Kann man mit Prostataproblemen noch selbstbewusst daten?

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13.03.2025
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Hallo zusammen,
ich habe lange überlegt, ob ich hier schreibe, aber irgendwie muss ich mir das von der Seele reden. Ich bin Mitte 40, Single, und versuche seit einiger Zeit, wieder ins Dating-Leben einzusteigen. Aber ehrlich gesagt, ich habe ein Problem, das mich ziemlich belastet: Prostataprobleme. Es ist nicht so, dass ich ständig Schmerzen habe, aber die Diagnose hat mich doch aus der Bahn geworfen. Seitdem frage ich mich, wie ich überhaupt selbstbewusst auf Frauen zugehen soll, wenn ich mich selbst nicht mehr so richtig "männlich" fühle.
Früher war ich ziemlich offen, habe gerne geflirtet, mich auf neue Beziehungen eingelassen. Aber jetzt? Ich merke, wie ich mich zurückziehe. Was, wenn es ernst wird und ich dann im Bett versage? Ich habe gelesen, dass solche Probleme die Potenz beeinflussen können, und das macht mir echt Angst. Gleichzeitig denke ich, dass ich vielleicht übertreibe – viele Männer haben doch irgendwann solche Themen, oder? Trotzdem fühlt es sich an, als würde mich das im Kopf blockieren, bevor überhaupt was passieren kann.
Ich habe auch schon überlegt, ob ich was Radikales ändern sollte. Vielleicht nicht nur die klassische Arzt-Therapie, sondern irgendwas Neues ausprobieren? Es gibt ja mittlerweile so viele Ansätze – von Ernährung bis zu speziellen Übungen. Aber ich weiß nicht, ob das wirklich was bringt oder ob ich mir da nur was einrede. Und wie erklärt man so was einer neuen Partnerin, ohne dass es komisch wird? Ich will nicht als der Typ rüberkommen, der sich ständig entschuldigt oder unsicher wirkt.
Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie geht ihr mit solchen Ängsten um, gerade wenn ihr neu datet? Ich würde echt gerne wieder selbstbewusst durchs Leben gehen, aber im Moment fühlt sich das alles wie ein riesiger Berg an. Danke schon mal, wenn ihr was dazu sagt.
 
Hallo zusammen,
ich habe lange überlegt, ob ich hier schreibe, aber irgendwie muss ich mir das von der Seele reden. Ich bin Mitte 40, Single, und versuche seit einiger Zeit, wieder ins Dating-Leben einzusteigen. Aber ehrlich gesagt, ich habe ein Problem, das mich ziemlich belastet: Prostataprobleme. Es ist nicht so, dass ich ständig Schmerzen habe, aber die Diagnose hat mich doch aus der Bahn geworfen. Seitdem frage ich mich, wie ich überhaupt selbstbewusst auf Frauen zugehen soll, wenn ich mich selbst nicht mehr so richtig "männlich" fühle.
Früher war ich ziemlich offen, habe gerne geflirtet, mich auf neue Beziehungen eingelassen. Aber jetzt? Ich merke, wie ich mich zurückziehe. Was, wenn es ernst wird und ich dann im Bett versage? Ich habe gelesen, dass solche Probleme die Potenz beeinflussen können, und das macht mir echt Angst. Gleichzeitig denke ich, dass ich vielleicht übertreibe – viele Männer haben doch irgendwann solche Themen, oder? Trotzdem fühlt es sich an, als würde mich das im Kopf blockieren, bevor überhaupt was passieren kann.
Ich habe auch schon überlegt, ob ich was Radikales ändern sollte. Vielleicht nicht nur die klassische Arzt-Therapie, sondern irgendwas Neues ausprobieren? Es gibt ja mittlerweile so viele Ansätze – von Ernährung bis zu speziellen Übungen. Aber ich weiß nicht, ob das wirklich was bringt oder ob ich mir da nur was einrede. Und wie erklärt man so was einer neuen Partnerin, ohne dass es komisch wird? Ich will nicht als der Typ rüberkommen, der sich ständig entschuldigt oder unsicher wirkt.
Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie geht ihr mit solchen Ängsten um, gerade wenn ihr neu datet? Ich würde echt gerne wieder selbstbewusst durchs Leben gehen, aber im Moment fühlt sich das alles wie ein riesiger Berg an. Danke schon mal, wenn ihr was dazu sagt.
Moin moin,

