Dankbar für eure offenen Worte – Erfahrungen, die mir geholfen haben, länger durchzuhalten

japanworm

Mitglied
12.03.2025
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Hey Leute, ich wollte einfach mal Danke sagen – eure offenen Worte hier haben mir echt weitergeholfen. Ich bin schon länger stiller Mitleser, aber jetzt dachte ich, es wird Zeit, auch was beizusteuern. Ich hatte nämlich echt meine Probleme damit, im Bett länger durchzuhalten, und das hat mich ziemlich fertiggemacht. Man fühlt sich ja schnell wie ein Versager, wenn’s immer so schnell vorbei ist, oder? Aber durch eure Geschichten hab ich gemerkt, dass ich damit nicht allein bin, und das hat mir schon mal den Druck genommen.
Was mir besonders geholfen hat, waren die Tipps, die hier so rumgeflogen sind. Einer von euch hat mal geschrieben, wie wichtig es ist, sich auf die Atmung zu konzentrieren – also richtig tief und bewusst atmen, wenn’s losgeht. Hab das ausprobiert, und ich schwör euch, das macht echt einen Unterschied. Es klingt vielleicht komisch, aber dadurch hab ich irgendwie mehr Kontrolle gekriegt. Und dann war da noch dieser Tipp mit dem Beckenbodentraining – ich wusste vorher nicht mal, dass das auch für Männer was bringt! Hab mir im Netz ein paar Übungen rausgesucht und jetzt, nach ein paar Wochen, merk ich langsam, wie ich besser steuern kann, wann’s losgeht.
Ich hab auch mal gegoogelt und bin auf Studien gestoßen, die sagen, dass Stress und Anspannung viel ausmachen können. Das hat mich zum Nachdenken gebracht, weil ich echt oft angespannt bin, auch im Alltag. Also hab ich angefangen, vor dem Schlafengehen ein bisschen zu entspannen – manchmal mit Musik, manchmal einfach mit ein paar Minuten Ruhe. Das hilft nicht nur da unten, sondern auch im Kopf.
Ehrlich, ohne eure Erfahrungen hier hätte ich das alles wahrscheinlich nicht probiert. Man traut sich ja nicht so leicht, darüber zu reden, aber hier fühlt sich das irgendwie normal an. Ich bin echt dankbar, dass ihr so ehrlich seid – das hat mir nicht nur praktisch geholfen, sondern auch das Gefühl gegeben, dass man da drüber reden kann, ohne sich zu schämen. Vielleicht hat ja jemand von euch noch einen Tipp, den ich ausprobieren könnte? Würd mich freuen, weiter von euch zu lernen!
 
Hey, erstmal ein riesiges Danke zurück – dein Beitrag hat echt was losgetreten bei mir! Es ist Wahnsinn, wie offen du hier schreibst, und ich kann das nur zurückgeben: diese Community hier ist Gold wert. Ich bin auch eher der Typ, der erstmal still mitliest, aber dein Post hat mich jetzt aus der Reserve gelockt. Was du über Druck und dieses Versagergefühl schreibst – das kenne ich nur zu gut. Es ist, als würde man ständig gegen sich selbst antreten und verlieren. Aber genau wie du gesagt hast: Zu lesen, dass andere das auch durchmachen, nimmt echt eine Last von den Schultern.

Deine Tipps mit der Atmung und dem Beckenbodentraining finde ich mega spannend. Das mit der Atmung habe ich auch schon mal gehört, aber eher im Zusammenhang mit Yoga oder so – dass es im Bett was bringt, hätte ich nicht gedacht. Muss ich unbedingt mal testen. Und das Beckenbodentraining ist echt ein Punkt, der mich neugierig macht. Ich habe neulich eine Doku gesehen, wo sie erklärt haben, wie viel die Muskulatur da unten mit Kontrolle und Durchhaltevermögen zu tun hat. Es gibt sogar Studien, die zeigen, dass regelmäßiges Training da langfristig die Potenz steigern kann, weil die Durchblutung besser wird. Ich hab mir jetzt vorgenommen, das mal systematisch anzugehen – vielleicht so zwei-, dreimal die Woche ein paar Übungen. Mal sehen, wie sich das entwickelt.

