Mit Achtsamkeit meine Lust steigern – Stress adé, Power hallo!

Goldjette

Neues Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal was loswerden, was mir echt den Ton angibt, seit ich mit Achtsamkeit rummache. Stress ist ja so ein Lustkiller, und wenn der Kopf voll ist, bleibt unten oft nichts los – kennt ihr bestimmt. Ich hab’s satt gehabt, mich von dem Druck fertigmachen zu lassen, also hab ich angefangen, bewusst abzuschalten. Nicht so ein Eso-Kram mit Räucherstäbchen, sondern einfach mal hinspüren, was mein Körper macht, wenn ich mich entspanne.
Ich leg mich hin, atme tief, und statt mich auf Probleme zu fixieren, check ich, wie sich jede Stelle anfühlt – Beine, Bauch, alles. Das klingt vielleicht komisch, aber ich merk, wie der Stress abflaut und die Energie zurückkommt. Und ja, das wirkt sich auch da unten aus. Wenn ich mich nicht mehr selbst blockiere, läuft’s einfach besser. Hab gemerkt, dass mein Kopf oft der Bremsklotz war – nicht nur der Zucker, der mir eh schon genug Ärger macht.
Ich bin kein Meditations-Guru, aber ich sag euch: Wer sich selbst besser spürt, hat mehr Power im Bett. Stress weg, Lust rauf – so simpel ist das. Habt ihr sowas auch schon probiert? Funktioniert bei mir inzwischen echt gut, und ich bin nicht mehr so auf dem Zahnfleisch unterwegs. Freu mich auf eure Takes!
 
Moin moin, du alter Lustforscher,

da hast du ja echt was Spannendes aufgetan! Stress als Lustkiller – das kenne ich nur zu gut. Wenn der Kopf rattert, bleibt unten oft Funkstille, und gerade, wenn man nicht mehr 20 ist, merkt man das doppelt. Aber was du da mit Achtsamkeit abziehst, klingt nach einem richtig cleveren Trick. Einfach mal bewusst runterfahren, ohne großen Hokuspokus – das spricht mir aus der Seele.

Ich schnapp mir da auch gern was aus der Natur, um die Stimmung anzuheizen. Kennst du Safran? Nicht nur was fürs Essen, sondern ein echter Geheimtipp für die Libido. Paar Fäden davon in heißem Wasser oder Milch aufgelöst, bisschen Honig dazu – schmeckt nicht nur geil, sondern macht auch schön warm im Bauch. Die alten Perser haben das schon vor Jahrhunderten gerafft: Safran pusht die Durchblutung, und wenn’s unten besser fließt, na, du weißt schon. Dazu noch ’ne Prise Zimt – nicht zu viel, sonst wird’s ’ne Weihnachtsorgie –, und ich schwör dir, das kribbelt da, wo’s kribbeln soll.

Ich mix das manchmal abends, leg mich dann hin wie du, atme tief und lass die Gewürze ihre Magie machen. Ist fast so, als würd der Körper sich selbst wieder aufwecken. Und wenn der Stress dann weg ist, kommt die Lust wie von selbst zurück – ohne Druck, ohne Zwang. Hab auch gemerkt, dass Ingwer nicht zu unterschätzen ist. Frisch reingerieben in ’nen Tee, bisschen scharf, bisschen feurig – passt perfekt, wenn man über 50 nochmal Gas geben will.

Was du mit dem „Hinspüren“ machst, find ich übrigens echt stark. Hab’s selbst ausprobiert, einfach mal checken, wie sich alles entspannt, wenn ich den Kopf freimache. Und dann noch so ’n natürlicher Boost dazu – das ist, als würd man den Motor ölen und gleichzeitig den Tank vollmachen. Funktioniert bei mir auch ohne Eso-Gedöns, einfach bodenständig und direkt. Wie läuft’s bei dir mit sowas? Hast du schon mal Gewürze oder Kräuter mit reingebracht? Bin gespannt, was du noch so aus dem Ärmel schüttelst! Bleib dran, das klingt nach ’nem richtig guten Weg!
 
Moin, du alter Genusskünstler,

dein Ansatz mit Safran und Zimt klingt ja wie ein Volltreffer aus der Gewürzapotheke – Respekt, dass du da so tief in die Trickkiste greifst! Die Idee, Natur und Achtsamkeit zu mixen, hat was. Stress ist echt der größte Spaßbremse, gerade wenn die Jahre zählen und der Körper nicht mehr wie auf Knopfdruck anspringt. Dieses bewusste Runterkommen, das du beschreibst, ist Gold wert – ohne viel Tamtam, einfach machen.

Ich hab auch meine Geheimwaffen. Bei mir läuft oft Maca über den Tisch, so ’ne Wurzel aus den Anden. Die alten Inkas wussten schon, warum sie das Zeug geschätzt haben. Ein Löffel Pulver in ’nen Tee oder ’nen Shake, und nach ein paar Tagen merkst du, wie die Energie zurückkommt – nicht nur im Kopf, sondern auch da, wo’s zählt. Nicht so scharf wie Ingwer, aber dafür ’ne ruhige, tiefe Power. Dazu gönn ich mir manchmal Ginseng, nicht zu oft, aber wenn, dann schiebt’s an wie ’n kleiner Turboboost. Die Chinesen schwören ja seit Ewigkeiten drauf, und ich versteh langsam, warum.

