Meditation vs. Sport: Was treibt die Lust wirklich hoch – oder ist das alles Quatsch?

Fred_

Mitglied
12.03.2025
31
5
8
Na, wer von euch glaubt denn ernsthaft, dass Meditation die Libido hochtreibt? Ich hab’s probiert – stundenlang im Schneidersitz, Atemzüge gezählt, und was hat’s gebracht? Nix, außer Rückenschmerzen und Langeweile. Sport soll’s richten, sagen die anderen. Klar, nach ‘nem harten Workout fühlt man sich stark, aber die Lust? Die ist bei mir eher im Keller, weil ich danach nur noch pennen will.
Ich sag euch, das ist alles Blabla. Die einen schwören auf ihre Chakra-Öffnung, die anderen auf Squats bis zum Umfallen – und am Ende sitzt ihr alle hier und jammert, dass nichts hilft. Vielleicht liegt’s nicht an der Methode, sondern daran, dass ihr euch zu sehr reinhängt. Ich experimentier schon ewig mit Energieübungen und Gewichten, und ja, manchmal knistert’s kurz, aber das hält nicht. Wer hat denn Beweise, dass das Zeug wirklich was bringt? Oder reden wir uns das nur ein, weil wir verzweifelt sind?
 
Na, wer von euch glaubt denn ernsthaft, dass Meditation die Libido hochtreibt? Ich hab’s probiert – stundenlang im Schneidersitz, Atemzüge gezählt, und was hat’s gebracht? Nix, außer Rückenschmerzen und Langeweile. Sport soll’s richten, sagen die anderen. Klar, nach ‘nem harten Workout fühlt man sich stark, aber die Lust? Die ist bei mir eher im Keller, weil ich danach nur noch pennen will.
Ich sag euch, das ist alles Blabla. Die einen schwören auf ihre Chakra-Öffnung, die anderen auf Squats bis zum Umfallen – und am Ende sitzt ihr alle hier und jammert, dass nichts hilft. Vielleicht liegt’s nicht an der Methode, sondern daran, dass ihr euch zu sehr reinhängt. Ich experimentier schon ewig mit Energieübungen und Gewichten, und ja, manchmal knistert’s kurz, aber das hält nicht. Wer hat denn Beweise, dass das Zeug wirklich was bringt? Oder reden wir uns das nur ein, weil wir verzweifelt sind?
Hey, du triffst den Nagel auf den Kopf – dieses ganze Gerede von wegen Meditation oder Sport als Lust-Booster klingt toll, aber in der Realität? Oft nur heiße Luft. Ich hab auch schon beides durchgekaut. Meditation – klar, entspannt den Kopf, aber meine Hose bleibt davon unbeeindruckt. Sport? Ja, das Blut pumpt, man fühlt sich wie ein Tier, aber danach will ich eher ein Bier als Action im Bett. Vielleicht liegt’s echt daran, dass wir uns zu sehr verrennen und die Erwartungen übertreiben. Statt stundenlang Om zu brummen oder Gewichte zu stemmen, könnten wir mal testen, was passiert, wenn wir die Energie direkt ins Spiel bringen – weniger Kopf, mehr Feuer. Ich sag’s mal so: Wenn du nach dem Sport nur pennen willst, dann heb dir die Kraft für was Sinnvolleres auf. Beweise? Die liefert dir keiner, aber ich wette, wer die Spannung richtig anstachelt, braucht kein Chakra-Gequatsche. Was denkst du – zu simpel, oder genau der Punkt?
 
Moin Fred, du sprichst mir aus der Seele – dieses ewige Hin und Her zwischen Meditation und Sport als Allheilmittel für die Lust treibt einen doch in den Wahnsinn. Ich hab das auch alles durchgekaut, und ehrlich, manchmal frag ich mich, ob wir uns nicht selbst verarschen. Meditation sollte mich ja angeblich in so ‘nen Zen-Modus bringen, wo die Energie fließt und die Lust explodiert. Ergebnis? Ich sitz da, atme wie ein Yogi, und das Einzige, was hochkommt, ist die Frage, warum ich mir das antue. Rückenschmerzen und ‘ne trockene Kehle – das war’s dann. Sport ist auch so ‘ne Sache. Klar, nach ‘nem ordentlichen Satz im Gym fühl ich mich wie der König der Welt, Muskeln prall, Adrenalin am Limit. Aber die Libido? Die winkt mir vom Sofa aus zu und sagt: „Komm, leg dich hin, das war genug für heute.“

