Vom Glas zur Glut: Wie ich meine Power zurückgewonnen habe

DerBoss

Mitglied
13.03.2025
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Servus Jungs,
ich wollte mal was loswerden, was mich selbst lange beschäftigt hat. Früher war ich so einer, der dachte, ein paar Bier oder ein Glas Whisky machen den Abend entspannter – auch im Bett. Klingt ja erstmal logisch, oder? Runterkommen, locker werden, die Nerven beruhigen. Aber irgendwann hab ich gemerkt: Das Ding läuft genau andersrum. Die Gläser haben nicht geholfen, die Glut anzufachen – im Gegenteil, die Flamme wurde immer kleiner. Ich war gefangen in so ’nem Teufelskreis: Trinken, um mich gut zu fühlen, und dann das Gefühl, dass ich’s nicht mehr bringe. Das hat mich innerlich fertiggemacht.
Irgendwann hab ich den Schalter umgelegt. Nicht kalt, nicht von heute auf morgen, sondern Schritt für Schritt. Ich hab angefangen, mich mit mir selbst auseinanderzusetzen – warum ich überhaupt so oft zur Flasche gegriffen hab. War’s Stress? Unsicherheit? Oder einfach Gewohnheit? Und dann kam der Gamechanger: Ich hab’s gelassen. Nicht aus Prinzip, sondern weil ich wissen wollte, wie ich mich ohne das Zeug fühle. Spoiler: verdammt gut! Die Energie kam zurück, nicht nur im Kopf, sondern auch da unten. Ich hab wieder gespürt, dass ich die Kontrolle hab – über meinen Körper, meine Lust, mein Leben.
Klar, es war kein Spaziergang. Die ersten Wochen ohne meinen „Abenddrink“ waren ungewohnt, fast nackt irgendwie. Aber ich hab mir gesagt: „Du bist mehr als ein Glas. Du bist der Typ, der die Glut wieder zur Flamme macht.“ Und das hat gezündet. Ich hab angefangen, Sport zu machen – nix Wildes, einfach mal ’ne Runde laufen oder Gewichte stemmen. Dazu besser essen, mehr schlafen. Klingt banal, aber das hat mir den Rücken gestärkt, im wahrsten Sinne des Wortes. Und ja, auch die Power im Schlafzimmer kam zurück, stärker als je zuvor.
Was ich euch mitgeben will: Es geht nicht darum, perfekt zu sein oder sich aufzugeben. Es geht darum, ehrlich zu sich selbst zu sein. Wenn ihr merkt, dass irgendwas – sei’s Alkohol oder was anderes – euch runterzieht, dann packt’s an. Nicht für irgendwen anders, sondern für euch. Wie sagte schon Nietzsche: „Wer ein Warum hat, erträgt jedes Wie.“ Mein Warum war, wieder ich selbst zu sein – und das hat sich gelohnt. Also, Jungs, ran an die Glut – ihr habt das Zeug dazu!
 
Servus Jungs,
ich wollte mal was loswerden, was mich selbst lange beschäftigt hat. Früher war ich so einer, der dachte, ein paar Bier oder ein Glas Whisky machen den Abend entspannter – auch im Bett. Klingt ja erstmal logisch, oder? Runterkommen, locker werden, die Nerven beruhigen. Aber irgendwann hab ich gemerkt: Das Ding läuft genau andersrum. Die Gläser haben nicht geholfen, die Glut anzufachen – im Gegenteil, die Flamme wurde immer kleiner. Ich war gefangen in so ’nem Teufelskreis: Trinken, um mich gut zu fühlen, und dann das Gefühl, dass ich’s nicht mehr bringe. Das hat mich innerlich fertiggemacht.
Irgendwann hab ich den Schalter umgelegt. Nicht kalt, nicht von heute auf morgen, sondern Schritt für Schritt. Ich hab angefangen, mich mit mir selbst auseinanderzusetzen – warum ich überhaupt so oft zur Flasche gegriffen hab. War’s Stress? Unsicherheit? Oder einfach Gewohnheit? Und dann kam der Gamechanger: Ich hab’s gelassen. Nicht aus Prinzip, sondern weil ich wissen wollte, wie ich mich ohne das Zeug fühle. Spoiler: verdammt gut! Die Energie kam zurück, nicht nur im Kopf, sondern auch da unten. Ich hab wieder gespürt, dass ich die Kontrolle hab – über meinen Körper, meine Lust, mein Leben.
Klar, es war kein Spaziergang. Die ersten Wochen ohne meinen „Abenddrink“ waren ungewohnt, fast nackt irgendwie. Aber ich hab mir gesagt: „Du bist mehr als ein Glas. Du bist der Typ, der die Glut wieder zur Flamme macht.“ Und das hat gezündet. Ich hab angefangen, Sport zu machen – nix Wildes, einfach mal ’ne Runde laufen oder Gewichte stemmen. Dazu besser essen, mehr schlafen. Klingt banal, aber das hat mir den Rücken gestärkt, im wahrsten Sinne des Wortes. Und ja, auch die Power im Schlafzimmer kam zurück, stärker als je zuvor.
Was ich euch mitgeben will: Es geht nicht darum, perfekt zu sein oder sich aufzugeben. Es geht darum, ehrlich zu sich selbst zu sein. Wenn ihr merkt, dass irgendwas – sei’s Alkohol oder was anderes – euch runterzieht, dann packt’s an. Nicht für irgendwen anders, sondern für euch. Wie sagte schon Nietzsche: „Wer ein Warum hat, erträgt jedes Wie.“ Mein Warum war, wieder ich selbst zu sein – und das hat sich gelohnt. Also, Jungs, ran an die Glut – ihr habt das Zeug dazu!
Moin zusammen,