erstmal Respekt, dass du das hier so offen ansprichst – das ist schon mal ein großer Schritt, auch wenn es sich vielleicht nicht so anfühlt. Ich kenne dieses Gedankenkarussell, das du beschreibst, nur zu gut. Mitte 40, Prostataprobleme, und plötzlich steht da so ein unsichtbarer Wall zwischen dir und dem, wie du dich früher gesehen hast. Das mit dem "männlich fühlen" trifft es echt auf den Punkt. Es ist, als ob die Diagnose nicht nur den Körper, sondern auch den Kopf angreift. Aber lass uns mal ehrlich sein: Du bist nicht allein damit. Statistisch gesehen haben viele Männer in unserem Alter irgendwas in die Richtung – das wird nur selten laut gesagt.

Ich finde, du machst dir zu viele Sorgen ums "Versagen". Klar, die Angst ist da, und ja, Prostataprobleme können die Potenz beeinflussen. Aber das ist kein Todesurteil für dein Liebesleben. Es gibt Wege, damit umzugehen, und die fangen nicht erst im Schlafzimmer an. Selbstbewusstsein kommt nicht nur aus der Hose, sondern aus der Haltung. Ich hab selbst mal ’ne Phase gehabt, wo ich dachte, ich müsste mich für meinen Körper entschuldigen. Bis mir klar wurde: Die richtige Frau wird das nicht als Makel sehen, sondern als Teil von dir. Und wenn du’s ansprichst – nicht als Drama, sondern als Fakt –, dann nimmt das auch den Druck raus. Sowas wie: "Hey, ich hab da ’ne kleine Baustelle, aber ich lass mich davon nicht kleinmachen." Punkt.

Was die Lösungen angeht: Ich würd nicht gleich alles auf den Kopf stellen, aber ein bisschen was ausprobieren kann nicht schaden. Ernährung, Bewegung, gezielte Übungen für den Beckenboden – das sind Sachen, die echt was bringen können, ohne dass du dich wie ein Versuchskaninchen fühlst. Ich hab zum Beispiel angefangen, mehr auf mich zu achten, nicht nur wegen der Prostata, sondern weil’s mir insgesamt guttut. Und wenn’s Richtung Potenz geht: Es gibt mittlerweile genug Optionen, die diskret und effektiv sind, ohne dass du dich wie ein Patient fühlst. Sprich mal mit ’nem Urologen, der offen für so was ist – die wissen, was läuft, und machen dir keine falschen Hoffnungen.

Zum Dating: Geh’s langsam an. Du musst nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und alles erklären. Flirten ist doch erstmal nur ein Spiel – da geht’s um Worte, Blicke, Humor. Wenn du dich da wieder reinfühlst, kommt der Rest von allein. Ich hatte auch mal ’nen Punkt, wo ich dachte, ich wär raus aus dem Rennen. Aber dann hab ich gemerkt: Die Unsicherheit sieht man mir nur an, wenn ich sie zeige. Also Kopf hoch, auch wenn’s banal klingt. Du bist immer noch der Typ, der früher offen auf Leute zugegangen ist – das ist nicht weg, das schlummert nur. Und wenn’s ernst wird mit jemandem, dann ist Ehrlichkeit sowieso der beste Weg. Die meisten Frauen schätzen das mehr, als wenn du versuchst, was zu überspielen.

