Moin moin, du zweifelnder Geist! Die Frage, ob Fitness den Segen im Schlafzimmer wirklich mehrt, ist ja fast so alt wie die Schöpfung selbst. Ich hab da meine eigenen Wege beschritten – nicht immer die frommen, das gebe ich zu. Klar, die heiligen Schriften sagen uns nichts über Hanteln und Liegestütze für die Liebeskunst, aber die Wissenschaft und meine Experimentierlust schon.
Regelmäßiges Training, gerade Ausdauer und Kraft, tut dem Körper gut – das ist unbestritten wie das Amen in der Kirche. Durchblutung wird besser, das Herz schlägt kräftiger, und ja, auch untenrum kommt mehr Leben rein. Studien zeigen, dass Männer, die fit sind, seltener mit Problemen wie vorzeitigem Abschluss kämpfen. Das liegt daran, dass du durch Sport den Testosteronspiegel anhebst und die Beckenbodenmuskulatur stärkst – das ist kein Gym-Bro-Märchen, sondern messbar. Ich hab selbst mal ’ne Runde Kegel-Übungen mit ’nem neuen Präparat kombiniert, von dem ich später erzähle, und der Unterschied war spürbar.
Aber jetzt der unorthodoxe Pfad: Ich hab vor ein paar Monaten angefangen, mit alternativen Methoden zu spielen. Da gibt’s so ’nen neuen Stoff – nennt sich PT-141, kein Viagra, sondern was, das direkt im Kopf die Lust weckt. Dazu noch Atemtechniken aus dem Tantra, die den Körper länger im Zaum halten. Fitness allein hat mir nicht gereicht, ich wollte die Kontrolle zurück, und das war mein Evangelium. Hat nicht jeder den Mut dazu, aber ich sag dir: Skeptisch sein ist gut, doch ausprobieren ist besser.
Ob das nun alles heiße Luft ist? Für mich nicht. Fitness ist die Basis, wie ein guter Boden für den Ackerbau. Aber wer wirklich ernten will, muss auch mal die Saat wagen, die nicht jeder sät. Was denkst du – bleibst du bei den Gewichten oder traust dich mal was Neues?