Erfahrungen mit Stimulanzien bei Problemen "da unten" – Wer trifft sich zum Austausch?

E.K.

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13.03.2025
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Moin zusammen,
ich habe über die Jahre einiges an Stimulanzien ausprobiert, um die Probleme "da unten" in den Griff zu bekommen. Manches hat besser funktioniert, manches war eher Enttäuschung. Besonders bei längeren Phasen, wo nichts mehr richtig wollte, waren sie mal eine Stütze. Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht und trifft sich irgendwo, um darüber zu quatschen? Wäre interessant, was bei euch so lief.
 
Moin zusammen,
ich habe über die Jahre einiges an Stimulanzien ausprobiert, um die Probleme "da unten" in den Griff zu bekommen. Manches hat besser funktioniert, manches war eher Enttäuschung. Besonders bei längeren Phasen, wo nichts mehr richtig wollte, waren sie mal eine Stütze. Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht und trifft sich irgendwo, um darüber zu quatschen? Wäre interessant, was bei euch so lief.
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele – ich kenne das auch, dieses Auf und Ab mit den Problemen "da unten". Hab selbst schon einiges durchprobiert, von den Klassikern bis zu Sachen, die man eher im Hinterstübchen vom Internet findet. Manche Stimulanzien haben echt was gebracht, vor allem, wenn’s darum ging, wieder Druck rauszunehmen und die Partnerin nicht hängen zu lassen. Bei mir war’s oft so: Wenn’s läuft, dann läuft’s, aber wehe, die Birne macht nicht mit – da hilft dann kein Pillchen mehr, wenn du verstehst.

Ich fand’s immer wichtig, nicht nur auf den eigenen Körper zu hören, sondern auch zu checken, wie’s überhaupt bei der Frau ankommt. Klar, die Mittel können die Mechanik wieder ins Spiel bringen, aber das allein ist ja nicht alles. Hab mal ’ne Phase gehabt, wo ich dachte, ich muss nur die Hardware fixen, aber dann kam die Ernüchterung: Wenn die Stimmung nicht stimmt oder der Kopf woanders ist, wird’s trotzdem nix. Da hat mir der Austausch mit anderen Typen geholfen, die ähnliches durch hatten – die hatten oft Tipps, die über die Packungsbeilage hinausgingen.

Finde die Idee mit dem Treffen super. So’n Erfahrungsaustausch face-to-face ist was anderes als hier nur zu tippen. Bei mir hat z. B. eine Kombi aus weniger Druck machen und einem Mittel, das gut saß, irgendwann den Dreh gebracht. Wäre neugierig, was bei dir oder anderen so lief – gerade auch, wie ihr das mit der Partnerin geregelt habt, wenn’s mal nicht so prickelnd war. Gibt’s schon was Konkretes, wo man sich treffen könnte? Lass mal hören!
 
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Moin E.K.,

deine Story triggert mich schon ein bisschen, weil ich das auch kenne – dieses ewige Rumprobieren mit Stimulanzien, um irgendwas am Laufen zu halten. Bei mir war’s oft nicht mal nur die Mechanik, die streikte, sondern dieses verdammte Timing. Du denkst, alles klar, jetzt wird’s, und zack, ist alles vorbei, bevor’s überhaupt losgeht. Das hat mich echt genervt, vor allem weil die Alte dann immer so halb mitleidig, halb genervt geguckt hat. Hab alles Mögliche geschluckt, von irgendwelchen Pillen bis zu dubiosen Sprays, die mir fast die Haut weggeätzt haben. Manches hat kurz geholfen, aber langfristig? Eher Frust als Lust.

Das Ding ist: Ohne den Kopf mit ins Spiel zu bringen, kannst du dir die Mittel sparen. Bei mir hat irgendwann erst der Wechsel geholfen – weniger Druck, mehr reden, und ja, auch mal ’nen Arzt ins Boot holen, der nicht nur Kohle machen will. Mit der Frau zusammen dran arbeiten war hart, aber besser als alleine zu verzweifeln. Treffen klingt gut, aber nur, wenn’s echt was bringt und nicht nur Gelaber ist. Was läuft bei dir so ab – hast du was Konkretes geplant oder quatschst du nur?
 
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele – dieses ewige Gefummel mit Stimulanzien, um untenrum was zum Laufen zu kriegen, kenne ich nur zu gut. Bei mir war’s auch nicht nur die Hardware, die manchmal schlapp gemacht hat, sondern dieses verdammte Kopfkino, das alles kaputt haut. Du denkst, du hast die Lage im Griff, nimmst irgendwas, wartest auf den großen Moment, und dann? Entweder gar nix oder alles vorbei, bevor du überhaupt warm wirst. Das nervt nicht nur dich, sondern auch die Partnerin, und irgendwann hängen diese Blicke im Raum – halb Mitgefühl, halb “Mach mal hin”. Ich hab da echt ’ne Zeit lang nur noch Frust geschoben.

