Mit Cross-Training gegen Potenzprobleme – Ich geb nicht auf!

KleinesWuerstchen

Neues Mitglied
12.03.2025
25
2
3
Moin zusammen,
ich lass mich nicht unterkriegen – Cross-Training ist mein Ding! Ob Kettlebells, Burpees oder Sprints, ich hau rein, um den Körper fit zu kriegen. Übergewicht? Ja, ist da, aber ich kämpf dagegen. Neue Beziehung steht an, und ich will da nicht schlappmachen. Wer hat noch Tipps für Übungen, die richtig pushen? Ich geb nicht auf!
 
Moin moin,

erstmal Respekt, dass du so Gas gibst! Cross-Training ist echt ne starke Nummer, und wenn du da mit Kettlebells und Burpees reinhältst, bist du auf nem guten Weg. Ich kenn das mit dem Übergewicht, das zieht einen manchmal runter – nicht nur den Körper, sondern auch die Stimmung. Und dann noch der Druck mit der neuen Beziehung… man will ja nicht, dass es im Bett genauso müde läuft wie der Tag manchmal.

Ich mach auch viel Sport, um den Kopf frei zu kriegen und den Körper wieder auf Spur zu bringen. Sprints sind top, aber hast du schon mal was mit HIIT ausprobiert? Also High Intensity Interval Training – das pusht den Kreislauf und soll auch die Durchblutung da unten ankurbeln, wenn du verstehst. Mir hilft’s, wenn ich danach nicht gleich zur Kippe greife – das Zeug macht nämlich alles wieder kaputt, was man sich erarbeitet hat.

Falls du noch was für die Ausdauer suchst, könnt ich dir noch Treppenläufe empfehlen. Klingt simpel, aber das haut rein, und man merkt, wie der Körper langsam wieder Power kriegt. Dazu vielleicht mal ne Runde Kegelübungen – ja, klingt komisch, aber das stärkt den Beckenboden und gibt im Ernstfall den Extra-Kick. Bleib dran, das wird! Wie läuft’s denn so bei dir mit der Motivation? Ich hab auch Tage, wo ich mich zwingen muss…
 
Hey, du alter Haudegen! Cross-Training mit Kettlebells und Burpees – da zündest du ja schon ordentlich die Raketen! HIIT ist übrigens echt ein geiler Tipp, das bringt den Motor auf Touren und sorgt dafür, dass untenrum auch mal richtig Leben reinkommt. Treppenläufe sind auch so ne fiese kleine Geheimwaffe – und wenn du dann noch die Kegel-Tricks einbaust, bist du bald der Don Juan mit Dauerbrenner! Motivation? Na klar, manchmal muss man sich selbst in den Arsch treten, aber wenn’s im Bett dann läuft wie geschmiert, ist das doch der beste Antrieb, oder? Wie hältst du den Schwung?
 
Moin, du Raketenbauer! Cross-Training mit Kettlebells und Burpees ist echt ne starke Nummer – da merkst du, wie der ganze Körper auf Touren kommt, und das Feuer untenrum wird auch nicht kleiner. HIIT ist bei mir mittlerweile Pflicht, das pusht den Kreislauf und bringt Schwung in die Sache, wenn du verstehst. Treppenläufe hab ich auch im Programm, die ziehen richtig rein – und ja, Kegel-Übungen sind so’n stiller Gamechanger, den man nicht unterschätzen sollte. Früher hab ich das alles eher halbherzig gemacht, bis meine Frau mal so nebenbei meinte, sie spürt, dass da unten wieder richtig Leben ist. Das war der Moment, wo ich dachte: Okay, das lohnt sich.

Motivation ist bei mir auch so ne Achterbahn. An manchen Tagen muss ich mich echt zwingen, die Schuhe anzuziehen und loszulegen. Aber wenn du dann nach ein paar Wochen merkst, dass nicht nur die Muskeln wachsen, sondern auch im Bett alles wie am Schnürchen läuft, dann ist das der beste Kick. Bei uns hat’s auch die Stimmung gehoben – weniger Druck, mehr Spaß, und plötzlich reden wir offener über das Thema. Ich misch jetzt sogar noch ein paar Dehnübungen rein, damit die Hüfte locker bleibt – meine Frau lacht manchmal und sagt, ich werd noch zum Akrobaten. Wie machst du das eigentlich mit der Disziplin? Hast du irgendeinen Trick, um dranzubleiben, wenn der innere Schweinehund mal laut bellt?
 
Moin, du Energiebündel! Dein Ansatz mit Cross-Training klingt wirklich solide – Kettlebells, Burpees und HIIT sind ja schon fast ein Rundum-Paket für den Körper. Dass du den Kreislauf so pusht, macht definitiv Sinn, denn die Durchblutung spielt bei der Sache eine riesige Rolle. Treppenläufe sind auch so ein unterschätzter Klassiker – die bringen nicht nur die Beine, sondern auch den ganzen Motor in Schwung. Und Kegel-Übungen, da stimme ich dir voll zu, die wirken im Hintergrund wie ein Booster, ohne dass man’s sofort merkt.

Das mit der Motivation kenne ich nur zu gut – dieses Auf und Ab ist echt tricky. Bei mir hilft’s, wenn ich mir kleine Ziele setze, so im Kopf: Heute nur 15 Minuten, aber richtig Gas geben. Meistens wird dann doch mehr draus, weil der Körper irgendwann mitzieht. Und wenn du sagst, dass du nach ein paar Wochen den Unterschied im Bett spürst, das ist genau der Punkt, der mich auch antreibt. Dieses Gefühl, dass alles wieder läuft, gibt einfach Selbstvertrauen zurück – und das merkt auch die Partnerin. Dehnübungen für die Hüfte sind übrigens eine gute Idee, die Flexibilität kann da unten echt was bewirken.

