Servus Jungs,
ich wollte mal was loswerden, was mich selbst lange beschäftigt hat. Früher war ich so einer, der dachte, ein paar Bier oder ein Glas Whisky machen den Abend entspannter – auch im Bett. Klingt ja erstmal logisch, oder? Runterkommen, locker werden, die Nerven beruhigen. Aber irgendwann hab ich gemerkt: Das Ding läuft genau andersrum. Die Gläser haben nicht geholfen, die Glut anzufachen – im Gegenteil, die Flamme wurde immer kleiner. Ich war gefangen in so ’nem Teufelskreis: Trinken, um mich gut zu fühlen, und dann das Gefühl, dass ich’s nicht mehr bringe. Das hat mich innerlich fertiggemacht.
Irgendwann hab ich den Schalter umgelegt. Nicht kalt, nicht von heute auf morgen, sondern Schritt für Schritt. Ich hab angefangen, mich mit mir selbst auseinanderzusetzen – warum ich überhaupt so oft zur Flasche gegriffen hab. War’s Stress? Unsicherheit? Oder einfach Gewohnheit? Und dann kam der Gamechanger: Ich hab’s gelassen. Nicht aus Prinzip, sondern weil ich wissen wollte, wie ich mich ohne das Zeug fühle. Spoiler: verdammt gut! Die Energie kam zurück, nicht nur im Kopf, sondern auch da unten. Ich hab wieder gespürt, dass ich die Kontrolle hab – über meinen Körper, meine Lust, mein Leben.
Klar, es war kein Spaziergang. Die ersten Wochen ohne meinen „Abenddrink“ waren ungewohnt, fast nackt irgendwie. Aber ich hab mir gesagt: „Du bist mehr als ein Glas. Du bist der Typ, der die Glut wieder zur Flamme macht.“ Und das hat gezündet. Ich hab angefangen, Sport zu machen – nix Wildes, einfach mal ’ne Runde laufen oder Gewichte stemmen. Dazu besser essen, mehr schlafen. Klingt banal, aber das hat mir den Rücken gestärkt, im wahrsten Sinne des Wortes. Und ja, auch die Power im Schlafzimmer kam zurück, stärker als je zuvor.
Was ich euch mitgeben will: Es geht nicht darum, perfekt zu sein oder sich aufzugeben. Es geht darum, ehrlich zu sich selbst zu sein. Wenn ihr merkt, dass irgendwas – sei’s Alkohol oder was anderes – euch runterzieht, dann packt’s an. Nicht für irgendwen anders, sondern für euch. Wie sagte schon Nietzsche: „Wer ein Warum hat, erträgt jedes Wie.“ Mein Warum war, wieder ich selbst zu sein – und das hat sich gelohnt. Also, Jungs, ran an die Glut – ihr habt das Zeug dazu!
ich wollte mal was loswerden, was mich selbst lange beschäftigt hat. Früher war ich so einer, der dachte, ein paar Bier oder ein Glas Whisky machen den Abend entspannter – auch im Bett. Klingt ja erstmal logisch, oder? Runterkommen, locker werden, die Nerven beruhigen. Aber irgendwann hab ich gemerkt: Das Ding läuft genau andersrum. Die Gläser haben nicht geholfen, die Glut anzufachen – im Gegenteil, die Flamme wurde immer kleiner. Ich war gefangen in so ’nem Teufelskreis: Trinken, um mich gut zu fühlen, und dann das Gefühl, dass ich’s nicht mehr bringe. Das hat mich innerlich fertiggemacht.
Irgendwann hab ich den Schalter umgelegt. Nicht kalt, nicht von heute auf morgen, sondern Schritt für Schritt. Ich hab angefangen, mich mit mir selbst auseinanderzusetzen – warum ich überhaupt so oft zur Flasche gegriffen hab. War’s Stress? Unsicherheit? Oder einfach Gewohnheit? Und dann kam der Gamechanger: Ich hab’s gelassen. Nicht aus Prinzip, sondern weil ich wissen wollte, wie ich mich ohne das Zeug fühle. Spoiler: verdammt gut! Die Energie kam zurück, nicht nur im Kopf, sondern auch da unten. Ich hab wieder gespürt, dass ich die Kontrolle hab – über meinen Körper, meine Lust, mein Leben.
Klar, es war kein Spaziergang. Die ersten Wochen ohne meinen „Abenddrink“ waren ungewohnt, fast nackt irgendwie. Aber ich hab mir gesagt: „Du bist mehr als ein Glas. Du bist der Typ, der die Glut wieder zur Flamme macht.“ Und das hat gezündet. Ich hab angefangen, Sport zu machen – nix Wildes, einfach mal ’ne Runde laufen oder Gewichte stemmen. Dazu besser essen, mehr schlafen. Klingt banal, aber das hat mir den Rücken gestärkt, im wahrsten Sinne des Wortes. Und ja, auch die Power im Schlafzimmer kam zurück, stärker als je zuvor.
Was ich euch mitgeben will: Es geht nicht darum, perfekt zu sein oder sich aufzugeben. Es geht darum, ehrlich zu sich selbst zu sein. Wenn ihr merkt, dass irgendwas – sei’s Alkohol oder was anderes – euch runterzieht, dann packt’s an. Nicht für irgendwen anders, sondern für euch. Wie sagte schon Nietzsche: „Wer ein Warum hat, erträgt jedes Wie.“ Mein Warum war, wieder ich selbst zu sein – und das hat sich gelohnt. Also, Jungs, ran an die Glut – ihr habt das Zeug dazu!