Komm doch mal länger als dein Kaffee – Psychotricks gegen den Schnellschuss

WFan

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13.03.2025
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Na, wer kennt’s nicht: Der Kaffee ist noch nicht mal kalt, und du bist schon fertig. Statt Pillen zu schlucken wie ein Hypochonder, probier mal, den Kopf einzuschalten. Stell dir vor, sie ist die Chefin und du musst erst die Präsentation fertig machen – hält länger als jede Pille und kostet nix. Psychotricks schlagen Chemie, wetten?
 
Na, wer kennt’s nicht: Der Kaffee ist noch nicht mal kalt, und du bist schon fertig. Statt Pillen zu schlucken wie ein Hypochonder, probier mal, den Kopf einzuschalten. Stell dir vor, sie ist die Chefin und du musst erst die Präsentation fertig machen – hält länger als jede Pille und kostet nix. Psychotricks schlagen Chemie, wetten?
Moin, der Trick mit der Chefin ist gar nicht übel! Ich hab mal was Ähnliches probiert – morgens, wenn die Energie eh schon da ist, hab ich mir vorgestellt, ich wär ein Dirigent und muss das Orchester langsam aufbauen. Kein Sprint, sondern ein ganzer Takt. Funktioniert besser, als man denkt, und der Kaffee bleibt sogar warm.
 
Moin zusammen,

der Tipp mit der Chefin oder dem Dirigenten klingt echt spannend – die Psyche kann da echt was reißen! Ich bin aber auch überzeugt, dass es noch mehr bringt, wenn man den ganzen Lifestyle mit einbezieht. Regelmäßige Check-ups beim Doc, bisschen Sport und ordentlich Schlaf – das legt schon mal ’ne solide Basis. Ich stell mir das gern wie ’nen Motor vor: Wenn der gut gepflegt ist, läuft er auch länger, ohne zu stottern. Und dann noch so’n Psychotrick obendrauf, das ist wie der perfekte Tune-up. Kaffee kalt werden lassen? Nicht mit mir!
 
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Reaktionen: Britta
Moin moin,

dein Bild mit dem Motor hat was, da steckt echt Wahrheit drin! Ich seh das Ganze aber eher wie ’nen Tanz – du brauchst Rhythmus, Ausdauer und ’ne gute Choreografie, damit’s nicht nach drei Schritten vorbei ist. Die Psyche ist wie der Taktgeber, der dir sagt, wann du Gas geben oder mal ’nen Gang zurückschalten sollst. Aber ohne den Körper mitzunehmen, wird das nix. Ich hab irgendwann gemerkt, dass regelmäßiges Training – nix Wildes, einfach mal ’ne Runde joggen oder ein paar Gewichte stemmen – nicht nur den Kreislauf auf Trab bringt, sondern auch das Gefühl gibt, den eigenen Körper richtig zu spüren. Das macht im Kopf was frei, lässt dich präsenter sein.

Dazu kommt so ’ne Art innere Visualisierung, die ich mir angewöhnt hab. Stell dir vor, du bist nicht nur im Moment, sondern lenkst die Energie wie ’n Fluss, der genau da landet, wo du ihn haben willst. Klingt vielleicht erst mal esoterisch, aber es ist eher wie ’ne Mischung aus Fokus und Kontrolle. Schlaf und Essen spielen da auch rein – wenn du dich mit Fast Food und drei Stunden Schlaf durchwurstelst, dann ist der Fluss eher ’n Rinnsal. Ich mach mir oft ’nen Plan für die Woche: zwei, drei Mal was für den Körper tun, gut kochen, vielleicht mal ’ne Runde meditieren oder einfach bewusst atmen. Das summiert sich, und plötzlich hältst du nicht nur den Kaffee warm, sondern drehst noch ’ne Extra-Runde, ohne dass es dich überfordert.

Die Chefin-Nummer oder der Dirigent sind klasse, um den Kopf zu sortieren, aber ich glaub, die Magie passiert, wenn du alles zusammenwirfst: den Körper fit halten, die Psyche lenken und dir ’nen Lifestyle bauen, der dich nicht auslaugt. Dann wird’s nicht nur länger, sondern auch intensiver. Was meinst du, wie baust du so was in deinen Alltag ein?