Hallo zusammen,
ich habe lange überlegt, ob ich hier schreibe, aber irgendwie muss ich mir das von der Seele reden. Ich bin Mitte 40, Single, und versuche seit einiger Zeit, wieder ins Dating-Leben einzusteigen. Aber ehrlich gesagt, ich habe ein Problem, das mich ziemlich belastet: Prostataprobleme. Es ist nicht so, dass ich ständig Schmerzen habe, aber die Diagnose hat mich doch aus der Bahn geworfen. Seitdem frage ich mich, wie ich überhaupt selbstbewusst auf Frauen zugehen soll, wenn ich mich selbst nicht mehr so richtig "männlich" fühle.
Früher war ich ziemlich offen, habe gerne geflirtet, mich auf neue Beziehungen eingelassen. Aber jetzt? Ich merke, wie ich mich zurückziehe. Was, wenn es ernst wird und ich dann im Bett versage? Ich habe gelesen, dass solche Probleme die Potenz beeinflussen können, und das macht mir echt Angst. Gleichzeitig denke ich, dass ich vielleicht übertreibe – viele Männer haben doch irgendwann solche Themen, oder? Trotzdem fühlt es sich an, als würde mich das im Kopf blockieren, bevor überhaupt was passieren kann.
Ich habe auch schon überlegt, ob ich was Radikales ändern sollte. Vielleicht nicht nur die klassische Arzt-Therapie, sondern irgendwas Neues ausprobieren? Es gibt ja mittlerweile so viele Ansätze – von Ernährung bis zu speziellen Übungen. Aber ich weiß nicht, ob das wirklich was bringt oder ob ich mir da nur was einrede. Und wie erklärt man so was einer neuen Partnerin, ohne dass es komisch wird? Ich will nicht als der Typ rüberkommen, der sich ständig entschuldigt oder unsicher wirkt.
Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie geht ihr mit solchen Ängsten um, gerade wenn ihr neu datet? Ich würde echt gerne wieder selbstbewusst durchs Leben gehen, aber im Moment fühlt sich das alles wie ein riesiger Berg an. Danke schon mal, wenn ihr was dazu sagt.
ich habe lange überlegt, ob ich hier schreibe, aber irgendwie muss ich mir das von der Seele reden. Ich bin Mitte 40, Single, und versuche seit einiger Zeit, wieder ins Dating-Leben einzusteigen. Aber ehrlich gesagt, ich habe ein Problem, das mich ziemlich belastet: Prostataprobleme. Es ist nicht so, dass ich ständig Schmerzen habe, aber die Diagnose hat mich doch aus der Bahn geworfen. Seitdem frage ich mich, wie ich überhaupt selbstbewusst auf Frauen zugehen soll, wenn ich mich selbst nicht mehr so richtig "männlich" fühle.
Früher war ich ziemlich offen, habe gerne geflirtet, mich auf neue Beziehungen eingelassen. Aber jetzt? Ich merke, wie ich mich zurückziehe. Was, wenn es ernst wird und ich dann im Bett versage? Ich habe gelesen, dass solche Probleme die Potenz beeinflussen können, und das macht mir echt Angst. Gleichzeitig denke ich, dass ich vielleicht übertreibe – viele Männer haben doch irgendwann solche Themen, oder? Trotzdem fühlt es sich an, als würde mich das im Kopf blockieren, bevor überhaupt was passieren kann.
Ich habe auch schon überlegt, ob ich was Radikales ändern sollte. Vielleicht nicht nur die klassische Arzt-Therapie, sondern irgendwas Neues ausprobieren? Es gibt ja mittlerweile so viele Ansätze – von Ernährung bis zu speziellen Übungen. Aber ich weiß nicht, ob das wirklich was bringt oder ob ich mir da nur was einrede. Und wie erklärt man so was einer neuen Partnerin, ohne dass es komisch wird? Ich will nicht als der Typ rüberkommen, der sich ständig entschuldigt oder unsicher wirkt.
Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie geht ihr mit solchen Ängsten um, gerade wenn ihr neu datet? Ich würde echt gerne wieder selbstbewusst durchs Leben gehen, aber im Moment fühlt sich das alles wie ein riesiger Berg an. Danke schon mal, wenn ihr was dazu sagt.