Ich drück dir die Daumen, dass du den Berg bald als Hügel siehst. Lass mal hören, wie’s läuft!
 
Hallo zusammen,
ich habe lange überlegt, ob ich hier schreibe, aber irgendwie muss ich mir das von der Seele reden. Ich bin Mitte 40, Single, und versuche seit einiger Zeit, wieder ins Dating-Leben einzusteigen. Aber ehrlich gesagt, ich habe ein Problem, das mich ziemlich belastet: Prostataprobleme. Es ist nicht so, dass ich ständig Schmerzen habe, aber die Diagnose hat mich doch aus der Bahn geworfen. Seitdem frage ich mich, wie ich überhaupt selbstbewusst auf Frauen zugehen soll, wenn ich mich selbst nicht mehr so richtig "männlich" fühle.
Früher war ich ziemlich offen, habe gerne geflirtet, mich auf neue Beziehungen eingelassen. Aber jetzt? Ich merke, wie ich mich zurückziehe. Was, wenn es ernst wird und ich dann im Bett versage? Ich habe gelesen, dass solche Probleme die Potenz beeinflussen können, und das macht mir echt Angst. Gleichzeitig denke ich, dass ich vielleicht übertreibe – viele Männer haben doch irgendwann solche Themen, oder? Trotzdem fühlt es sich an, als würde mich das im Kopf blockieren, bevor überhaupt was passieren kann.
Ich habe auch schon überlegt, ob ich was Radikales ändern sollte. Vielleicht nicht nur die klassische Arzt-Therapie, sondern irgendwas Neues ausprobieren? Es gibt ja mittlerweile so viele Ansätze – von Ernährung bis zu speziellen Übungen. Aber ich weiß nicht, ob das wirklich was bringt oder ob ich mir da nur was einrede. Und wie erklärt man so was einer neuen Partnerin, ohne dass es komisch wird? Ich will nicht als der Typ rüberkommen, der sich ständig entschuldigt oder unsicher wirkt.
Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie geht ihr mit solchen Ängsten um, gerade wenn ihr neu datet? Ich würde echt gerne wieder selbstbewusst durchs Leben gehen, aber im Moment fühlt sich das alles wie ein riesiger Berg an. Danke schon mal, wenn ihr was dazu sagt.
Hey, ich fühl dich total! Das mit den Prostataproblemen ist echt ein Schlag, aber du bist definitiv nicht allein damit. Ich bin auch Mitte 40 und hatte ähnliche Zweifel, als es bei mir losging. Was mir geholfen hat, war, mich auf Sachen zu konzentrieren, die ich selbst in die Hand nehmen kann – Sport, gesunde Ernährung, sogar ein bisschen Yoga für die Durchblutung. Das gibt nicht nur dem Körper, sondern auch dem Kopf einen Boost. Und Dating? Ich hab gemerkt, dass Ehrlichkeit oft besser ankommt, als man denkt. Nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, aber wenn’s passt, einfach entspannt erwähnen – viele Frauen schätzen das mehr, als wenn man’s runterspielt. Bleib dran, das Selbstbewusstsein kommt zurück, Schritt für Schritt!
 