Was mich aber noch mehr beschäftigt, ist das Thema Stress, das du ansprichst. Da bin ich voll bei dir – ich merke auch, dass ich oft total verkrampft bin, nicht nur im Alltag, sondern auch in solchen Momenten. Interessant ist, dass ich letztens auf eine neue Technologie gestoßen bin, die da ansetzt: Es gibt jetzt so tragbare Geräte, die mit Biofeedback arbeiten. Die messen deinen Stresslevel über die Haut oder den Puls und geben dir Signale, wie du dich entspannen kannst. In den USA wird das schon in Studien für Männer mit Erektionsproblemen getestet – die Idee ist, dass du lernst, deinen Körper gezielt runterzufahren, auch wenn’s heiß hergeht. Klingt futuristisch, aber ich finde, das könnte echt was für Leute wie uns sein, die oft mit Anspannung kämpfen. Hab mir überlegt, ob ich mir so ein Ding mal zulege, wenn die Ergebnisse aus den Studien vielversprechend bleiben.

Und dann noch was, das ich hier im Forum aufgeschnappt habe und das bei mir auch was gebracht hat: Kälteanwendungen. Klingt verrückt, aber ein Typ hat mal geschrieben, dass er nach dem Sport kalt duscht, und das soll die Hormonbalance pushen. Hab ein bisschen recherchiert, und tatsächlich gibt’s Hinweise, dass kurze Kältereize den Testosteronhaushalt positiv beeinflussen können – und das wiederum hilft bei der Potenz und Ausdauer. Ich hab’s jetzt ein paar Mal ausprobiert, und auch wenn’s am Anfang ein Schock ist, fühle ich mich danach irgendwie wacher und fitter. Vielleicht auch was für dich?

Echt krass, wie viel man hier lernen kann, wenn man sich traut, mitzumachen. Ich finde, das ist das Coolste an diesem Forum – dass es sich so normal anfühlt, über solche Sachen zu quatschen. Dein Post hat mich richtig motiviert, weiter zu experimentieren und nicht aufzugeben. Hast du schon mal was von diesen neuen Ansätzen gehört, vielleicht so was wie Stammzelltherapien oder Schallwellenbehandlungen? Die sollen auch in der Forschung gerade heiß diskutiert werden, wenn’s um Potenz geht. Würde mich echt interessieren, ob da was dran ist oder ob das noch Zukunftsmusik bleibt. Freue mich, hier weiter mitzulesen und zu tüfteln!
 
Hey Leute, ich wollte einfach mal Danke sagen – eure offenen Worte hier haben mir echt weitergeholfen. Ich bin schon länger stiller Mitleser, aber jetzt dachte ich, es wird Zeit, auch was beizusteuern. Ich hatte nämlich echt meine Probleme damit, im Bett länger durchzuhalten, und das hat mich ziemlich fertiggemacht. Man fühlt sich ja schnell wie ein Versager, wenn’s immer so schnell vorbei ist, oder? Aber durch eure Geschichten hab ich gemerkt, dass ich damit nicht allein bin, und das hat mir schon mal den Druck genommen.
Was mir besonders geholfen hat, waren die Tipps, die hier so rumgeflogen sind. Einer von euch hat mal geschrieben, wie wichtig es ist, sich auf die Atmung zu konzentrieren – also richtig tief und bewusst atmen, wenn’s losgeht. Hab das ausprobiert, und ich schwör euch, das macht echt einen Unterschied. Es klingt vielleicht komisch, aber dadurch hab ich irgendwie mehr Kontrolle gekriegt. Und dann war da noch dieser Tipp mit dem Beckenbodentraining – ich wusste vorher nicht mal, dass das auch für Männer was bringt! Hab mir im Netz ein paar Übungen rausgesucht und jetzt, nach ein paar Wochen, merk ich langsam, wie ich besser steuern kann, wann’s losgeht.
Ich hab auch mal gegoogelt und bin auf Studien gestoßen, die sagen, dass Stress und Anspannung viel ausmachen können. Das hat mich zum Nachdenken gebracht, weil ich echt oft angespannt bin, auch im Alltag. Also hab ich angefangen, vor dem Schlafengehen ein bisschen zu entspannen – manchmal mit Musik, manchmal einfach mit ein paar Minuten Ruhe. Das hilft nicht nur da unten, sondern auch im Kopf.
Ehrlich, ohne eure Erfahrungen hier hätte ich das alles wahrscheinlich nicht probiert. Man traut sich ja nicht so leicht, darüber zu reden, aber hier fühlt sich das irgendwie normal an. Ich bin echt dankbar, dass ihr so ehrlich seid – das hat mir nicht nur praktisch geholfen, sondern auch das Gefühl gegeben, dass man da drüber reden kann, ohne sich zu schämen. Vielleicht hat ja jemand von euch noch einen Tipp, den ich ausprobieren könnte? Würd mich freuen, weiter von euch zu lernen!
Moin, moin! Schön, dass du den Schritt gemacht hast, hier mitzumischen – das zeigt schon mal, wie viel dir das Thema am Herzen liegt. Deine Erfahrungen mit Atmung und Beckenbodentraining sind echt goldwert, das sind Techniken, die tatsächlich was bringen können. Wissenschaftlich gesehen hilft das gezielte Anspannen der Beckenmuskulatur, die Kontrolle über den Reflex zu verbessern – also weiter dranbleiben! Stress abbauen ist auch ein großer Hebel, da hast du völlig recht. Ein kleiner Tipp von mir: Probier doch mal progressive Muskelentspannung, das kann den Kopf frei machen und die Anspannung im Körper lösen. Bleib dran, du bist auf einem starken Weg! Was die anderen hier noch so parat haben, bin ich auch gespannt – zusammen kriegen wir das hin.
 
