Moin zusammen,
manchmal fühlt sich das Leben wie ein stürmisches Meer an, oder? Wellen schlagen hoch, und gerade wenn es um die Beziehung geht, kann es sich anfühlen, als würde der Boden unter den Füßen wegbrechen. Ich hab selbst erlebt, wie schwierig es sein kann, wenn die Nähe zueinander plötzlich nicht mehr so funktioniert, wie man es sich wünscht. Vielleicht kennt das der ein oder andere hier: Man liegt abends nebeneinander, aber irgendwie doch meilenweit voneinander entfernt.
Ich glaube, das Wichtige ist, sich daran zu erinnern, dass solche Zeiten nicht das Ende bedeuten müssen. Im Gegenteil – sie können eine Chance sein, sich neu zu finden. Als Mann stolpert man ja oft über die Idee, dass alles immer "funktionieren" muss, dass man stark sein muss, keine Schwäche zeigen darf. Aber wisst ihr was? Es braucht verdammt viel Mut, sich einzugestehen, dass nicht alles perfekt läuft – und das mit dem Partner zu teilen.
Ich hab mit meiner Frau mal durch so eine Phase gemusst. Es war nicht leicht, darüber zu reden, wenn die Lust oder die Fähigkeit einfach nicht da war. Aber irgendwann hab ich gemerkt: Sie will gar nicht den "perfekten" Mann. Sie will mich – mit all meinen Unsicherheiten. Wir haben angefangen, uns mehr Zeit zu nehmen, einfach mal zu kuscheln, ohne Druck, ohne Erwartungen. Und komisch, mit der Zeit hat sich die Anspannung gelöst. Nicht über Nacht, aber Schritt für Schritt.
Was ich euch mitgeben will: Seid geduldig – mit euch selbst und mit eurem Partner. Redet miteinander, auch wenn’s schwerfällt. Vielleicht nicht direkt über "das Problem", sondern über das, was euch verbindet. Fragt mal, was sie oder er gerade braucht, was euch beiden guttut. Manchmal ist es gar nicht die körperliche Nähe, die fehlt, sondern das Gefühl, gesehen zu werden.
Wenn der Sturm tobt, sucht euch einen Anker – zusammen. Ihr seid nicht allein damit, und es wird ruhiger. Versprochen.
Bleibt dran,
Ein Mitreisender
manchmal fühlt sich das Leben wie ein stürmisches Meer an, oder? Wellen schlagen hoch, und gerade wenn es um die Beziehung geht, kann es sich anfühlen, als würde der Boden unter den Füßen wegbrechen. Ich hab selbst erlebt, wie schwierig es sein kann, wenn die Nähe zueinander plötzlich nicht mehr so funktioniert, wie man es sich wünscht. Vielleicht kennt das der ein oder andere hier: Man liegt abends nebeneinander, aber irgendwie doch meilenweit voneinander entfernt.
Ich glaube, das Wichtige ist, sich daran zu erinnern, dass solche Zeiten nicht das Ende bedeuten müssen. Im Gegenteil – sie können eine Chance sein, sich neu zu finden. Als Mann stolpert man ja oft über die Idee, dass alles immer "funktionieren" muss, dass man stark sein muss, keine Schwäche zeigen darf. Aber wisst ihr was? Es braucht verdammt viel Mut, sich einzugestehen, dass nicht alles perfekt läuft – und das mit dem Partner zu teilen.
Ich hab mit meiner Frau mal durch so eine Phase gemusst. Es war nicht leicht, darüber zu reden, wenn die Lust oder die Fähigkeit einfach nicht da war. Aber irgendwann hab ich gemerkt: Sie will gar nicht den "perfekten" Mann. Sie will mich – mit all meinen Unsicherheiten. Wir haben angefangen, uns mehr Zeit zu nehmen, einfach mal zu kuscheln, ohne Druck, ohne Erwartungen. Und komisch, mit der Zeit hat sich die Anspannung gelöst. Nicht über Nacht, aber Schritt für Schritt.
Was ich euch mitgeben will: Seid geduldig – mit euch selbst und mit eurem Partner. Redet miteinander, auch wenn’s schwerfällt. Vielleicht nicht direkt über "das Problem", sondern über das, was euch verbindet. Fragt mal, was sie oder er gerade braucht, was euch beiden guttut. Manchmal ist es gar nicht die körperliche Nähe, die fehlt, sondern das Gefühl, gesehen zu werden.
Wenn der Sturm tobt, sucht euch einen Anker – zusammen. Ihr seid nicht allein damit, und es wird ruhiger. Versprochen.
Bleibt dran,
Ein Mitreisender