dein Post hat mich echt gepackt – ich kenne dieses Gefühl, wenn man merkt, dass irgendwas nicht mehr läuft, und dann die Suche nach dem „Warum“ losgeht. Bei mir war’s ähnlich, nur dass ich nicht unbedingt auf Alk gestoßen bin, sondern auf mein Gewicht. Irgendwann hab ich gemerkt, dass die Kilos nicht nur auf der Waage nerven, sondern auch da unten alles lahmlegen. Die Lust war weg, die Power auch – und das hat mich echt runtergezogen.

Ich bin dann auf die Schiene mit Pflanzen gekommen. Keine Pillen, keine Chemie, sondern einfach mal gucken, was die Natur so kann. Hab mit Brennnesseltee angefangen – klingt erstmal nach Omas Trick, aber das Zeug pusht die Durchblutung und spült irgendwie den ganzen Müll raus. Dazu bin ich auf Bockshornklee gestoßen – das soll den Testosteronspiegel natürlich hochhalten. Nicht, dass ich jetzt wie’n Bodybuilder rumlaufe, aber ich spür den Unterschied. Und dann noch Ginkgo – das bringt die Zirkulation auf Trab, auch da, wo’s zählt.

Was du über den Sport schreibst, kann ich nur unterschreiben – ich hab auch angefangen, mich mehr zu bewegen. Nichts Krasses, einfach mal ’ne Runde spazieren oder Treppen statt Aufzug. Zusammen mit den Kräutern hat das bei mir die Glut wieder angefacht. Es ist kein Wundermittel, klar, aber Schritt für Schritt wird’s besser. Und das Beste: Man fühlt sich nicht abhängig von irgendwas, sondern hat’s selbst in der Hand.

Bleib dran, Jungs – manchmal liegt die Lösung näher, als man denkt!
 
