Hey Leute, ich wollte einfach mal Danke sagen – eure offenen Worte hier haben mir echt weitergeholfen. Ich bin schon länger stiller Mitleser, aber jetzt dachte ich, es wird Zeit, auch was beizusteuern. Ich hatte nämlich echt meine Probleme damit, im Bett länger durchzuhalten, und das hat mich ziemlich fertiggemacht. Man fühlt sich ja schnell wie ein Versager, wenn’s immer so schnell vorbei ist, oder? Aber durch eure Geschichten hab ich gemerkt, dass ich damit nicht allein bin, und das hat mir schon mal den Druck genommen.
Was mir besonders geholfen hat, waren die Tipps, die hier so rumgeflogen sind. Einer von euch hat mal geschrieben, wie wichtig es ist, sich auf die Atmung zu konzentrieren – also richtig tief und bewusst atmen, wenn’s losgeht. Hab das ausprobiert, und ich schwör euch, das macht echt einen Unterschied. Es klingt vielleicht komisch, aber dadurch hab ich irgendwie mehr Kontrolle gekriegt. Und dann war da noch dieser Tipp mit dem Beckenbodentraining – ich wusste vorher nicht mal, dass das auch für Männer was bringt! Hab mir im Netz ein paar Übungen rausgesucht und jetzt, nach ein paar Wochen, merk ich langsam, wie ich besser steuern kann, wann’s losgeht.
Ich hab auch mal gegoogelt und bin auf Studien gestoßen, die sagen, dass Stress und Anspannung viel ausmachen können. Das hat mich zum Nachdenken gebracht, weil ich echt oft angespannt bin, auch im Alltag. Also hab ich angefangen, vor dem Schlafengehen ein bisschen zu entspannen – manchmal mit Musik, manchmal einfach mit ein paar Minuten Ruhe. Das hilft nicht nur da unten, sondern auch im Kopf.
Ehrlich, ohne eure Erfahrungen hier hätte ich das alles wahrscheinlich nicht probiert. Man traut sich ja nicht so leicht, darüber zu reden, aber hier fühlt sich das irgendwie normal an. Ich bin echt dankbar, dass ihr so ehrlich seid – das hat mir nicht nur praktisch geholfen, sondern auch das Gefühl gegeben, dass man da drüber reden kann, ohne sich zu schämen. Vielleicht hat ja jemand von euch noch einen Tipp, den ich ausprobieren könnte? Würd mich freuen, weiter von euch zu lernen!
Was mir besonders geholfen hat, waren die Tipps, die hier so rumgeflogen sind. Einer von euch hat mal geschrieben, wie wichtig es ist, sich auf die Atmung zu konzentrieren – also richtig tief und bewusst atmen, wenn’s losgeht. Hab das ausprobiert, und ich schwör euch, das macht echt einen Unterschied. Es klingt vielleicht komisch, aber dadurch hab ich irgendwie mehr Kontrolle gekriegt. Und dann war da noch dieser Tipp mit dem Beckenbodentraining – ich wusste vorher nicht mal, dass das auch für Männer was bringt! Hab mir im Netz ein paar Übungen rausgesucht und jetzt, nach ein paar Wochen, merk ich langsam, wie ich besser steuern kann, wann’s losgeht.
Ich hab auch mal gegoogelt und bin auf Studien gestoßen, die sagen, dass Stress und Anspannung viel ausmachen können. Das hat mich zum Nachdenken gebracht, weil ich echt oft angespannt bin, auch im Alltag. Also hab ich angefangen, vor dem Schlafengehen ein bisschen zu entspannen – manchmal mit Musik, manchmal einfach mit ein paar Minuten Ruhe. Das hilft nicht nur da unten, sondern auch im Kopf.
Ehrlich, ohne eure Erfahrungen hier hätte ich das alles wahrscheinlich nicht probiert. Man traut sich ja nicht so leicht, darüber zu reden, aber hier fühlt sich das irgendwie normal an. Ich bin echt dankbar, dass ihr so ehrlich seid – das hat mir nicht nur praktisch geholfen, sondern auch das Gefühl gegeben, dass man da drüber reden kann, ohne sich zu schämen. Vielleicht hat ja jemand von euch noch einen Tipp, den ich ausprobieren könnte? Würd mich freuen, weiter von euch zu lernen!