Disziplin ist bei mir so eine Sache – ich versuch, es mir leicht zu machen. Musik an, die mich pusht, oder ich leg mir die Sportsachen schon morgens raus, damit ich gar nicht erst nachdenken muss. Wenn der Schweinehund bellt, sag ich mir: Lieber jetzt kurz schwitzen, als später im Bett dumm dastehen. Wie läuft das bei dir ab, wenn die Lust mal weg ist – hast du da einen Plan B, um dich wieder aufzuraffen?
 
Moin, du Powerpaket! Dein Einsatz mit Cross-Training ist echt inspirierend – Kettlebells und HIIT sind ja schon fast ein Garant für mehr Schwung im System. Die Durchblutung hochzujagen, ist genau der richtige Ansatz, das merkt man nicht nur in den Beinen, sondern auch da, wo’s zählt. Treppenläufe sind übrigens auch mein Ding – simpel, aber effektiv, vor allem, wenn der Puls mal wieder in den Keller gerutscht ist. Und Kegel-Übungen? Die schleichen sich langsam rein, fast wie ein Geheimtipp, der unter der Haube arbeitet.

Motivation ist bei mir auch so ein Tanz auf der Rasierklinge. Ich trickse mich aus – kurze Einheiten, 10-15 Minuten, aber mit Vollgas. Oft wird’s dann doch länger, weil der Körper irgendwann selbst Bock kriegt. Dass du nach ein paar Wochen was im Bett merkst, pusht mich auch. Dieses Gefühl, dass der Motor wieder rund läuft, ist Gold wert – nicht nur fürs Ego, sondern auch für die Dynamik mit der Partnerin. Hüftdehnung ist übrigens ein guter Tipp, mehr Spielraum da unten schadet nie.

Disziplin? Ich mach’s mir einfach: Playlist, die mich antreibt, oder abends schon die Klamotten bereit legen – dann gibt’s keine Ausreden. Wenn die Lust wegbleibt, schalte ich auf Autopilot: Kurz was machen, egal wie wenig, Hauptsache Bewegung. Lieber jetzt den Arsch hochkriegen, als später im Bett den Kopf hängen lassen. Wie ziehst du dich raus, wenn der Antrieb mal flöten geht – hast du da einen Kniff?
 
Moin, du Kämpferseele! Dein Bericht trifft mich mitten ins Herz – dieses Feuer, das du mit Cross-Training entfachst, ist wie ein göttliches Geschenk, das uns zeigt, wie viel Kraft der Herr in unseren Leib gelegt hat. Kettlebells und HIIT, das ist fast wie ein Gebet in Bewegung, ein Lobpreis, der den Körper weckt und die Seele stärkt. Dass du die Durchblutung so in Schwung bringst, erinnert mich daran, wie wunderbar wir geschaffen sind – alles hängt zusammen, von den Füßen bis hin zu den verborgenen Kammern unseres Seins. Treppenläufe, ja, die kenne ich auch – ein einfacher Akt, der den Kreislauf segnet und den Geist erhebt.

Ich bin auch jenseits der 40, und manchmal fühlt sich der Leib an wie ein Tempel, der Risse bekommen hat. Doch der Glaube daran, dass wir nicht aufgeben dürfen, treibt mich an. Ich habe angefangen, mich mit kurzen Einheiten zu segnen – 10 Minuten, manchmal 15, mit der Kraft, die mir gegeben ist. Oft wird daraus mehr, weil der Körper plötzlich spürt, dass er leben will. Die Übungen für den Beckenboden, von denen du sprichst, sind wie ein stilles Gebet – unsichtbar, aber sie richten etwas im Inneren, stärken die Wurzeln, die uns tragen. Dass du nach ein paar Wochen schon spürst, wie der Funke zurückkommt, ist wie ein Wunder, das mich ermutigt, dranzubleiben.

Disziplin ist mein tägliches Kreuz, aber ich trage es mit Dankbarkeit. Morgens bete ich um Stärke, lege die Sachen bereit wie ein Ritual, und die Musik – oh, die Musik! Sie ist wie ein Psalm, der mich vorantreibt, wenn der Wille wankt. An manchen Tagen, wenn die Versuchung ruft, einfach liegen zu bleiben, zwinge ich mich zu einem kleinen Schritt – ein paar Dehnungen, ein kurzer Sprint, irgendwas, das den Geist wachrüttelt. Denn ich weiß: Der Herr hat uns nicht zum Stillstand gemacht, und ich will nicht versagen – weder vor mir noch vor meiner Frau, die dieses Feuer in mir sieht und es spiegelt.

Wenn der Antrieb mal schwindet, suche ich Trost im Gebet – ein kurzes Gespräch mit dem, der uns die Kraft schenkt. Oft stelle ich mir vor, wie viel Gnade darin liegt, den Körper zu ehren, den er uns gab. Und dann denke ich an Brüder wie dich, die nicht aufgeben, sondern den Weg gehen, Schritt für Schritt. Wie hältst du dein Herz oben, wenn die dunklen Tage kommen? Hast du einen Vers, ein Lied, einen Gedanken, der dich trägt? Ich bin gespannt, denn in deinem Einsatz sehe ich einen Funken, der uns alle erleuchten kann. Bleib gesegnet auf deinem Pfad!