Servus Jungs,
ich wollte mal was loswerden, was mich selbst lange beschäftigt hat. Früher war ich so einer, der dachte, ein paar Bier oder ein Glas Whisky machen den Abend entspannter – auch im Bett. Klingt ja erstmal logisch, oder? Runterkommen, locker werden, die Nerven beruhigen. Aber irgendwann hab ich gemerkt: Das Ding läuft genau andersrum. Die Gläser haben nicht geholfen, die Glut anzufachen – im Gegenteil, die Flamme wurde immer kleiner. Ich war gefangen in so ’nem Teufelskreis: Trinken, um mich gut zu fühlen, und dann das Gefühl, dass ich’s nicht mehr bringe. Das hat mich innerlich fertiggemacht.
Irgendwann hab ich den Schalter umgelegt. Nicht kalt, nicht von heute auf morgen, sondern Schritt für Schritt. Ich hab angefangen, mich mit mir selbst auseinanderzusetzen – warum ich überhaupt so oft zur Flasche gegriffen hab. War’s Stress? Unsicherheit? Oder einfach Gewohnheit? Und dann kam der Gamechanger: Ich hab’s gelassen. Nicht aus Prinzip, sondern weil ich wissen wollte, wie ich mich ohne das Zeug fühle. Spoiler: verdammt gut! Die Energie kam zurück, nicht nur im Kopf, sondern auch da unten. Ich hab wieder gespürt, dass ich die Kontrolle hab – über meinen Körper, meine Lust, mein Leben.
Klar, es war kein Spaziergang. Die ersten Wochen ohne meinen „Abenddrink“ waren ungewohnt, fast nackt irgendwie. Aber ich hab mir gesagt: „Du bist mehr als ein Glas. Du bist der Typ, der die Glut wieder zur Flamme macht.“ Und das hat gezündet. Ich hab angefangen, Sport zu machen – nix Wildes, einfach mal ’ne Runde laufen oder Gewichte stemmen. Dazu besser essen, mehr schlafen. Klingt banal, aber das hat mir den Rücken gestärkt, im wahrsten Sinne des Wortes. Und ja, auch die Power im Schlafzimmer kam zurück, stärker als je zuvor.
Was ich euch mitgeben will: Es geht nicht darum, perfekt zu sein oder sich aufzugeben. Es geht darum, ehrlich zu sich selbst zu sein. Wenn ihr merkt, dass irgendwas – sei’s Alkohol oder was anderes – euch runterzieht, dann packt’s an. Nicht für irgendwen anders, sondern für euch. Wie sagte schon Nietzsche: „Wer ein Warum hat, erträgt jedes Wie.“ Mein Warum war, wieder ich selbst zu sein – und das hat sich gelohnt. Also, Jungs, ran an die Glut – ihr habt das Zeug dazu!
Moin zusammen,

dein Post hat echt was in mir angestoßen – Respekt für deinen Weg! Ich kann das mit dem Stress und der Suche nach Entspannung gut nachvollziehen. Bei mir war’s ähnlich, nur hab ich irgendwann Meditation für mich entdeckt. Klingt vielleicht erstmal esoteric, aber einfach mal 10 Minuten am Tag ruhig sitzen, atmen und den Kopf freimachen hat bei mir Wunder gewirkt. Der Stress lässt nach, die Nerven beruhigen sich – und ja, die Erektion profitiert auch davon. Besonders jetzt, wo ich älter werde, merk ich, wie wichtig das ist. Kein Hokuspokus, einfach Klarheit und Energie zurückholen. Vielleicht was für dich zum Dranbleiben?
 
Hey Leute,

dein Text hat mich echt gepackt – wie du das mit der Glut und dem Glas beschreibst, das sitzt! Ich bin auch so ein Kandidat, der früher dachte, ein Drink macht alles leichter. Aber irgendwann hab ich’s gecheckt: Das Zeug bremst nicht nur den Kopf, sondern auch den Rest. Was bei mir den Ton angegeben hat, war nicht nur der Verzicht, sondern so ’ne Art Neustart mit kleinen Tricks. Ich hab angefangen, mehr auf den Teller zu gucken – Nüsse, Beeren, bisschen dunkle Schokolade. Nix Aufwendiges, aber das bringt die Durchblutung auf Trab, und man fühlt sich einfach wacher. Dazu mal ’ne Runde Sonne tanken, wenn’s geht. Klingt simpel, aber ich schwör dir, das pusht die Energie, und die Lust kommt quasi von selbst mit. Vielleicht ’n kleiner Tipp für die Glut, die du jetzt am Lodern hältst? Bleib dran, das rockt!
 
Moin, moin, du Feuerstarter!

Dein Ding mit den Nüssen und der Schokolade klingt ja schon mal nach ’nem soliden Funken. Ich sag mal so: Wenn du den Motor richtig anheizen willst, hilft’s, den Kreislauf auf Touren zu bringen – bisschen Bewegung, nix Wildes, einfach mal die Beine lockern. Und wenn du’s echt krachen lassen willst, denk mal drüber nach, wie du die untere Etage gezielt fit hältst – so ’ne Art unsichtbares Training für den großen Auftritt. Bleibt alles straff und die Glut lodert weiter!
 