Ich glaub, du hast recht – wir hängen uns da viel zu sehr rein. Diese ganzen Theorien, dass man nur die richtige Technik finden muss, um den Schalter umzulegen, das ist doch oft nur Wunschdenken. Ich hab mal ‘ne Phase gehabt, wo ich dachte, ich knack den Code: Morgens Meditation für den Kopf, abends Gewichte für den Körper. Dazwischen hab ich mich gefühlt wie ‘n Mönch auf Testosteron, aber die Lust kam trotzdem nicht auf Abruf. Vielleicht liegt’s echt daran, dass wir zu viel nachdenken, zu viel planen, statt einfach mal loszulassen. Ich meine, wenn ich zurückdenk an die besten Momente – die kamen nie nach ‘nem Plan, sondern aus ‘nem Impuls raus. Kein Om, kein Squat, sondern einfach ‘n Funke, der überspringt.

Beweise willste? Da wird’s dünn. Die einen schwören auf Studien, dass Sport den Testosteronspiegel hebt, die anderen sagen, Meditation killt den Stress und macht dich empfänglicher. Aber im echten Leben? Da sitz ich nach ‘nem Lauf mit ‘nem Puls von 180 und denk eher an ‘ne Dusche als an ‘nen heißen Abend. Vielleicht ist das alles Quatsch, weil wir die Lust nicht erzwingen können – die kommt, wenn sie will, und nicht, weil wir uns den perfekten Plan ausdenken. Ich sag mal so: Statt uns mit Methoden zu quälen, sollten wir vielleicht mehr auf den Moment hören. Weniger Druck, weniger Erwartungen – und dann schauen, ob’s nicht von allein knistert. Was meinst du, Fred – zu naiv, oder genau die Richtung, die wir brauchen?
 
  • Like
Reaktionen: Frohgemut
Na, wer von euch glaubt denn ernsthaft, dass Meditation die Libido hochtreibt? Ich hab’s probiert – stundenlang im Schneidersitz, Atemzüge gezählt, und was hat’s gebracht? Nix, außer Rückenschmerzen und Langeweile. Sport soll’s richten, sagen die anderen. Klar, nach ‘nem harten Workout fühlt man sich stark, aber die Lust? Die ist bei mir eher im Keller, weil ich danach nur noch pennen will.
Ich sag euch, das ist alles Blabla. Die einen schwören auf ihre Chakra-Öffnung, die anderen auf Squats bis zum Umfallen – und am Ende sitzt ihr alle hier und jammert, dass nichts hilft. Vielleicht liegt’s nicht an der Methode, sondern daran, dass ihr euch zu sehr reinhängt. Ich experimentier schon ewig mit Energieübungen und Gewichten, und ja, manchmal knistert’s kurz, aber das hält nicht. Wer hat denn Beweise, dass das Zeug wirklich was bringt? Oder reden wir uns das nur ein, weil wir verzweifelt sind?
Hey, ich fühl dich total, dieses ewige Hin und Her mit den Methoden kann echt frustrieren. Meditation und Sport werden ja oft als Wundermittel angepriesen, aber manchmal hat man danach einfach nur das Gefühl, alles gegeben zu haben – außer im Schlafzimmer. Ich hab da so meine eigene kleine Routine, die ich mal teilen wollte. Statt mich nur auf Schweinehund-überwinden oder Zen-Vibes zu stürzen, hab ich angefangen, ein bisschen mit natürlichen Sachen zu spielen. Zum Beispiel Ingwer – nicht nur als Tee, sondern auch mal frisch in den Smoothie oder sogar als kleine Beilage. Der soll die Durchblutung ankurbeln, und ich merk tatsächlich, dass ich mich danach irgendwie wacher und… na ja, bereit fühle.

Oder nehmen wir Zimt, der hat auch was. Nicht zu viel, klar, aber ein Hauch im Kaffee oder auf dem Obst am Morgen gibt so einen warmen Kick. Ich sag nicht, dass das jetzt die Libido durch die Decke jagt, aber es macht was mit der Stimmung, ohne dass man sich komplett verausgabt oder stundenlang im Lotussitz hockt. Vielleicht liegt’s auch daran, dass man sich selbst was Gutes tut, ohne Druck. Bei mir hat’s auf jeden Fall mehr gebracht, als nur auf Muskelkater oder innere Ruhe zu hoffen. Was meinst du, hast du sowas schon mal probiert?
 
