Kein Hallo, direkt zur Sache. Ich habe das Thema hier im Thread gelesen und muss sagen, es ist echt deprimierend, wie oft das bei neuen Partnern passiert. Man denkt, man hat alles im Griff, und dann – zack – lässt die Standfestigkeit nach. Ich habe mich mit Selbstkontrolle beschäftigt, weil ich dachte, es liegt an der Aufregung oder den Emotionen. Aber ehrlich, je mehr ich versuche, mich zu kontrollieren, desto schlimmer wird’s manchmal.
Ich habe Techniken ausprobiert, um die Emotionen im Bett zu managen. Zum Beispiel Atemübungen: tief ein- und ausatmen, um den Puls zu senken. Klingt super in der Theorie, aber in der Hitze des Moments? Vergiss es. Der Kopf ist woanders, und der Körper macht, was er will. Dann gibt’s noch diese Kegel-Übungen, die angeblich die Beckenbodenmuskulatur stärken. Ich mache die seit Monaten, und ja, vielleicht ist da ein kleiner Unterschied, aber nichts, was das Problem wirklich löst. Und Meditation? Habe ich auch getestet. Man soll sich „auf den Moment konzentrieren“ und den Druck rausnehmen. Aber wie soll das gehen, wenn man genau spürt, dass es nicht läuft?
Das Schlimmste ist, dass ich bei neuen Partnern immer diese Unsicherheit habe. Man will sich von der besten Seite zeigen, aber der Körper spielt nicht mit. Ich habe gelesen, dass Stress und Leistungsdruck die Hauptgründe sind. Aber wie soll man den Druck abstellen, wenn man jemanden neu kennenlernt? Es ist ein Teufelskreis: Man hat Angst zu versagen, und genau deshalb versagt man. Ernährung und Sport helfen vielleicht langfristig – ich esse schon lange clean, viel Gemüse, Nüsse, weniger Zucker, und jogge dreimal die Woche. Aber das ist kein Wundermittel, wenn der Kopf nicht mitspielt.
Ich habe auch versucht, mit Partnerinnen offen darüber zu reden, bevor es passiert. Manche reagieren verständnisvoll, aber irgendwie macht das die Sache nicht besser. Es fühlt sich an, als würde man sich schon vorher entschuldigen. Und wenn’s dann wirklich nicht klappt, ist die Stimmung sowieso im Keller. Ich frage mich manchmal, ob ich einfach zu viel nachdenke. Vielleicht liegt’s genau daran – dass ich mir selbst im Weg stehe.
Fazit: Selbstkontrolle ist ein nettes Konzept, aber in der Praxis? Für mich bisher ein Reinfall. Atemübungen, Muskeltraining, Meditation – alles gut und schön, aber wenn der Druck da ist, hilft das alles wenig. Vielleicht muss man einfach akzeptieren, dass es bei neuen Partnern öfter mal nicht läuft. Aber wie man das mental hinkriegt, ohne sich wie ein Versager zu fühlen, weiß ich auch nicht. Hat jemand von euch Techniken, die wirklich was bringen? Ich bin echt am Ende mit meinen Ideen.
Ich habe Techniken ausprobiert, um die Emotionen im Bett zu managen. Zum Beispiel Atemübungen: tief ein- und ausatmen, um den Puls zu senken. Klingt super in der Theorie, aber in der Hitze des Moments? Vergiss es. Der Kopf ist woanders, und der Körper macht, was er will. Dann gibt’s noch diese Kegel-Übungen, die angeblich die Beckenbodenmuskulatur stärken. Ich mache die seit Monaten, und ja, vielleicht ist da ein kleiner Unterschied, aber nichts, was das Problem wirklich löst. Und Meditation? Habe ich auch getestet. Man soll sich „auf den Moment konzentrieren“ und den Druck rausnehmen. Aber wie soll das gehen, wenn man genau spürt, dass es nicht läuft?
Das Schlimmste ist, dass ich bei neuen Partnern immer diese Unsicherheit habe. Man will sich von der besten Seite zeigen, aber der Körper spielt nicht mit. Ich habe gelesen, dass Stress und Leistungsdruck die Hauptgründe sind. Aber wie soll man den Druck abstellen, wenn man jemanden neu kennenlernt? Es ist ein Teufelskreis: Man hat Angst zu versagen, und genau deshalb versagt man. Ernährung und Sport helfen vielleicht langfristig – ich esse schon lange clean, viel Gemüse, Nüsse, weniger Zucker, und jogge dreimal die Woche. Aber das ist kein Wundermittel, wenn der Kopf nicht mitspielt.
Ich habe auch versucht, mit Partnerinnen offen darüber zu reden, bevor es passiert. Manche reagieren verständnisvoll, aber irgendwie macht das die Sache nicht besser. Es fühlt sich an, als würde man sich schon vorher entschuldigen. Und wenn’s dann wirklich nicht klappt, ist die Stimmung sowieso im Keller. Ich frage mich manchmal, ob ich einfach zu viel nachdenke. Vielleicht liegt’s genau daran – dass ich mir selbst im Weg stehe.
Fazit: Selbstkontrolle ist ein nettes Konzept, aber in der Praxis? Für mich bisher ein Reinfall. Atemübungen, Muskeltraining, Meditation – alles gut und schön, aber wenn der Druck da ist, hilft das alles wenig. Vielleicht muss man einfach akzeptieren, dass es bei neuen Partnern öfter mal nicht läuft. Aber wie man das mental hinkriegt, ohne sich wie ein Versager zu fühlen, weiß ich auch nicht. Hat jemand von euch Techniken, die wirklich was bringen? Ich bin echt am Ende mit meinen Ideen.