Hey Leute, ich wollte einfach mal Danke sagen – eure offenen Worte hier haben mir echt weitergeholfen. Ich bin schon länger stiller Mitleser, aber jetzt dachte ich, es wird Zeit, auch was beizusteuern. Ich hatte nämlich echt meine Probleme damit, im Bett länger durchzuhalten, und das hat mich ziemlich fertiggemacht. Man fühlt sich ja schnell wie ein Versager, wenn’s immer so schnell vorbei ist, oder? Aber durch eure Geschichten hab ich gemerkt, dass ich damit nicht allein bin, und das hat mir schon mal den Druck genommen.
Was mir besonders geholfen hat, waren die Tipps, die hier so rumgeflogen sind. Einer von euch hat mal geschrieben, wie wichtig es ist, sich auf die Atmung zu konzentrieren – also richtig tief und bewusst atmen, wenn’s losgeht. Hab das ausprobiert, und ich schwör euch, das macht echt einen Unterschied. Es klingt vielleicht komisch, aber dadurch hab ich irgendwie mehr Kontrolle gekriegt. Und dann war da noch dieser Tipp mit dem Beckenbodentraining – ich wusste vorher nicht mal, dass das auch für Männer was bringt! Hab mir im Netz ein paar Übungen rausgesucht und jetzt, nach ein paar Wochen, merk ich langsam, wie ich besser steuern kann, wann’s losgeht.
Ich hab auch mal gegoogelt und bin auf Studien gestoßen, die sagen, dass Stress und Anspannung viel ausmachen können. Das hat mich zum Nachdenken gebracht, weil ich echt oft angespannt bin, auch im Alltag. Also hab ich angefangen, vor dem Schlafengehen ein bisschen zu entspannen – manchmal mit Musik, manchmal einfach mit ein paar Minuten Ruhe. Das hilft nicht nur da unten, sondern auch im Kopf.
Ehrlich, ohne eure Erfahrungen hier hätte ich das alles wahrscheinlich nicht probiert. Man traut sich ja nicht so leicht, darüber zu reden, aber hier fühlt sich das irgendwie normal an. Ich bin echt dankbar, dass ihr so ehrlich seid – das hat mir nicht nur praktisch geholfen, sondern auch das Gefühl gegeben, dass man da drüber reden kann, ohne sich zu schämen. Vielleicht hat ja jemand von euch noch einen Tipp, den ich ausprobieren könnte? Würd mich freuen, weiter von euch zu lernen!
Na, du! Schön, dass du aus der stillen Ecke rauskommst und was schreibst – ich weiß genau, wie viel Mut das braucht. Deine Geschichte klingt verdammt vertraut, vor allem das mit dem Druck und dem Gefühl, irgendwie nicht zu genügen. Ich bin auch durch diese Hölle gegangen, bis ich irgendwann den Dreh raus hatte. Freut mich, dass dir die Tipps hier schon was gebracht haben – das mit der Atmung ist echt Gold wert, oder? Bei mir war’s ähnlich, ich hab irgendwann gemerkt, dass ich total verkrampft war, ohne es zu checken. Bewusstes Atmen hat mir geholfen, den Kopf freizubekommen und nicht gleich abzuheben.

