Moin zusammen,
ich finde, wir sollten endlich aufhören, um den heißen Brei herumzureden, wenn es um männliche Fruchtbarkeit und Lust geht. Es gibt keinen Gott, der uns dafür bestraft, dass wir offen über unsere Körper sprechen – das ist alles menschlich, biologisch, Punkt. Warum schämen sich so viele, wenn es um Spermienqualität, Libido oder Erektionen geht? Das sind doch keine Mysterien, sondern Sachen, die man messen, verstehen und oft auch verbessern kann.
Ich hab letztens mit einem Kumpel geredet, der dachte, er sei "kaputt", weil er mit Mitte 30 weniger Druck in der Hose hatte. Statt mal Blutwerte checken zu lassen oder über Stress zu reden, hat er sich monatelang verkrochen. Das ist doch Wahnsinn! Wir leben in einer Zeit, wo Wissenschaft uns erklären kann, warum die Hoden mal nicht mitspielen oder die Lust wegbleibt – Hormone, Durchblutung, Psyche, alles greifbar. Aber nein, viele ziehen sich zurück, weil sie denken, das sei ein persönliches Versagen. Bullshit.
Ich bin dafür, dass wir hier alles auf den Tisch legen: Wer hat schon mal über Samenanalyse nachgedacht? Wer hat gemerkt, dass Alkohol oder Schlafmangel die Lust killt? Oder dass Depressionen die Hose genauso lahmlegen wie den Kopf? Kein Thema sollte hier tabu sein. Wenn wir ehrlich sind, können wir uns gegenseitig Tipps geben, statt im Stillen zu grübeln. Ich hab zum Beispiel rausgefunden, dass Zink und Bewegung bei mir einen Unterschied machen – nichts Übernatürliches, einfach Pragmatismus.
Lasst uns die Scham wegschmeißen und reden, wie’s ist. Keine Esoterik, keine Moralpredigten – nur Fakten und Erfahrungen. Was denkt ihr?
ich finde, wir sollten endlich aufhören, um den heißen Brei herumzureden, wenn es um männliche Fruchtbarkeit und Lust geht. Es gibt keinen Gott, der uns dafür bestraft, dass wir offen über unsere Körper sprechen – das ist alles menschlich, biologisch, Punkt. Warum schämen sich so viele, wenn es um Spermienqualität, Libido oder Erektionen geht? Das sind doch keine Mysterien, sondern Sachen, die man messen, verstehen und oft auch verbessern kann.
Ich hab letztens mit einem Kumpel geredet, der dachte, er sei "kaputt", weil er mit Mitte 30 weniger Druck in der Hose hatte. Statt mal Blutwerte checken zu lassen oder über Stress zu reden, hat er sich monatelang verkrochen. Das ist doch Wahnsinn! Wir leben in einer Zeit, wo Wissenschaft uns erklären kann, warum die Hoden mal nicht mitspielen oder die Lust wegbleibt – Hormone, Durchblutung, Psyche, alles greifbar. Aber nein, viele ziehen sich zurück, weil sie denken, das sei ein persönliches Versagen. Bullshit.
Ich bin dafür, dass wir hier alles auf den Tisch legen: Wer hat schon mal über Samenanalyse nachgedacht? Wer hat gemerkt, dass Alkohol oder Schlafmangel die Lust killt? Oder dass Depressionen die Hose genauso lahmlegen wie den Kopf? Kein Thema sollte hier tabu sein. Wenn wir ehrlich sind, können wir uns gegenseitig Tipps geben, statt im Stillen zu grübeln. Ich hab zum Beispiel rausgefunden, dass Zink und Bewegung bei mir einen Unterschied machen – nichts Übernatürliches, einfach Pragmatismus.
Lasst uns die Scham wegschmeißen und reden, wie’s ist. Keine Esoterik, keine Moralpredigten – nur Fakten und Erfahrungen. Was denkt ihr?