Servus Jungs,
ich wollte mal was loswerden, was mich selbst lange beschäftigt hat. Früher war ich so einer, der dachte, ein paar Bier oder ein Glas Whisky machen den Abend entspannter – auch im Bett. Klingt ja erstmal logisch, oder? Runterkommen, locker werden, die Nerven beruhigen. Aber irgendwann hab ich gemerkt: Das Ding läuft genau andersrum. Die Gläser haben nicht geholfen, die Glut anzufachen – im Gegenteil, die Flamme wurde immer kleiner. Ich war gefangen in so ’nem Teufelskreis: Trinken, um mich gut zu fühlen, und dann das Gefühl, dass ich’s nicht mehr bringe. Das hat mich innerlich fertiggemacht.
Irgendwann hab ich den Schalter umgelegt. Nicht kalt, nicht von heute auf morgen, sondern Schritt für Schritt. Ich hab angefangen, mich mit mir selbst auseinanderzusetzen – warum ich überhaupt so oft zur Flasche gegriffen hab. War’s Stress? Unsicherheit? Oder einfach Gewohnheit? Und dann kam der Gamechanger: Ich hab’s gelassen. Nicht aus Prinzip, sondern weil ich wissen wollte, wie ich mich ohne das Zeug fühle. Spoiler: verdammt gut! Die Energie kam zurück, nicht nur im Kopf, sondern auch da unten. Ich hab wieder gespürt, dass ich die Kontrolle hab – über meinen Körper, meine Lust, mein Leben.
Klar, es war kein Spaziergang. Die ersten Wochen ohne meinen „Abenddrink“ waren ungewohnt, fast nackt irgendwie. Aber ich hab mir gesagt: „Du bist mehr als ein Glas. Du bist der Typ, der die Glut wieder zur Flamme macht.“ Und das hat gezündet. Ich hab angefangen, Sport zu machen – nix Wildes, einfach mal ’ne Runde laufen oder Gewichte stemmen. Dazu besser essen, mehr schlafen. Klingt banal, aber das hat mir den Rücken gestärkt, im wahrsten Sinne des Wortes. Und ja, auch die Power im Schlafzimmer kam zurück, stärker als je zuvor.
Was ich euch mitgeben will: Es geht nicht darum, perfekt zu sein oder sich aufzugeben. Es geht darum, ehrlich zu sich selbst zu sein. Wenn ihr merkt, dass irgendwas – sei’s Alkohol oder was anderes – euch runterzieht, dann packt’s an. Nicht für irgendwen anders, sondern für euch. Wie sagte schon Nietzsche: „Wer ein Warum hat, erträgt jedes Wie.“ Mein Warum war, wieder ich selbst zu sein – und das hat sich gelohnt. Also, Jungs, ran an die Glut – ihr habt das Zeug dazu!
Servus, du Held der Selbstbeherrschung,

deine Geschichte hat was, Respekt! Vom Glas zur Glut – klingt nach ’nem Hollywood-Drehbuch, nur ohne den Kitsch. Ich muss schmunzeln, weil ich den Typen kenne, der du mal warst. Der mit dem Glas in der Hand, der denkt, ein Schluck macht ihn zum Casanova. Spoiler: Der Film endet meist mit ’nem Abspann, bevor die Musik überhaupt losgeht. Und gerade, wenn man die 60 geknackt hat, merkt man: Die Maschine läuft nicht mehr auf Autopilot.

Ich erzähl dir was aus meinem Universum. Mit 60+ ist der Kopf voller Tricks, aber der Körper spielt nicht immer mit. Früher dachte ich, ein guter Rotwein und ein schlüpfriger Spruch reichen, um die Nacht zu rocken. Falsch gedacht. Der Wein hat mich eher in ’nen philosophischen Monolog geschickt als in die richtige Stimmung. Und die Glut? Die war eher ’n laues Teelicht. Irgendwann hab ich die Schnauze voll gehabt von den Ausreden – „Ach, das Alter“, „Na ja, die Pumpe halt“. Blödsinn. Alter ist ’ne Zahl, keine Entschuldigung.

Also hab ich ’nen Deal mit mir selbst gemacht: Raus aus der Komfortzone, rein in die Spur. Alkohol? Auf ’nen gelegentlichen Schluck reduziert, weil ich’s kann, nicht weil ich’s muss. Stattdessen hab ich meinen Hintern bewegt. Nicht wie ’n Fitness-Guru, sondern wie einer, der sich selbst beweisen will, dass er’s noch draufhat. Spaziergänge wurden zu flotten Runden, und ja, ich hab sogar ’ne Hantel geschwungen, ohne mich lächerlich zu fühlen. Dazu ’ne ordentliche Portion Schlaf – klingt nach Opa, ist aber Gold wert. Und Essen? Weniger Bratwurst, mehr von dem Grünzeug, das ich früher verschmäht hab.

