Na, wer hätte gedacht, dass ein kleines Gläschen so viel bewirken kann? Ich saß neulich mit einem guten Freund zusammen, und wir haben uns über die Kunst der Verführung unterhalten – natürlich bei einem Glas Rotwein. Er meinte, dass ein Drink nicht nur die Zunge lockert, sondern auch den Kopf frei macht. Und ich muss sagen, da ist was dran.
Wenn du dich auf eine intensive Nacht vorbereiten willst, geht’s nicht nur um den Körper, sondern vor allem um die Psyche. Ein Schluck von etwas Gutem – sei es Wein, Whiskey oder was auch immer dich entspannt – kann wie ein Schalter sein. Die Nervosität schwindet, die Gedanken werden klarer, und plötzlich bist du ganz bei dir. Es ist kein Geheimnis, dass Alkohol in Maßen die Hemmungen senkt. Aber es geht nicht darum, sich Mut anzutrinken. Es ist eher so, als würdest du deinem inneren Casanova die Bühne bereiten.
Ich hab mal gelesen, dass es sogar Studien gibt, die sagen, dass ein moderater Drink die Durchblutung fördern kann – und wir wissen ja alle, was das für die Performance bedeutet. Klar, übertreiben soll man’s nicht, sonst wird’s eher peinlich als prickelnd. Aber dieses Spiel mit der eigenen Lockerheit, das finde ich spannend. Es ist, als würdest du dir selbst ein Zeichen geben: „Hey, heute Abend bin ich der Star.“
Und dann ist da noch die Sache mit der Atmosphäre. Ein Glas in der Hand, ein gutes Gespräch, vielleicht ein Lachen – das baut eine Verbindung auf, bevor es überhaupt losgeht. Die Stimmung steigt, und mit ihr die Lust. Für mich ist das wie ein Vorspiel für den Kopf. Was denkt ihr? Habt ihr schon mal gemerkt, wie so ein kleiner Schluck euch in die richtige Spur gebracht hat? Oder seid ihr eher Team Wasser und pure Willenskraft?
Wenn du dich auf eine intensive Nacht vorbereiten willst, geht’s nicht nur um den Körper, sondern vor allem um die Psyche. Ein Schluck von etwas Gutem – sei es Wein, Whiskey oder was auch immer dich entspannt – kann wie ein Schalter sein. Die Nervosität schwindet, die Gedanken werden klarer, und plötzlich bist du ganz bei dir. Es ist kein Geheimnis, dass Alkohol in Maßen die Hemmungen senkt. Aber es geht nicht darum, sich Mut anzutrinken. Es ist eher so, als würdest du deinem inneren Casanova die Bühne bereiten.
Ich hab mal gelesen, dass es sogar Studien gibt, die sagen, dass ein moderater Drink die Durchblutung fördern kann – und wir wissen ja alle, was das für die Performance bedeutet. Klar, übertreiben soll man’s nicht, sonst wird’s eher peinlich als prickelnd. Aber dieses Spiel mit der eigenen Lockerheit, das finde ich spannend. Es ist, als würdest du dir selbst ein Zeichen geben: „Hey, heute Abend bin ich der Star.“
Und dann ist da noch die Sache mit der Atmosphäre. Ein Glas in der Hand, ein gutes Gespräch, vielleicht ein Lachen – das baut eine Verbindung auf, bevor es überhaupt losgeht. Die Stimmung steigt, und mit ihr die Lust. Für mich ist das wie ein Vorspiel für den Kopf. Was denkt ihr? Habt ihr schon mal gemerkt, wie so ein kleiner Schluck euch in die richtige Spur gebracht hat? Oder seid ihr eher Team Wasser und pure Willenskraft?