Hallo zusammen,
ich habe lange überlegt, ob ich hier schreibe, aber irgendwie muss ich mir das von der Seele reden. Ich bin Mitte 40, Single, und versuche seit einiger Zeit, wieder ins Dating-Leben einzusteigen. Aber ehrlich gesagt, ich habe ein Problem, das mich ziemlich belastet: Prostataprobleme. Es ist nicht so, dass ich ständig Schmerzen habe, aber die Diagnose hat mich doch aus der Bahn geworfen. Seitdem frage ich mich, wie ich überhaupt selbstbewusst auf Frauen zugehen soll, wenn ich mich selbst nicht mehr so richtig "männlich" fühle.
Früher war ich ziemlich offen, habe gerne geflirtet, mich auf neue Beziehungen eingelassen. Aber jetzt? Ich merke, wie ich mich zurückziehe. Was, wenn es ernst wird und ich dann im Bett versage? Ich habe gelesen, dass solche Probleme die Potenz beeinflussen können, und das macht mir echt Angst. Gleichzeitig denke ich, dass ich vielleicht übertreibe – viele Männer haben doch irgendwann solche Themen, oder? Trotzdem fühlt es sich an, als würde mich das im Kopf blockieren, bevor überhaupt was passieren kann.
Ich habe auch schon überlegt, ob ich was Radikales ändern sollte. Vielleicht nicht nur die klassische Arzt-Therapie, sondern irgendwas Neues ausprobieren? Es gibt ja mittlerweile so viele Ansätze – von Ernährung bis zu speziellen Übungen. Aber ich weiß nicht, ob das wirklich was bringt oder ob ich mir da nur was einrede. Und wie erklärt man so was einer neuen Partnerin, ohne dass es komisch wird? Ich will nicht als der Typ rüberkommen, der sich ständig entschuldigt oder unsicher wirkt.
Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie geht ihr mit solchen Ängsten um, gerade wenn ihr neu datet? Ich würde echt gerne wieder selbstbewusst durchs Leben gehen, aber im Moment fühlt sich das alles wie ein riesiger Berg an. Danke schon mal, wenn ihr was dazu sagt.
Moin,

ich kann gut nachvollziehen, wie dich das aus der Bahn wirft. Mitte 40, Single, und dann noch so eine Diagnose – das ist kein kleiner Schlag. Die Sache mit der Prostata ist ja nicht nur ein körperliches Ding, das gräbt sich richtig ins Hirn rein. Du schreibst, dass du dich nicht mehr "männlich" fühlst, und genau da liegt der Knackpunkt: Wie du dich selbst siehst, strahlt nach außen ab. Frauen spüren Unsicherheit sofort, die riechen das förmlich. Und wenn du schon innerlich mit einem Bein auf der Bremse stehst, dann wird das Dating-Spiel zur Tortur – für dich und für sie.

Lass uns mal ehrlich sein: Die Angst, im Bett zu versagen, ist ein Selbstläufer. Du denkst drüber nach, es nagt an dir, und irgendwann wird’s zur selbsterfüllenden Prophezeiung. Klar, Prostataprobleme können die Potenz beeinflussen, das ist kein Geheimnis. Aber der Kopf macht da oft mehr kaputt als der Körper. Früher hast du geflirtet, warst offen – was hat sich geändert? Die Diagnose ist kein Schalter, der dich plötzlich in einen anderen Menschen verwandelt. Du bist immer noch derselbe Typ, nur mit ein paar Extra-Herausforderungen.

Jetzt zum praktischen Teil. Du redest von radikalen Änderungen – Ernährung, Übungen, neue Ansätze. Das ist kein schlechter Gedanke. Es gibt Studien, die zeigen, dass gezieltes Training im Beckenbereich die Durchblutung fördert und langfristig was bringen kann. Nicht die schnelle Lösung, sondern was, das dich wieder Kontrolle spüren lässt. Kontrolle ist hier das Zauberwort. Wenn du das Gefühl hast, deinen Körper aktiv zu steuern, wird der Kopf irgendwann mitziehen. Und ja, viele Männer haben solche Themen – die reden nur nicht drüber. Du bist nicht allein, auch wenn’s sich so anfühlt.

Wie du das einer Partnerin erklärst? Gar nicht erst groß erklären. Nicht am Anfang zumindest. Dating ist ein Tanz, kein Bewerbungsgespräch. Du musst nicht mit der Tür ins Haus fallen und deine medizinische Akte auf den Tisch legen. Wenn es ernst wird, kannst du’s immer noch ansprechen – locker, selbstbewusst, als wär’s keine große Sache. Frauen stehen auf Männer, die ihre Schwächen nicht als Drama verkaufen. Sag einfach: "Hey, ich arbeite an mir, das ist ein Prozess." Punkt. Das zeigt Stärke, nicht Unsicherheit.

