Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, weil ich denke, dass sie vielleicht den ein oder anderen inspirieren könnte. Mit den Jahren habe ich gemerkt, wie sich mein Körper verändert hat – und ja, auch das Liebesleben hat darunter gelitten. Die Energie war nicht mehr dieselbe, und manchmal hat sich das Kopfkino mehr mit Sorgen als mit Lust beschäftigt. Aber dann bin ich auf Achtsamkeit und Meditation gestoßen, und das hat echt was bewegt.
Anfangs war ich skeptisch. Sitzen, atmen, Gedanken beobachten – wie soll das denn bitte im Bett helfen? Doch mit der Zeit habe ich gemerkt, wie sich der Druck löst. Ich habe gelernt, mich nicht mehr ständig zu bewerten oder zu denken, dass ich irgendwas "leisten" muss. Stattdessen bin ich einfach im Moment geblieben. Das hat nicht nur meinen Kopf entspannt, sondern auch meinem Körper eine neue Leichtigkeit gegeben.
Eine Übung, die mir besonders geholfen hat, ist ganz simpel: Ich setz mich morgens für 10 Minuten hin, schließe die Augen und konzentriere mich nur auf meinen Atem. Wenn Gedanken kommen – und die kommen, gerade wenn’s um so intime Sachen geht –, lass ich sie einfach ziehen, ohne mich festzubeißen. Das hat mir geholfen, mich wieder mit mir selbst wohlzufühlen. Und ja, meine Frau hat auch was davon. Wir lachen jetzt mehr zusammen, nehmen’s lockerer, und irgendwie fühlt sich die Nähe wieder frisch an, auch wenn wir keine 20 mehr sind.
Was ich sagen will: Es geht nicht darum, irgendwas zu erzwingen oder sich jung zu stellen. Es geht darum, sich selbst zu spüren und das Beste aus dem Moment rauszuholen. Meditation hat mir gezeigt, dass Stärke nicht nur im Körper sitzt, sondern auch im Kopf. Vielleicht probiert ihr’s mal aus – ich hätte nie gedacht, dass so eine kleine Sache so viel ändern kann.
Freu mich, wenn ihr eure Erfahrungen teilt!
ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, weil ich denke, dass sie vielleicht den ein oder anderen inspirieren könnte. Mit den Jahren habe ich gemerkt, wie sich mein Körper verändert hat – und ja, auch das Liebesleben hat darunter gelitten. Die Energie war nicht mehr dieselbe, und manchmal hat sich das Kopfkino mehr mit Sorgen als mit Lust beschäftigt. Aber dann bin ich auf Achtsamkeit und Meditation gestoßen, und das hat echt was bewegt.
Anfangs war ich skeptisch. Sitzen, atmen, Gedanken beobachten – wie soll das denn bitte im Bett helfen? Doch mit der Zeit habe ich gemerkt, wie sich der Druck löst. Ich habe gelernt, mich nicht mehr ständig zu bewerten oder zu denken, dass ich irgendwas "leisten" muss. Stattdessen bin ich einfach im Moment geblieben. Das hat nicht nur meinen Kopf entspannt, sondern auch meinem Körper eine neue Leichtigkeit gegeben.
Eine Übung, die mir besonders geholfen hat, ist ganz simpel: Ich setz mich morgens für 10 Minuten hin, schließe die Augen und konzentriere mich nur auf meinen Atem. Wenn Gedanken kommen – und die kommen, gerade wenn’s um so intime Sachen geht –, lass ich sie einfach ziehen, ohne mich festzubeißen. Das hat mir geholfen, mich wieder mit mir selbst wohlzufühlen. Und ja, meine Frau hat auch was davon. Wir lachen jetzt mehr zusammen, nehmen’s lockerer, und irgendwie fühlt sich die Nähe wieder frisch an, auch wenn wir keine 20 mehr sind.
Was ich sagen will: Es geht nicht darum, irgendwas zu erzwingen oder sich jung zu stellen. Es geht darum, sich selbst zu spüren und das Beste aus dem Moment rauszuholen. Meditation hat mir gezeigt, dass Stärke nicht nur im Körper sitzt, sondern auch im Kopf. Vielleicht probiert ihr’s mal aus – ich hätte nie gedacht, dass so eine kleine Sache so viel ändern kann.
Freu mich, wenn ihr eure Erfahrungen teilt!