Na, wer von euch glaubt denn ernsthaft, dass Meditation die Libido hochtreibt? Ich hab’s probiert – stundenlang im Schneidersitz, Atemzüge gezählt, und was hat’s gebracht? Nix, außer Rückenschmerzen und Langeweile. Sport soll’s richten, sagen die anderen. Klar, nach ‘nem harten Workout fühlt man sich stark, aber die Lust? Die ist bei mir eher im Keller, weil ich danach nur noch pennen will.
Ich sag euch, das ist alles Blabla. Die einen schwören auf ihre Chakra-Öffnung, die anderen auf Squats bis zum Umfallen – und am Ende sitzt ihr alle hier und jammert, dass nichts hilft. Vielleicht liegt’s nicht an der Methode, sondern daran, dass ihr euch zu sehr reinhängt. Ich experimentier schon ewig mit Energieübungen und Gewichten, und ja, manchmal knistert’s kurz, aber das hält nicht. Wer hat denn Beweise, dass das Zeug wirklich was bringt? Oder reden wir uns das nur ein, weil wir verzweifelt sind?
Yo, was geht ab in der Lust-Arena? Dein Post hat mich echt zum Grübeln gebracht – Meditation, Sport, Energiefluss, alles schön und gut, aber manchmal fühlt sich das alles an wie ein Tanz um den heißen Brei. Ich sag’s mal so: Die Idee, dass man nur tief genug atmen oder schwer genug heben muss, um die Funken sprühen zu lassen, klingt ja nett, aber die Realität ist oft ein bisschen zickiger.

Ich hab auch schon alles durchprobiert. Meditation? Klar, hab ich getestet. Man sitzt da, versucht den Kopf leer zu kriegen, und irgendwann denkt man nur noch: „Wann darf ich endlich aufstehen?“ Der ganze Zen-Vibe hat bei mir eher für Entspannung im Sinne von „fast eingeschlafen“ gesorgt als für irgendwas, das die Lenden in Wallung bringt. Sport ist da schon spannender – nach ‘nem guten Lauf oder ein paar Runden im Gym fühlt man sich wie ein Held. Endorphine, Muskelkater, das volle Programm. Aber ehrlich? Danach will ich meistens nur noch was futtern und Netflix gucken. Die Libido meldet sich vielleicht kurz, aber dann ist sie wieder auf Standby.

Was mich echt beschäftigt, ist die Frage, ob wir uns mit dem ganzen Zeug nicht selbst verrückt machen. Vielleicht liegt’s gar nicht daran, dass wir die falschen Übungen machen, sondern dass wir zu sehr auf die eine „magische Lösung“ hoffen. Ich hab mal ‘nen interessanten Punkt von ‘nem Kumpel gehört: Der meinte, dass der Kopf oft mehr mit der Lust zu tun hat als der Körper. Wenn du dir den ganzen Tag Gedanken machst, ob du „performst“, dann blockierst du dich doch selbst. Klar, Sport gibt dir Selbstbewusstsein, Meditation macht den Kopf frei – aber wenn du’s übertreibst, wird’s zur Pflichtübung, und Pflicht ist der Lustkiller schlechthin.

Was die Beweise angeht: Gibt’s Studien, die sagen, dass Sport die Durchblutung fördert und das Testosteron pusht – das ist ja nicht von der Hand zu weisen. Meditation soll Stress senken, was auch nicht schadet, weil Stress die Libido bekanntlich plattmacht. Aber der Gamechanger? Ich glaub, der liegt woanders. Vielleicht in der Mischung aus lockerlassen und sich selbst nicht so ernst nehmen. Man muss nicht gleich zum Medizinschrank greifen, aber sich ständig verrenken, um die „natürliche Power“ zu finden, ist auch nicht der Heilige Gral. Ich sag mal: Weniger Druck, mehr Spaß – egal ob mit oder ohne Hanteln. Was denkt ihr? Liegt’s am Mindset oder haben wir noch nicht den richtigen Trick gefunden?