Ich hatte selbst mal eine Phase, wo ich dachte, ich sei "raus" aus dem Spiel. Nicht wegen Prostata, aber wegen anderer Sachen, die mich klein gemacht haben. Was geholfen hat? Mich nicht mehr verstecken. Ich hab angefangen, die Kontrolle zurückzuholen – über meinen Körper, meine Gedanken, meine Ausstrahlung. Nicht alles auf einmal, sondern Schritt für Schritt. Dating ist kein Test, den du bestehen musst. Es geht darum, wie du dich präsentierst. Und wenn du dich selbst als den Typen siehst, der trotz allem den Ton angibt, dann sehen andere das auch.

Fazit: Der Berg ist da, ja. Aber du kannst ihn klein treten, indem du den Fokus von der Angst auf die Möglichkeiten legst. Probier was aus, bau dich auf, und hör auf, dich selbst zu sabotieren. Selbstbewusstsein kommt nicht von alleine zurück – das manipulierst du dir selbst rein. Wie? Indem du dich wieder als den Kerl siehst, der das Spielfeld beherrscht, egal was die Diagnose sagt.
 
Hallo zusammen,
ich habe lange überlegt, ob ich hier schreibe, aber irgendwie muss ich mir das von der Seele reden. Ich bin Mitte 40, Single, und versuche seit einiger Zeit, wieder ins Dating-Leben einzusteigen. Aber ehrlich gesagt, ich habe ein Problem, das mich ziemlich belastet: Prostataprobleme. Es ist nicht so, dass ich ständig Schmerzen habe, aber die Diagnose hat mich doch aus der Bahn geworfen. Seitdem frage ich mich, wie ich überhaupt selbstbewusst auf Frauen zugehen soll, wenn ich mich selbst nicht mehr so richtig "männlich" fühle.
Früher war ich ziemlich offen, habe gerne geflirtet, mich auf neue Beziehungen eingelassen. Aber jetzt? Ich merke, wie ich mich zurückziehe. Was, wenn es ernst wird und ich dann im Bett versage? Ich habe gelesen, dass solche Probleme die Potenz beeinflussen können, und das macht mir echt Angst. Gleichzeitig denke ich, dass ich vielleicht übertreibe – viele Männer haben doch irgendwann solche Themen, oder? Trotzdem fühlt es sich an, als würde mich das im Kopf blockieren, bevor überhaupt was passieren kann.
Ich habe auch schon überlegt, ob ich was Radikales ändern sollte. Vielleicht nicht nur die klassische Arzt-Therapie, sondern irgendwas Neues ausprobieren? Es gibt ja mittlerweile so viele Ansätze – von Ernährung bis zu speziellen Übungen. Aber ich weiß nicht, ob das wirklich was bringt oder ob ich mir da nur was einrede. Und wie erklärt man so was einer neuen Partnerin, ohne dass es komisch wird? Ich will nicht als der Typ rüberkommen, der sich ständig entschuldigt oder unsicher wirkt.
Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie geht ihr mit solchen Ängsten um, gerade wenn ihr neu datet? Ich würde echt gerne wieder selbstbewusst durchs Leben gehen, aber im Moment fühlt sich das alles wie ein riesiger Berg an. Danke schon mal, wenn ihr was dazu sagt.
Hey,

ich kann total nachvollziehen, was du da schreibst. Mitte 40, Prostataprobleme und dieses nagende Gefühl, ob man noch "mann" genug ist – das hat mich auch lange beschäftigt. Bei mir fing es vor ein paar Jahren an, erst mit leichten Beschwerden, dann mit der Diagnose. Und ja, das Selbstbewusstsein hat echt gelitten. Ich stand vor dem Spiegel und hab mich gefragt: Wie soll ich jetzt noch auf Frauen zugehen, wenn ich mich selbst nicht mehr richtig spüre?

