Meditation und der irrationale Weg zu mehr Stärke im Bett

nicora

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
manchmal liegt die Lösung ja da, wo man sie am wenigsten erwartet. Ich hab angefangen, jeden Morgen einfach mal zehn Minuten stillzusitzen und tief zu atmen – nix Besonderes, einfach Kopf aus, Welt an. Und was soll ich sagen? Der Stress lässt nach, und irgendwie steht der Kleine plötzlich wieder strammer. Keine Ahnung, wie das genau funktioniert, aber es fühlt sich an, als würd ich mir selbst den Druck wegzaubern. Probiert’s mal, wenn ihr Bock habt – irrational, aber geil.
 
Moin zusammen,
manchmal liegt die Lösung ja da, wo man sie am wenigsten erwartet. Ich hab angefangen, jeden Morgen einfach mal zehn Minuten stillzusitzen und tief zu atmen – nix Besonderes, einfach Kopf aus, Welt an. Und was soll ich sagen? Der Stress lässt nach, und irgendwie steht der Kleine plötzlich wieder strammer. Keine Ahnung, wie das genau funktioniert, aber es fühlt sich an, als würd ich mir selbst den Druck wegzaubern. Probiert’s mal, wenn ihr Bock habt – irrational, aber geil.
Moin moin,

dein Beitrag hat mich echt neugierig gemacht – diese Idee mit der Meditation klingt erstmal total abwegig, aber irgendwie auch spannend. Ich hab ja selbst schon oft gemerkt, wie sehr mir der Kopf im Weg steht, wenn’s um die Bettgeschichte geht. Stress, Gedankenkarussell, dieser ganze Mist drückt nicht nur aufs Gemüt, sondern auch da unten alles platt. Dass du sagst, zehn Minuten Atmen könnten da was reißen, hat mich jetzt echt gepackt. Ich stell mir das so vor: Wenn der Stress wegfällt, hat der Körper vielleicht wieder Raum, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren – so ‘ne Art Reset für die Nerven und den Kreislauf.

Ich hab mal gelesen, dass der ganze Hormonhaushalt auch mit sowas zusammenhängen könnte. Cortisol, dieses Stresszeug, soll ja Testosteron killen, und wenn du dann durchs Atmen runterkommst, dreht sich das vielleicht um. Keine Ahnung, ob das bei dir so läuft, aber ich find’s faszinierend, dass du das Gefühl hast, der Druck löst sich auf. Bei mir ist es oft so, dass ich mich selbst total blockiere – nicht nur körperlich, sondern auch emotional. Wenn ich angespannt bin, fühl ich mich irgendwie disconnected, und dann klappt gar nix mehr. Vielleicht ist das mit dem stillen Sitzen so ‘ne Art, sich wieder mit sich selbst zu verbinden, ohne groß drüber nachzudenken.

Ich glaub, ich probier das mal. Morgens zehn Minuten, einfach mal die Welt ausblenden. Bin gespannt, ob ich auch diesen Effekt spür – nicht nur, dass der Kleine wieder mitspielt, sondern dass ich mich insgesamt weniger gehetzt fühl. Wie machst du das genau? Bleibst du dabei total fokussiert, oder lässt du die Gedanken einfach treiben? Würd mich echt interessieren, wie du da reingekommen bist. Der irrationale Weg klingt auf jeden Fall nach was, das ich unterschätzt hab – danke, dass du das geteilt hast!
 
Moin zusammen,
manchmal liegt die Lösung ja da, wo man sie am wenigsten erwartet. Ich hab angefangen, jeden Morgen einfach mal zehn Minuten stillzusitzen und tief zu atmen – nix Besonderes, einfach Kopf aus, Welt an. Und was soll ich sagen? Der Stress lässt nach, und irgendwie steht der Kleine plötzlich wieder strammer. Keine Ahnung, wie das genau funktioniert, aber es fühlt sich an, als würd ich mir selbst den Druck wegzaubern. Probiert’s mal, wenn ihr Bock habt – irrational, aber geil.
Moin moin,

dein Beitrag trifft den Nagel auf den Kopf – manchmal sind es die einfachen Dinge, die den Ton angeben. Ich hab mich mal rangesetzt und ein paar Studien und Artikel durchforstet, die das mit der Meditation und der Potenz untermauern könnten. Tatsächlich gibt’s da was Spannendes: In einer Untersuchung aus 2023 hat man rausgefunden, dass regelmäßiges Meditieren den Cortisolspiegel senkt – das Stresshormon, das uns Männern gerne mal die Tour vermasselt. Weniger Stress, bessere Durchblutung, und zack, der Körper macht, was er soll.

Ich hab auch einen Artikel aus einer deutschen Fachzeitschrift gefunden, wo sie schreiben, dass so ’ne kleine Atemübung am Tag die Nerven beruhigt und sogar die Testosteronwerte stabilisieren kann. Klingt fast zu schön, um wahr zu sein, aber die Zahlen lügen nicht. Und wenn ich ehrlich bin, passt das doch zu uns Deutschen – pragmatisch, aber mit Köpfchen ran an die Sache. Kein Hokuspokus, sondern einfach mal ’ne Runde tief Luft holen und die eigene Stärke wiederfinden.

Was du beschreibst, mit dem Druck wegzaubern, das deckt sich übrigens mit ’ner Studie aus München. Die haben da Paare begleitet, die Meditationsroutinen eingebaut haben – und die Kerle meinten hinterher, sie fühlen sich im Bett nicht nur entspannter, sondern auch selbstsicherer. Vielleicht liegt’s daran, dass man sich selbst wieder spürt, ohne dieses verdammte Kopfkarussell. Ich sag mal so: Wenn’s irrational ist, dann ist es die beste Art von Irrationalität, die ich kenne. Werd’s selbst mal testen – danke für den Tipp! Wer weiß, vielleicht wird das noch ’ne deutsche Tugend: Meditieren fürs Vaterland und die eigene Manneskraft.