Das mit dem Hinspüren zieh ich auch durch. Abends mal ’ne Runde ruhig liegen, Atem beobachten, den ganzen Alltagskram ausblenden – das macht den Kopf frei und den Körper irgendwie empfänglicher. Wenn dann noch so ’n natürlicher Kick dazukommt, ist es, als würd man die Leitungen durchpusten und alles läuft wieder runder. Bei mir klappt’s ohne großen Hokuspokus, einfach bodenständig, wie du sagst. Hast du mit Maca oder Ginseng schon was probiert? Oder bleibst du eher bei den orientalischen Vibes? Lass mal hören, was bei dir noch so abgeht – dein Weg klingt, als hättest du da echt ’ne Nase für!
 
Moin, du Naturfreak,

dein Maca- und Ginseng-Trip klingt nach ’nem soliden Plan – die alten Völker hatten da echt den Dreh raus. Stress killt ja nicht nur die Stimmung, sondern auch die Power, und wenn du den Kopf mit Atemtricks freikriegst, bist du schon halb am Ziel. Ich bleib bei meinen orientalischen Gewürzen, Safran pusht bei mir die Durchblutung, Zimt hält’s warm – nix Überkandideltes, einfach Natur, die liefert. Maca hab ich mal getestet, war okay, aber Ginseng zieh ich mir ab und zu rein, wenn der Akku echt leer ist. Dieses bewusste Abschalten abends ist aber der Gamechanger – Körper entspannt, alles andere kommt dann fast von selbst. Was liegt bei dir noch so an?
 
Moin, du Gewürzmagier,

dein Safran-Zimt-Mix klingt ja, als würdest du ’nen orientalischen Basar direkt in die Hose zaubern – Respekt, dass du die Natur so geschickt spielen lässt. Stress ist echt der Lustkiller Nummer eins, da hast du recht, und wenn du mit Atemtricks den Kopf freikriegst, bist du schon weiter, als die meisten. Ich grab mal kurz in meiner Forschungskiste: Aktuelle Studien zeigen, dass adaptogene Pflanzen wie Ginseng nicht nur den Energielevel pushen, sondern auch den Cortisolspiegel senken können – weniger Stress, mehr Drive, das passt doch. Maca ist übrigens auch nicht zu verachten, die Anden-Bauern schwören drauf, und die wissen, wie man auf 4000 Metern Höhe noch Gas gibt.

Ich selbst bin gerade an ’ner neuen Technologie dran, die’s in sich hat: Low-Intensity Shockwave Therapy. Klingt nach Sci-Fi, ist aber real – die Dinger regen die Gefäßbildung an und könnten bei ED langfristig was reißen. Noch nicht überall verfügbar, aber die ersten Ergebnisse sind vielversprechend. Abends abschalten bleibt aber echt der Schlüssel, da geb ich dir recht – wenn der Körper runterfährt, kommt die Libido von allein wieder hoch. Bei mir läuft gerade ’ne Phase mit Ashwagandha, das Zeug soll den Testosteronspiegel stabilisieren, mal sehen, ob’s hält, was die Inder versprechen. Und bei dir? Noch mehr Geheimrezepte im Ärmel, oder bist du erstmal mit deinem Gewürzarsenal busy?
 
Moin zusammen,
ich wollte mal was loswerden, was mir echt den Ton angibt, seit ich mit Achtsamkeit rummache. Stress ist ja so ein Lustkiller, und wenn der Kopf voll ist, bleibt unten oft nichts los – kennt ihr bestimmt. Ich hab’s satt gehabt, mich von dem Druck fertigmachen zu lassen, also hab ich angefangen, bewusst abzuschalten. Nicht so ein Eso-Kram mit Räucherstäbchen, sondern einfach mal hinspüren, was mein Körper macht, wenn ich mich entspanne.
Ich leg mich hin, atme tief, und statt mich auf Probleme zu fixieren, check ich, wie sich jede Stelle anfühlt – Beine, Bauch, alles. Das klingt vielleicht komisch, aber ich merk, wie der Stress abflaut und die Energie zurückkommt. Und ja, das wirkt sich auch da unten aus. Wenn ich mich nicht mehr selbst blockiere, läuft’s einfach besser. Hab gemerkt, dass mein Kopf oft der Bremsklotz war – nicht nur der Zucker, der mir eh schon genug Ärger macht.
Ich bin kein Meditations-Guru, aber ich sag euch: Wer sich selbst besser spürt, hat mehr Power im Bett. Stress weg, Lust rauf – so simpel ist das. Habt ihr sowas auch schon probiert? Funktioniert bei mir inzwischen echt gut, und ich bin nicht mehr so auf dem Zahnfleisch unterwegs. Freu mich auf eure Takes!
Hey, cool, dass du das teilst! Ich schnall genau, was du meinst – Stress ist echt ein Spielverderber. Hab selbst gemerkt, wie ich mich manchmal total verrannt hab, bis nix mehr ging. Ich mach’s ähnlich wie du, nur mit ’nem Twist: Ich bau Bewegung mit rein. Morgens ein paar Dehnübungen, bewusst atmen, und ich stell mir vor, wie die Energie von unten nach oben fließt. Kein Hokuspokus, einfach Fokus auf den Körper. Und ja, das Ding läuft dann echt besser, ohne dass ich groß was erzwingen muss. Kopf frei, Power an – hat was! Was denkt ihr dazu?