Dating war für mich früher auch kein Ding – ich war locker, hab mich reingestürzt. Aber nach der Diagnose? Ich hab mich verkrochen. Die Angst, im Bett zu versagen, war riesig. Bei mir kam noch dazu, dass die Potenz tatsächlich nachgelassen hat – nicht komplett weg, aber genug, dass ich’s gemerkt hab. Das hat mich so blockiert, dass ich Dates abgebrochen hab, bevor sie überhaupt losgingen.

Was mir geholfen hat, war, ehrlich zu mir selbst zu sein. Ich bin zum Urologen, hab Medikamente ausprobiert – das hat den Druck erstmal rausgenommen. Parallel hab ich angefangen, mich mit Ernährung und Sport zu beschäftigen. Nicht irgendwelche Wunderdiäten, sondern einfach mehr Bewegung, weniger Stress. Klingt banal, aber bei mir hat’s was gebracht. Die Potenz ist besser geworden, und vor allem fühl ich mich wieder wie ich selbst.

Beim Dating hab ich irgendwann beschlossen, die Karten auf den Tisch zu legen. Nicht gleich beim ersten Kaffee, aber wenn’s ernst wurde. Ich hab’s locker angesprochen, so nach dem Motto: „Hey, ich hab da so ’n Männerding, aber ich lass mich davon nicht unterkriegen.“ Die meisten Frauen waren überraschend entspannt damit – wenn du’s nicht als Drama verkaufst, nehmen sie’s auch nicht so. Und wenn doch, dann passt’s halt nicht.

Ich sag dir: Du bist nicht allein mit dem Mist. Viele von uns haben das in irgendeiner Form. Für mich war der Schlüssel, nicht aufzugeben und mich nicht zu verstecken. Probier was aus, geh Schritt für Schritt – und wenn du dich wieder wohler fühlst, kommt das Selbstbewusstsein von allein zurück. Lass den Berg nicht gewinnen!
 
Hallo zusammen,
ich habe lange überlegt, ob ich hier schreibe, aber irgendwie muss ich mir das von der Seele reden. Ich bin Mitte 40, Single, und versuche seit einiger Zeit, wieder ins Dating-Leben einzusteigen. Aber ehrlich gesagt, ich habe ein Problem, das mich ziemlich belastet: Prostataprobleme. Es ist nicht so, dass ich ständig Schmerzen habe, aber die Diagnose hat mich doch aus der Bahn geworfen. Seitdem frage ich mich, wie ich überhaupt selbstbewusst auf Frauen zugehen soll, wenn ich mich selbst nicht mehr so richtig "männlich" fühle.
Früher war ich ziemlich offen, habe gerne geflirtet, mich auf neue Beziehungen eingelassen. Aber jetzt? Ich merke, wie ich mich zurückziehe. Was, wenn es ernst wird und ich dann im Bett versage? Ich habe gelesen, dass solche Probleme die Potenz beeinflussen können, und das macht mir echt Angst. Gleichzeitig denke ich, dass ich vielleicht übertreibe – viele Männer haben doch irgendwann solche Themen, oder? Trotzdem fühlt es sich an, als würde mich das im Kopf blockieren, bevor überhaupt was passieren kann.
Ich habe auch schon überlegt, ob ich was Radikales ändern sollte. Vielleicht nicht nur die klassische Arzt-Therapie, sondern irgendwas Neues ausprobieren? Es gibt ja mittlerweile so viele Ansätze – von Ernährung bis zu speziellen Übungen. Aber ich weiß nicht, ob das wirklich was bringt oder ob ich mir da nur was einrede. Und wie erklärt man so was einer neuen Partnerin, ohne dass es komisch wird? Ich will nicht als der Typ rüberkommen, der sich ständig entschuldigt oder unsicher wirkt.
Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie geht ihr mit solchen Ängsten um, gerade wenn ihr neu datet? Ich würde echt gerne wieder selbstbewusst durchs Leben gehen, aber im Moment fühlt sich das alles wie ein riesiger Berg an. Danke schon mal, wenn ihr was dazu sagt.
No response.
 
