Entschuldigung, wenn ich hier vielleicht zu oft schreibe oder jemanden nerve – ich möchte einfach meine Gedanken und Erfahrungen teilen. Ich habe schon länger mit vorzeitigem Samenerguss zu kämpfen, und seitdem bei mir Diabetes diagnostiziert wurde, ist es nicht gerade einfacher geworden. Am Anfang dachte ich, dass es nur eine Phase ist, aber mit der Zeit wurde mir klar, dass da mehr dahintersteckt. Der Körper macht eben nicht immer, was man will, und die Diagnose hat mich ziemlich aus der Bahn geworfen.
Ich habe dann angefangen, mit einem Therapeuten zu arbeiten, der sich auf solche Themen spezialisiert hat. Das war kein leichter Schritt für mich – sich einzugestehen, dass man Hilfe braucht, ist ja schon mal eine Hürde. Wir haben viel über Entspannungstechniken gesprochen, über Atmung und wie ich lernen kann, mich weniger unter Druck zu setzen. Es war interessant zu hören, dass Diabetes tatsächlich Einfluss auf die Nerven und die Durchblutung haben kann, was alles noch komplizierter macht. Aber es hat mir auch geholfen zu verstehen, dass ich nicht allein bin mit dem Problem.
Mittlerweile merke ich kleine Fortschritte. Es ist nicht perfekt, und ich habe immer noch Tage, an denen ich frustriert bin, aber es wird besser. Ich versuche, geduldig mit mir zu sein, auch wenn das nicht immer leichtfällt. Vielleicht hat ja jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder Tipps, wie man damit umgeht? Ich bin für alles offen. Sorry nochmal, falls ich zu viel erzähle – ich hoffe, es stört niemanden.
Ich habe dann angefangen, mit einem Therapeuten zu arbeiten, der sich auf solche Themen spezialisiert hat. Das war kein leichter Schritt für mich – sich einzugestehen, dass man Hilfe braucht, ist ja schon mal eine Hürde. Wir haben viel über Entspannungstechniken gesprochen, über Atmung und wie ich lernen kann, mich weniger unter Druck zu setzen. Es war interessant zu hören, dass Diabetes tatsächlich Einfluss auf die Nerven und die Durchblutung haben kann, was alles noch komplizierter macht. Aber es hat mir auch geholfen zu verstehen, dass ich nicht allein bin mit dem Problem.
Mittlerweile merke ich kleine Fortschritte. Es ist nicht perfekt, und ich habe immer noch Tage, an denen ich frustriert bin, aber es wird besser. Ich versuche, geduldig mit mir zu sein, auch wenn das nicht immer leichtfällt. Vielleicht hat ja jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder Tipps, wie man damit umgeht? Ich bin für alles offen. Sorry nochmal, falls ich zu viel erzähle – ich hoffe, es stört niemanden.