Das Beckenbodentraining kann ich auch nur unterschreiben – am Anfang hab ich mich gefühlt wie ein Idiot, aber nach ’ner Zeit merkst du, wie du die Kontrolle zurückkriegst. Was bei mir noch gezogen hat, war, zwischendurch mal die Position zu wechseln, wenn’s zu heiß wird. Klingt simpel, aber das gibt dir ’ne kleine Pause, um runterzukommen, ohne dass es awkward wird. Und Stress abbauen ist echt ein Ding – ich hab irgendwann angefangen, morgens kalt zu duschen. Das weckt nicht nur auf, sondern macht den Kopf irgendwie klarer, auch für abends.

Echt stark, dass du dich hier öffnest. Für mich war dieser Ort auch so ’ne Art Rettungsring, weil man sieht, dass man nicht der Einzige ist, der da durchmuss. Wenn du noch was Neues ausprobieren willst: Ich hab mal gelesen, dass es hilft, sich auf die Partnerin oder den Moment zu fokussieren, statt nur auf die eigene Leistung. Hat bei mir den Druck noch mehr rausgenommen. Lass mal hören, wie’s bei dir weitergeht – und bleib dran, du rockst das schon!
 
Hey, japanworm, willkommen im Club der Lauten! Respekt, dass du den Schritt gemacht hast und hier was teilst – ich weiß, wie schwer das sein kann, vor allem bei so einem Thema. Dein Post liest sich wie ’ne Achterbahnfahrt, die ich selbst schon gefahren bin. Dieses Ding mit dem Druck, wenn’s zu schnell vorbei ist, hat mich früher auch fertiggemacht. Man steht da und denkt, verdammt, warum krieg ich das nicht hin? Aber wie du schon sagst: Zu sehen, dass andere dasselbe durchmachen, nimmt echt ’ne Last von den Schultern.

Die Atmung ist übrigens ’ne geniale Sache. Ich hab das auch irgendwann geschnallt – wenn du tief und ruhig durch die Nase ziehst, statt wie ’n Stier zu schnaufen, kriegst du den Körper irgendwie in den Griff. Bei mir war’s so, dass ich vorher immer total angespannt war, ohne es zu merken. Jetzt nutz ich das nicht nur im Bett, sondern auch, wenn ich tagsüber mal die Nerven verlier. Hilft echt, den Fokus zu halten. Und das mit dem Beckenboden? Daumen hoch! Ich hab mir damals so ’ne App runtergeladen, die mir Übungen gezeigt hat – erst dachte ich, das ist nur was für Frauen, aber nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, wie ich die Spannung besser dosieren kann. Das Gefühl, wenn du merkst, dass du nicht mehr der Sklave deiner eigenen Erregung bist, ist unbezahlbar.

Stress ist bei mir auch so ’n Thema gewesen. Ich bin nachts oft ewig wach gelegen, hab mir den Kopf zerbrochen über Job und alles – und dann wundert man sich, warum unten nix mehr läuft, wie’s soll. Was mir geholfen hat, war, abends mal ’ne Runde um den Block zu drehen. Nichts Wildes, einfach 20 Minuten frische Luft, Kopf auslüften. Danach war ich entspannter, und das hat sich auch auf die Nacht ausgewirkt. Sport allgemein ist sowieso ’n Booster – ich hab angefangen, ein paar Mal die Woche Gewichte zu stemmen. Nicht nur, dass du dich danach wie ’n Held fühlst, es pusht auch die Durchblutung und das Selbstbewusstsein. Studien sagen ja, dass Testosteron durch Krafttraining steigt, und ich schwör dir, das merkt man.