Moin, moin, fee4711! 😎

Erstmal Respekt, dass du hier so offen schreibst – das ist schon mal ein Schritt, den viele nicht wagen. Dein Thema trifft wohl so manchen Nerv, und ich kann dir sagen: Du bist definitiv nicht allein mit diesem „Kopfkino-Blockade-Modus“. 😅 Prostataprobleme und Dating? Das klingt erstmal wie ein Date mit dem Arzt statt mit einer Frau, aber lass uns mal die Sache drehen.

Ich hatte auch mal so eine Phase, Mitte 30, wo ich dachte, mein Selbstbewusstsein hätte sich mit meinen Haaren verabschiedet. 😜 Nicht direkt Prostata, aber ähnliche Sorgen: Was, wenn’s im entscheidenden Moment nicht läuft? Morgens war alles noch „salutierfähig“, aber beim Gedanken an ein Date kam dann doch die Panik. Was hat geholfen? Ehrlich, ein Mix aus Aktion und Gelassenheit. Ich hab angefangen, meinen Körper bewusster wahrzunehmen – nicht nur die Problemzone, sondern alles. Sport, Yoga (ja, ich weiß, klingt hippiemäßig, aber Beckenbodenübungen sind echt ein Gamechanger 💪). Das hat nicht nur den Kopf freigemacht, sondern auch das Gefühl gegeben, was zu tun, statt nur zu grübeln.

Zum Dating selbst: Ich hab irgendwann beschlossen, die Karten auf den Tisch zu legen, aber mit einem Augenzwinkern. Kein „Hi, ich bin der Typ mit den Prostataproblemen“, sondern eher so was wie: „Weißt du, mein Körper hat manchmal seinen eigenen Kopf, aber ich arbeite dran.“ Humor nimmt Druck raus, und die meisten Frauen finden Ehrlichkeit sexy, auch wenn’s um so was geht. 😉 Klar, man will nicht wie ein wandelndes Arztgespräch rüberkommen, aber eine lockere Andeutung macht dich menschlich, nicht unsicher.

Was die ganzen „Wundermittel“ angeht – Ernährung, Supplements, Tantra-Kurse oder was es da alles gibt: Probier’s aus, aber mit Skepsis. Granatapfelsaft und Kürbiskerne sind nett, aber kein Zaubertrank. Ich hab mal so’n „Potenz-Smoothie“ gemixt, sah aus wie Schlamm und hat auch so geschmeckt. 😝 Am Ende war’s der Sport und weniger Stress, was wirklich was gebracht hat. Und ja, Ärzte sind nicht immer die Lösung für alles, aber ein guter Urologe, der dir die Angst nimmt, ist Gold wert.

Mein Tipp: Mach kleine Schritte. Geh auf Dates, ohne dir gleich den Druck zu machen, dass es im Schlafzimmer knallen muss. Flirten ist wie Fahrradfahren – das verlernt man nicht, auch wenn’s wackelig anfühlt. Und wenn’s ernst wird? Dann red offen, aber cool. Die richtige Frau wird’s verstehen, und wenn nicht, war’s eh nicht die Richtige. 😏

Wie läuft’s bei dir so mit Sport oder anderen Ansätzen? Hast du schon was ausprobiert, was dich weitergebracht hat? Wäre neugierig, was du so machst, um den Berg zu erklimmen. Bleib dran, Mann! 🚀
 
Moin, moin, fee4711! 😎

Erstmal Respekt, dass du hier so offen schreibst – das ist schon mal ein Schritt, den viele nicht wagen. Dein Thema trifft wohl so manchen Nerv, und ich kann dir sagen: Du bist definitiv nicht allein mit diesem „Kopfkino-Blockade-Modus“. 😅 Prostataprobleme und Dating? Das klingt erstmal wie ein Date mit dem Arzt statt mit einer Frau, aber lass uns mal die Sache drehen.