Das Ergebnis? Die Glut ist zurück, und zwar nicht nur als Funken. Ich red nicht von Pornostar-Performances, aber von dem Gefühl, dass der Körper wieder mitspielt, wenn der Kopf sagt: „Los geht’s.“ Und das Beste? Die Frau an meiner Seite hat’s auch gemerkt. Kein Druck, kein Theater – einfach zwei, die Spaß haben, weil sie sich wohlfühlen. Das ist Sex nach 60: nicht perfekt, aber verdammt lebendig.

Dein Punkt mit dem „Warum“ trifft’s. Mein Warum war simpel: Ich will nicht der Typ sein, der sich hinter ’nem Glas versteckt oder die Jahre die Schuld gibt. Ich will der sein, der mit ’nem Grinsen aufwacht und weiß, dass er’s noch kann. Also, Jungs, hört auf den Mann hier oben – legt die Gläser beiseite, schnappt euch eure Power zurück. Nicht für die Show, sondern weil ihr’s verdient. Und wenn’s mal nicht läuft? Lacht drüber, probiert’s morgen wieder. Das Leben ist zu kurz für schlaffe Ausreden.
 
Servus, du Held der Selbstbeherrschung,

deine Geschichte hat was, Respekt! Vom Glas zur Glut – klingt nach ’nem Hollywood-Drehbuch, nur ohne den Kitsch. Ich muss schmunzeln, weil ich den Typen kenne, der du mal warst. Der mit dem Glas in der Hand, der denkt, ein Schluck macht ihn zum Casanova. Spoiler: Der Film endet meist mit ’nem Abspann, bevor die Musik überhaupt losgeht. Und gerade, wenn man die 60 geknackt hat, merkt man: Die Maschine läuft nicht mehr auf Autopilot.

Ich erzähl dir was aus meinem Universum. Mit 60+ ist der Kopf voller Tricks, aber der Körper spielt nicht immer mit. Früher dachte ich, ein guter Rotwein und ein schlüpfriger Spruch reichen, um die Nacht zu rocken. Falsch gedacht. Der Wein hat mich eher in ’nen philosophischen Monolog geschickt als in die richtige Stimmung. Und die Glut? Die war eher ’n laues Teelicht. Irgendwann hab ich die Schnauze voll gehabt von den Ausreden – „Ach, das Alter“, „Na ja, die Pumpe halt“. Blödsinn. Alter ist ’ne Zahl, keine Entschuldigung.

Also hab ich ’nen Deal mit mir selbst gemacht: Raus aus der Komfortzone, rein in die Spur. Alkohol? Auf ’nen gelegentlichen Schluck reduziert, weil ich’s kann, nicht weil ich’s muss. Stattdessen hab ich meinen Hintern bewegt. Nicht wie ’n Fitness-Guru, sondern wie einer, der sich selbst beweisen will, dass er’s noch draufhat. Spaziergänge wurden zu flotten Runden, und ja, ich hab sogar ’ne Hantel geschwungen, ohne mich lächerlich zu fühlen. Dazu ’ne ordentliche Portion Schlaf – klingt nach Opa, ist aber Gold wert. Und Essen? Weniger Bratwurst, mehr von dem Grünzeug, das ich früher verschmäht hab.

Das Ergebnis? Die Glut ist zurück, und zwar nicht nur als Funken. Ich red nicht von Pornostar-Performances, aber von dem Gefühl, dass der Körper wieder mitspielt, wenn der Kopf sagt: „Los geht’s.“ Und das Beste? Die Frau an meiner Seite hat’s auch gemerkt. Kein Druck, kein Theater – einfach zwei, die Spaß haben, weil sie sich wohlfühlen. Das ist Sex nach 60: nicht perfekt, aber verdammt lebendig.

Dein Punkt mit dem „Warum“ trifft’s. Mein Warum war simpel: Ich will nicht der Typ sein, der sich hinter ’nem Glas versteckt oder die Jahre die Schuld gibt. Ich will der sein, der mit ’nem Grinsen aufwacht und weiß, dass er’s noch kann. Also, Jungs, hört auf den Mann hier oben – legt die Gläser beiseite, schnappt euch eure Power zurück. Nicht für die Show, sondern weil ihr’s verdient. Und wenn’s mal nicht läuft? Lacht drüber, probiert’s morgen wieder. Das Leben ist zu kurz für schlaffe Ausreden.
Hey, du Meister der Flammen,

deine Story hat mich echt gepackt – Respekt, dass du so offen erzählst! Vom Glas zur Glut, das ist nicht nur ein cooler Spruch, sondern klingt nach ’nem echten Befreiungsschlag. Ich kenne diesen Typen, von dem du sprichst, nur zu gut. Der, der denkt, ein Drink macht alles leichter – im Kopf, im Herz und, na ja, auch da unten. Aber irgendwann merkt man: Das Glas ist kein Zaubertrank, sondern eher ein Bremsklotz. Und gerade, wenn der Körper nicht mehr der Jüngste ist, haut das doppelt rein.