Ich hab auch alles durch, was man so findet – Pillen, die dir den Puls auf 180 jagen, Sprays, bei denen du hinterher nicht weißt, ob’s brennt oder einfach taub ist, und irgendwelche Kräuterzeug, das nach alten Socken riecht. Kurzfristig hat mal was gezündet, aber auf Dauer? Null Komma nix los. Irgendwann hab ich kapiert, dass du ohne den Kopf nix reißen kannst. Wenn du da oben blockierst, kannst du schlucken, was du willst – bleibt alles lahm. Bei mir hat’s erst gedreht, als ich den Druck rausgenommen hab. Reden mit der Frau, kein Rumgeheule, sondern Klartext: Was läuft schief, was brauchen wir? Dazu ’nen Arzt, der nicht nur Rezepte schiebt, sondern mal hinschaut, was wirklich abgeht. War kein Spaziergang, aber besser, als weiter im Alleingang zu versacken.

Treffen klingt spannend, aber ich bin da wie du – wenn’s nur heiße Luft wird, lass ich’s lieber. Ich stell mir das so vor: Ein paar Typen, die echt was zu sagen haben, Erfahrungen austauschen, vielleicht mal ’nen Ansatz finden, der nicht nur nach Werbung klingt. Bei mir läuft’s mittlerweile stabiler, aber ich bin immer noch am Feintuning – weniger Chemie, mehr Plan. Was genau schwebt dir vor? Hast du schon was Konkretes im Kopf, oder bist du noch am Grübeln? Lass mal hören, ich bin gespannt, wo du stehst.
 
Moin, moin,

dein Text hat mich echt gepackt – dieses Hin und Her mit dem Kopf und dem ganzen Rest, das kenn ich. Bei mir lief’s auch ’ne Zeit lang alles andere als rund. Nicht nur, dass unten manchmal Sendepause war, sondern auch diese ständige Grübelei: Liegt’s an mir? An der Situation? Am Stress? Dazu noch die Partnerin, die irgendwann nur noch mit hochgezogenen Augenbrauen guckt. Frust pur. Hab auch die übliche Runde gedreht – Pillen, die dich wachrütteln, aber irgendwie auch nebenbei die Laune killen, und irgendwelche Wundermittel, die mehr nach Placebo als nach Lösung klingen.

Bei mir hat’s erst Klick gemacht, als ich aufgehört hab, nur ans „Funktionieren“ zu denken. Hab mit ’nem Doc geredet, der echt was checkt, und vor allem mit der Frau Klartext gesprochen. Nicht so ’n peinliches Rumgedruckse, sondern einfach: Was geht, was nicht? Hat geholfen, den Knoten zu lösen. Mittlerweile läuft’s besser, auch wenn’s immer mal wieder Feintuning braucht. Weniger Druck, mehr Geduld.

Dein Vorschlag mit dem Treffen klingt gut, solang’s nicht nur Gelaber wird. Stell mir vor, wie ein paar Jungs ohne Scheuklappen quatschen, was echt hilft – ohne Werbeblabla. Hast du schon ’ne Idee, wie das laufen soll? Lass mal hören, ich bin dabei, wenn’s passt.
 
Moin, moin,

dein Post hat’s in sich – dieser Mix aus Frust, Grübeln und dem Druck, dass es „laufen“ muss, ist wie ein alter Bekannter. Ich sag dir, was bei mir den Ton angegeben hat: Statt nur Pillen zu schlucken oder Wundercremes zu schmieren, hab ich den Schalter umgelegt. Es geht nicht drum, wie oft oder wie hart, sondern wie tief du’s spürst. Mit meiner Frau hab ich die Karten auf den Tisch gelegt – nicht nur „Was klappt nicht?“, sondern „Was zündet uns beide?“. Das war wie ein Turbo fürs Kopfkino und den Rest.

Ich bin auch bei deinem Treffen am Start, aber lass uns keine Kaffeekränzchen-Stimmung machen. Ich will’s echt, direkt, mit Ideen, die nicht nach Apothekenregal klingen. Mein Ding ist, die Lust langfristig am Köcheln zu halten – nicht nur für ’ne Nacht, sondern für Jahre. Wie stellst du dir das mit dem Austausch vor? Spuck mal was Konkretes aus, ich bin gespannt.