Ich hatte auch mal so eine Phase, Mitte 30, wo ich dachte, mein Selbstbewusstsein hätte sich mit meinen Haaren verabschiedet. 😜 Nicht direkt Prostata, aber ähnliche Sorgen: Was, wenn’s im entscheidenden Moment nicht läuft? Morgens war alles noch „salutierfähig“, aber beim Gedanken an ein Date kam dann doch die Panik. Was hat geholfen? Ehrlich, ein Mix aus Aktion und Gelassenheit. Ich hab angefangen, meinen Körper bewusster wahrzunehmen – nicht nur die Problemzone, sondern alles. Sport, Yoga (ja, ich weiß, klingt hippiemäßig, aber Beckenbodenübungen sind echt ein Gamechanger 💪). Das hat nicht nur den Kopf freigemacht, sondern auch das Gefühl gegeben, was zu tun, statt nur zu grübeln.

Zum Dating selbst: Ich hab irgendwann beschlossen, die Karten auf den Tisch zu legen, aber mit einem Augenzwinkern. Kein „Hi, ich bin der Typ mit den Prostataproblemen“, sondern eher so was wie: „Weißt du, mein Körper hat manchmal seinen eigenen Kopf, aber ich arbeite dran.“ Humor nimmt Druck raus, und die meisten Frauen finden Ehrlichkeit sexy, auch wenn’s um so was geht. 😉 Klar, man will nicht wie ein wandelndes Arztgespräch rüberkommen, aber eine lockere Andeutung macht dich menschlich, nicht unsicher.

Was die ganzen „Wundermittel“ angeht – Ernährung, Supplements, Tantra-Kurse oder was es da alles gibt: Probier’s aus, aber mit Skepsis. Granatapfelsaft und Kürbiskerne sind nett, aber kein Zaubertrank. Ich hab mal so’n „Potenz-Smoothie“ gemixt, sah aus wie Schlamm und hat auch so geschmeckt. 😝 Am Ende war’s der Sport und weniger Stress, was wirklich was gebracht hat. Und ja, Ärzte sind nicht immer die Lösung für alles, aber ein guter Urologe, der dir die Angst nimmt, ist Gold wert.

Mein Tipp: Mach kleine Schritte. Geh auf Dates, ohne dir gleich den Druck zu machen, dass es im Schlafzimmer knallen muss. Flirten ist wie Fahrradfahren – das verlernt man nicht, auch wenn’s wackelig anfühlt. Und wenn’s ernst wird? Dann red offen, aber cool. Die richtige Frau wird’s verstehen, und wenn nicht, war’s eh nicht die Richtige. 😏

Wie läuft’s bei dir so mit Sport oder anderen Ansätzen? Hast du schon was ausprobiert, was dich weitergebracht hat? Wäre neugierig, was du so machst, um den Berg zu erklimmen. Bleib dran, Mann! 🚀
Hey, moin! 😊

Puh, dein Post spricht mir aus der Seele. Prostataprobleme und dann noch selbstbewusst flirten? Fühlt sich manchmal an, wie mit ‘nem platten Reifen Rad zu fahren. Ich bin so Mitte 40, und ja, hab auch diese „Was, wenn’s nicht klappt?“-Gedanken. Hab mal mit Beckenbodenübungen angefangen – klingt komisch, aber hilft echt, auch fürs Selbstbewusstsein. 😅 Beim Dating bin ich noch vorsichtig, aber ich versuch,’s locker anzugehen. Humor hilft mega, so’n Spruch wie „Mein Körper hat manchmal ‘nen eigenen Plan“ kommt meist gut an. Hast du Tricks, wie du den Kopf freibekommst?