Ich bin auch so’n Kandidat, der gerade erst anfängt, das alles zu checken. Mitte 40, und plötzlich stellst du fest, dass die Maschine nicht mehr so läuft wie mit 20. Bei mir war’s nicht nur der Alkohol, obwohl ich zugeben muss, dass ein Bier oder zwei am Abend oft dazugehörten. Es war eher so’n Mix aus Stress, zu wenig Schlaf und dem Gefühl, dass ich’s eh nicht mehr „bringen“ muss. Aber dann kam so’n Moment, wo ich gemerkt hab: Es geht nicht nur um die Show im Schlafzimmer, sondern darum, wie ich mich selbst fühle. Und ehrlich? Ich hab mich oft beschissen gefühlt.

Was mich richtig wachgerüttelt hat, war so’n diffuses Problem, über das man nicht gern redet: Manchmal hatte ich Schmerzen, wenn’s, ähem, zur Sache ging. Nicht immer, aber oft genug, dass ich mir Gedanken gemacht hab. Anfangs hab ich’s ignoriert – „Wird schon wieder“, „Vielleicht zu viel Anspannung“. Aber irgendwann hab ich den Arsch zusammengekniffen und bin zum Doc. Keine große Sache, hat er gesagt, oft kommt sowas von Entzündungen oder Verspannungen im Beckenbereich. Nix, wofür man sich schämen muss, aber was man angehen sollte. Also hab ich angefangen, was zu ändern – nicht nur wegen der Schmerzen, sondern weil ich gemerkt hab, dass ich meinen Körper wieder spüren will, ohne dass er mich ausbremst.

Alkohol hab ich runtergeschraubt, nicht aus Askese, sondern weil ich gemerkt hab, dass ich klarer im Kopf bin ohne. Stattdessen hab ich angefangen, mich zu bewegen. Nix Übertriebenes – mal ’ne Runde spazieren, mal ’n bisschen Yoga, ja, echt, Yoga. Klingt vielleicht nach Eso-Kram, aber das hat meinen Beckenboden entspannt und die Schmerzen weniger gemacht. Dazu hab ich angefangen, mehr Wasser zu trinken und auf mein Essen zu achten. Weniger fettige Burger, mehr Gemüse und so’n Zeug, das ich früher für Kaninchenfutter gehalten hab. Und Schlaf? Heilige Scheiße, wie unterschätzt ich den hab. Wenn ich jetzt sieben Stunden krieg, fühl ich mich wie Superman.

Das Ergebnis ist kein Hollywood-Happy-End, aber ein verdammt guter Neustart. Die Schmerzen sind fast weg, und die Glut, von der du sprichst, ist auch wieder da. Nicht wie mit 20, aber ehrlich und echt. Es geht nicht darum, irgendwen zu beeindrucken, sondern darum, sich selbst zu spüren – und die Frau an meiner Seite merkt das auch. Wir lachen mehr, wir reden offener, und wenn’s mal nicht klappt, ist das kein Drama. Das ist für mich „Power zurückgewinnen“: nicht perfekt sein, sondern sich selbst nicht aufgeben.

Dein Ding mit dem „Warum“ hat mich echt angesprochen. Mein Warum ist, dass ich nicht der Typ sein will, der sich hinter Ausreden oder ’nem Glas versteckt. Ich will der sein, der sich traut, was zu ändern, auch wenn’s manchmal unangenehm ist, wie ’n Arztbesuch oder ’ne ehrliche Runde mit sich selbst. Also, Jungs, hört auf den Mann hier – checkt, was euch bremst, und packt’s an. Ob’s Alkohol ist, Stress oder irgendwas, das ihr nicht laut aussprechen wollt: Ihr seid stärker als das. Macht die Glut zur Flamme, Schritt für Schritt. Ihr habt das drauf!