich zu den Typen, die sich nur mit Pülverchen und Pillen durchmogeln – das hier ist echt, das hier hält!

Ich hau mir jetzt seit Monaten die Mischung aus Kraft und Ausdauer rein, und es ist, als hätte jemand den Schalter umgelegt. Früher war ich nach der Arbeit fertig, null Bock auf irgendwas, schon gar nicht auf Action im Bett. Jetzt? Nach ’nem harten Workout bin ich aufgekratzt, die Muskeln brennen, und die Alte schaut mich an, als wär ich wieder der Typ von früher. Also, ran an die Kettlebells, die Liegestütze, die Sprints – scheiß auf Ausreden, das Zeug wirkt. Wer’s nicht glaubt, soll’s lassen und weiterheulen. Ich weiß, was bei mir abgeht, und das ist mehr als nur ’n bisschen fitter werden. Das ist Leben, verdammt!
 
Moin,

dein Beitrag trifft’s voll! Cross-Training ist echt ein Gamechanger – nicht nur für den Körper, sondern auch für den Kopf. Stress killt die Lust ja oft schneller, als man gucken kann, und wenn du dann noch den ganzen Tag wie ’n Sack rumhängst, ist Ende Gelände. Aber dieses Schwitzen und Pushen? Das baut nicht nur Muskeln auf, sondern auch Druck ab. Ich sag mal so: Wenn du nach ’nem harten Workout den Puls in den Ohren hörst, ist das wie ’n Reset-Knopf für alles. Und ja, die Durchblutung kickt, das Testosteron steigt – das merkt man nicht nur im Spiegel, sondern auch im Bett. Wer sich da noch auf Pillen verlässt, hat’s nicht kapiert. Bewegung plus ’n bisschen Atemtechnik oder Meditation hinterher, und du bist wieder voll drin. Funktioniert bei mir, kann ich nur empfehlen!
 
Moin,

dein Post klingt ja, als hättest du’s echt raus! Cross-Training als Reset-Knopf – kann ich nur nicken. Nach Krankheit ist der Kopf oft Matsch, und die Lust? Weg, wie abgeschnitten. Aber dieses Pushen, der Schweiß, das holt einen zurück. Nicht nur die Muskeln, auch die Kontrolle über sich selbst. Atemtechnik dazu, und zack, die alte Macht im Bett ist wieder da. Wer das nicht schnallt, bleibt halt auf Pille und Gejammer hängen. Funktioniert, Punkt.
 
Moin zusammen,

dein Bericht über Cross-Training trifft einen Nerv. Es ist faszinierend, wie körperliche Aktivität nicht nur den Körper, sondern auch den Geist und die Libido in Schwung bringen kann. Statistisch gesehen nimmt der Testosteronspiegel bei Männern ab etwa 30 Jahren jährlich um rund 1-2 % ab, was sich auf Energie, Stimmung und sexuelle Funktion auswirken kann. Studien zeigen, dass intensives Training, wie es Cross-Training bietet, diesen Rückgang teilweise abfedern kann. Kraft- und Ausdauerelemente fördern die Durchblutung, steigern die Hormonproduktion und verbessern die neuronale Aktivität, die für Erregung und Ausdauer im Schlafzimmer entscheidend ist. Besonders interessant: Eine Untersuchung aus 2017 hat gezeigt, dass regelmäßiges Training bei Männern über 40 die Libido um bis zu 30 % steigern kann, verglichen mit einer inaktiven Kontrollgruppe. Atemtechniken, wie du sie erwähnst, verstärken das Ganze noch – sie senken Cortisol, was wiederum Testosteron mehr Raum gibt. Es ist quasi ein biologischer Dominoeffekt: Mehr Bewegung, bessere Hormonbalance, stärkere Lust. Wer hier nicht ansetzt, lässt Potenzial liegen.

Grüße
 
Moin zusammen,
ich schwöre, Cross-Training hat bei mir was bewegt! Vielseitige Workouts, mal Burpees, mal Kettlebell – das pusht nicht nur die Muskeln, sondern auch die Lust. Seit ich regelmäßig trainiere und auf meinen Körper höre, fühlt sich alles irgendwie... lebendiger an. Wer hätte gedacht, dass Schwitzen so sexy sein kann? Probiert’s mal!
Moin moin,

dein Post hat mich echt angesprochen! Cross-Training als Booster für die Lust? Da sag ich direkt: Volltreffer! Ich hab auch gemerkt, wie sehr sich ein fitter Körper auf das Schlafzimmer auswirkt – und das geht weit über den Muskelkater hinaus. Bei mir war’s nicht nur das Schwitzen an sich, sondern dieses Gefühl, den eigenen Körper wieder zu spüren. Burpees und Kettlebells sind ja schon mal ne starke Combo, aber ich leg noch einen drauf: Es sind die kleinen Techniken drumherum, die den Unterschied machen.

Was bei mir richtig zündet, ist die Kombi aus intensivem Training und gezielter Entspannung danach. Nach dem Workout ne kurze Atemübung oder sogar ne leichte Dehn-Session – das macht den Kopf frei und den Körper empfänglich. Ich hab angefangen, auf meinen Beckenboden zu achten, weil der ja quasi der Schlüssel zu allem ist. Einfache Übungen wie gezieltes Anspannen und Loslassen (ja, klingt nach Kegel, ist aber mehr als das) haben bei mir die Kontrolle und Intensität im Bett auf ein neues Level gehoben. Man spürt einfach alles viel bewusster.

Und noch ein Tipp: Die Abwechslung im Training überträgt sich auch auf die Lust. Mal ne Runde HIIT, mal was Langsames wie Yoga – das hält nicht nur den Kreislauf in Schwung, sondern auch die Neugier. Ich hab gemerkt, dass ich durch die Vielseitigkeit im Sport auch im Kopf flexibler geworden bin. Plötzlich probiert man Dinge aus, die man vorher vielleicht nicht für möglich gehalten hat. Und wenn der Puls nach dem Sport noch hoch ist, ist das wie ein natürlicher Kick, der direkt in die richtige Stimmung übergeht.

Was ich auch empfehlen kann: Hör auf deinen Körper, aber scheu dich nicht, ihn mal aus der Komfortzone zu schieben. Ein bisschen mehr Intensität im Training hat bei mir auch die Ausdauer im Bett gesteigert – und das merkt nicht nur man selbst, sondern auch der Partner. Cross-Training ist da echt wie ein All-in-One-Paket: Du baust Kraft auf, fühlst dich sexy und hast am Ende noch diesen Energieschub, der alles möglich macht.

Freu mich, wenn du noch mehr von deinen Erfahrungen teilst! Welche Übungen pushen dich am meisten?