Moin, ihr Lieben!
Ich habe mir mal den Thread hier durchgelesen und dachte, ich teile mal ein paar meiner Erfahrungen, wenn’s um die Selbstkontrolle im Schlafzimmer geht – besonders, wenn mal ein Gläschen Wein oder ein Bierchen zu viel geflossen ist. Wir kennen das doch alle: Die Stimmung ist gut, die Nacht verspricht was Schönes, aber manchmal spielt der Körper nicht so mit, wie man will, oder die Emotionen galoppieren davon. Also, hier ein paar Tricks, die mir helfen, den Kopf klar und den Moment genießbar zu halten.
Erstmal: Atmung ist mein Ding. Wenn ich merke, dass ich innerlich zu sehr aufdrehe – egal, ob durch Alkohol oder einfach die Aufregung – dann konzentriere ich mich auf tiefe, langsame Atemzüge. So richtig bewusst ein- und ausatmen, fast wie beim Yoga. Das beruhigt nicht nur den Puls, sondern lenkt auch ab, falls man zu sehr im Kopf ist. Ich hab mal gelesen, dass man dabei an einen ruhigen Ort denken soll, aber ehrlich, ich denk einfach an nichts und zähle die Atemzüge. Funktioniert super, um die Kontrolle zurückzubekommen.
Dann hab ich noch ’nen Trick, der vielleicht etwas komisch klingt: Ich wechsel zwischendurch die Geschwindigkeit. Also, wenn’s zu intensiv wird, leg ich ’ne Pause ein oder mach langsamer. Das gibt mir Zeit, mich zu sammeln, und hält die Sache spannend. Man muss ja nicht immer Vollgas geben, oder? Besonders nach ein paar Drinks hilft das, weil der Körper manchmal eh ’nen Moment braucht, um sich zu sortieren.
Was den Alkohol angeht – ich hab gemerkt, dass ich besser fahre, wenn ich vorher genug esse. Klingt banal, aber ’ne solide Grundlage im Magen macht echt ’nen Unterschied. Und Wasser zwischendurch! Ich stell mir immer ’nen Krug ans Bett, dann wird’s fast schon zur Gewohnheit, mal ’nen Schluck zu nehmen. Hält den Kopf klarer und verhindert, dass man komplett aus der Bahn geworfen wird.
Zuletzt noch was, das mir echt geholfen hat: Ich red offen mit meiner Partnerin. Wenn ich merke, dass ich vielleicht nicht so „bei der Sache“ bin, weil der Abend feucht-fröhlich war, sag ich’s einfach. Kein Drama, einfach ehrlich. Meistens lacht sie, und wir finden ’nen Weg, die Stimmung zu halten. Das nimmt den Druck raus, und Druck ist ja oft das, was alles kaputtmacht.
Würde mich freuen, von euch zu hören, was ihr so macht, um die Zügel in der Hand zu behalten – besonders, wenn der Abend mal länger wird. Vielleicht gibt’s ja noch ein paar Geheimtipps, die ich nicht kenne!
Bis bald und bleibt entspannt!
Ich habe mir mal den Thread hier durchgelesen und dachte, ich teile mal ein paar meiner Erfahrungen, wenn’s um die Selbstkontrolle im Schlafzimmer geht – besonders, wenn mal ein Gläschen Wein oder ein Bierchen zu viel geflossen ist. Wir kennen das doch alle: Die Stimmung ist gut, die Nacht verspricht was Schönes, aber manchmal spielt der Körper nicht so mit, wie man will, oder die Emotionen galoppieren davon. Also, hier ein paar Tricks, die mir helfen, den Kopf klar und den Moment genießbar zu halten.
Erstmal: Atmung ist mein Ding. Wenn ich merke, dass ich innerlich zu sehr aufdrehe – egal, ob durch Alkohol oder einfach die Aufregung – dann konzentriere ich mich auf tiefe, langsame Atemzüge. So richtig bewusst ein- und ausatmen, fast wie beim Yoga. Das beruhigt nicht nur den Puls, sondern lenkt auch ab, falls man zu sehr im Kopf ist. Ich hab mal gelesen, dass man dabei an einen ruhigen Ort denken soll, aber ehrlich, ich denk einfach an nichts und zähle die Atemzüge. Funktioniert super, um die Kontrolle zurückzubekommen.
Dann hab ich noch ’nen Trick, der vielleicht etwas komisch klingt: Ich wechsel zwischendurch die Geschwindigkeit. Also, wenn’s zu intensiv wird, leg ich ’ne Pause ein oder mach langsamer. Das gibt mir Zeit, mich zu sammeln, und hält die Sache spannend. Man muss ja nicht immer Vollgas geben, oder? Besonders nach ein paar Drinks hilft das, weil der Körper manchmal eh ’nen Moment braucht, um sich zu sortieren.
Was den Alkohol angeht – ich hab gemerkt, dass ich besser fahre, wenn ich vorher genug esse. Klingt banal, aber ’ne solide Grundlage im Magen macht echt ’nen Unterschied. Und Wasser zwischendurch! Ich stell mir immer ’nen Krug ans Bett, dann wird’s fast schon zur Gewohnheit, mal ’nen Schluck zu nehmen. Hält den Kopf klarer und verhindert, dass man komplett aus der Bahn geworfen wird.
Zuletzt noch was, das mir echt geholfen hat: Ich red offen mit meiner Partnerin. Wenn ich merke, dass ich vielleicht nicht so „bei der Sache“ bin, weil der Abend feucht-fröhlich war, sag ich’s einfach. Kein Drama, einfach ehrlich. Meistens lacht sie, und wir finden ’nen Weg, die Stimmung zu halten. Das nimmt den Druck raus, und Druck ist ja oft das, was alles kaputtmacht.
Würde mich freuen, von euch zu hören, was ihr so macht, um die Zügel in der Hand zu behalten – besonders, wenn der Abend mal länger wird. Vielleicht gibt’s ja noch ein paar Geheimtipps, die ich nicht kenne!
Bis bald und bleibt entspannt!