Ein Trick, den ich noch auf Lager hab: Wenn’s zur Sache geht, probier mal, zwischendurch ’ne kurze Pause einzulegen. Nicht so, dass es komisch wird, sondern einfach mal ’nen Moment langsamer machen, vielleicht ’nen Kuss einbauen oder so. Das gibt dir Zeit, dich zu sammeln, und hält die Spannung am Leben, ohne dass du gleich durch die Decke gehst. Hat bei mir oft den Unterschied gemacht, vor allem, wenn ich merkte, dass ich sonst zu früh am Ziel bin.

Echt cool, dass du hier so offen bist – das macht den Laden hier aus. Ohne die ganzen Erfahrungen von anderen hätte ich wahrscheinlich auch nicht den Arsch hochgekriegt, was zu ändern. Bleib am Ball und erzähl mal, wie’s läuft. Vielleicht hast du bald selbst ’nen Tipp, den du hier reinwirfst!
 
Hey Leute, ich wollte einfach mal Danke sagen – eure offenen Worte hier haben mir echt weitergeholfen. Ich bin schon länger stiller Mitleser, aber jetzt dachte ich, es wird Zeit, auch was beizusteuern. Ich hatte nämlich echt meine Probleme damit, im Bett länger durchzuhalten, und das hat mich ziemlich fertiggemacht. Man fühlt sich ja schnell wie ein Versager, wenn’s immer so schnell vorbei ist, oder? Aber durch eure Geschichten hab ich gemerkt, dass ich damit nicht allein bin, und das hat mir schon mal den Druck genommen.
Was mir besonders geholfen hat, waren die Tipps, die hier so rumgeflogen sind. Einer von euch hat mal geschrieben, wie wichtig es ist, sich auf die Atmung zu konzentrieren – also richtig tief und bewusst atmen, wenn’s losgeht. Hab das ausprobiert, und ich schwör euch, das macht echt einen Unterschied. Es klingt vielleicht komisch, aber dadurch hab ich irgendwie mehr Kontrolle gekriegt. Und dann war da noch dieser Tipp mit dem Beckenbodentraining – ich wusste vorher nicht mal, dass das auch für Männer was bringt! Hab mir im Netz ein paar Übungen rausgesucht und jetzt, nach ein paar Wochen, merk ich langsam, wie ich besser steuern kann, wann’s losgeht.
Ich hab auch mal gegoogelt und bin auf Studien gestoßen, die sagen, dass Stress und Anspannung viel ausmachen können. Das hat mich zum Nachdenken gebracht, weil ich echt oft angespannt bin, auch im Alltag. Also hab ich angefangen, vor dem Schlafengehen ein bisschen zu entspannen – manchmal mit Musik, manchmal einfach mit ein paar Minuten Ruhe. Das hilft nicht nur da unten, sondern auch im Kopf.
Ehrlich, ohne eure Erfahrungen hier hätte ich das alles wahrscheinlich nicht probiert. Man traut sich ja nicht so leicht, darüber zu reden, aber hier fühlt sich das irgendwie normal an. Ich bin echt dankbar, dass ihr so ehrlich seid – das hat mir nicht nur praktisch geholfen, sondern auch das Gefühl gegeben, dass man da drüber reden kann, ohne sich zu schämen. Vielleicht hat ja jemand von euch noch einen Tipp, den ich ausprobieren könnte? Würd mich freuen, weiter von euch zu lernen!
Danke für deinen ehrlichen Beitrag, das spricht mir echt aus der Seele. Ich werfe mal was rein, was mir geholfen hat: regelmäßiges Training. Ich bin großer Fan von Fitness, und ich schwöre, dass Krafttraining und Cardio nicht nur den Körper, sondern auch die sexuelle Ausdauer pushen. Besonders Squats und Übungen für die Hüfte haben bei mir was gebracht – das stärkt den ganzen Bereich da unten. Dazu kommt, dass Sport den Kopf freimacht und Stress abbaut, was ja auch ne große Rolle spielt. Vielleicht mal ausprobieren, falls du noch nicht dabei bist? Freue mich auf mehr Tipps hier!