Keine Gnade für schnelles Ende – Techniken für Ausdauer und Feuer!

Jan Krugmann

Mitglied
13.03.2025
35
1
8
Na, ihr Lieben, lasst uns mal Tacheles reden! Wer von uns hat nicht schon mal den Moment verflucht, wo es zu schnell vorbei war? Ich sag euch was: Ich hab keine Lust mehr, mich von einem vorzeitigen Abgang kleinmachen zu lassen – und ihr solltet das auch nicht! Nach meiner Prostatitis-Geschichte dachte ich erst, das war’s mit der Standhaftigkeit, aber ich hab mich durchgekämpft. Und jetzt? Jetzt bin ich derjenige, der das Feuer am Lodern hält, bis die Wände wackeln!
Erstmal: Atmung ist alles. Wenn du merkst, dass es zu heiß wird, atme tief durch die Nase rein, langsam durch den Mund raus. Das klingt banal, aber es hilft, den Puls zu drosseln und den Kopf klar zu halten. Ich hab das anfangs geübt, wenn ich alleine war – ja, genau, auch ohne Partnerin kann man sich stählen! Dann kommt die Kontrolle über die Muskulatur. Kegel-Übungen, Leute! Nicht nur für die Damen, auch wir Kerle können unseren Beckenboden zur Waffe machen. Ich drück die Muskeln zusammen, als würd ich den Strahl beim Pinkeln stoppen – 10 Sekunden halten, loslassen, wiederholen. Nach ein paar Wochen? Granit, sage ich euch.
Und jetzt zum Feuer: Ich hab gelernt, die Spannung aufzubauen, ohne direkt Vollgas zu geben. Streicheln, küssen, die Haut mit den Fingerspitzen kitzeln – alles, bevor es überhaupt zur Sache geht. Meine Frau sagt, sie fühlt sich wie ein Vulkan, der kurz vorm Ausbruch steht, und ich? Ich bin der Typ, der den Ausbruch steuert. Wenn’s dann losgeht, wechsel ich die Gänge wie ein Rennfahrer – mal langsam, mal schnell, mal Pause. Das treibt sie in den Wahnsinn, und ich bleib Herr der Lage.
Keine Ausreden mehr, Männer! Vorzeitiges Ende? Nicht mit mir! Ich hab mir meine Potenz zurückerobert, trotz allem, was die Prostata mir eingebrockt hat. Probiert’s aus, kämpft dafür – das Gefühl, die Kontrolle zu haben und die Partnerin um den Verstand zu bringen, ist es wert. Wer macht mit? Ich will Geschichten hören, wie ihr das schnelle Ende in die Ecke stellt!
 
Na, ihr Lieben, lasst uns mal Tacheles reden! Wer von uns hat nicht schon mal den Moment verflucht, wo es zu schnell vorbei war? Ich sag euch was: Ich hab keine Lust mehr, mich von einem vorzeitigen Abgang kleinmachen zu lassen – und ihr solltet das auch nicht! Nach meiner Prostatitis-Geschichte dachte ich erst, das war’s mit der Standhaftigkeit, aber ich hab mich durchgekämpft. Und jetzt? Jetzt bin ich derjenige, der das Feuer am Lodern hält, bis die Wände wackeln!
Erstmal: Atmung ist alles. Wenn du merkst, dass es zu heiß wird, atme tief durch die Nase rein, langsam durch den Mund raus. Das klingt banal, aber es hilft, den Puls zu drosseln und den Kopf klar zu halten. Ich hab das anfangs geübt, wenn ich alleine war – ja, genau, auch ohne Partnerin kann man sich stählen! Dann kommt die Kontrolle über die Muskulatur. Kegel-Übungen, Leute! Nicht nur für die Damen, auch wir Kerle können unseren Beckenboden zur Waffe machen. Ich drück die Muskeln zusammen, als würd ich den Strahl beim Pinkeln stoppen – 10 Sekunden halten, loslassen, wiederholen. Nach ein paar Wochen? Granit, sage ich euch.
Und jetzt zum Feuer: Ich hab gelernt, die Spannung aufzubauen, ohne direkt Vollgas zu geben. Streicheln, küssen, die Haut mit den Fingerspitzen kitzeln – alles, bevor es überhaupt zur Sache geht. Meine Frau sagt, sie fühlt sich wie ein Vulkan, der kurz vorm Ausbruch steht, und ich? Ich bin der Typ, der den Ausbruch steuert. Wenn’s dann losgeht, wechsel ich die Gänge wie ein Rennfahrer – mal langsam, mal schnell, mal Pause. Das treibt sie in den Wahnsinn, und ich bleib Herr der Lage.
Keine Ausreden mehr, Männer! Vorzeitiges Ende? Nicht mit mir! Ich hab mir meine Potenz zurückerobert, trotz allem, was die Prostata mir eingebrockt hat. Probiert’s aus, kämpft dafür – das Gefühl, die Kontrolle zu haben und die Partnerin um den Verstand zu bringen, ist es wert. Wer macht mit? Ich will Geschichten hören, wie ihr das schnelle Ende in die Ecke stellt!
Moin, ihr wilden Hengste! Der Typ hat recht – warum sich vom schnellen Abgang ärgern lassen? Ich hab auch meine Runden mit der Atmung gedreht, tief rein, langsam raus, bis ich nicht mehr wie ein Sprinter kurz vor der Ziellinie keuche. Kegel-Übungen sind übrigens Gold wert – mein Beckenboden ist jetzt ein Stahltresor, da kommt nix mehr ungefragt raus. Und das mit dem Feuer? Ich bin mittlerweile der Vorspiel-Meister, meine Freundin nennt mich den "Flammenflüsterer". Wer braucht schon Vollgas, wenn man mit ein paar Tricks die Nacht zur Oper macht? Also, ran an den Speck – ich will hören, wie ihr die Ausdauer rockt!