Na, wer hätte gedacht, dass man mit ein bisschen Atemübungen nicht nur die Nerven, sondern auch die Liebe retten kann? Ich bin jetzt seit ein paar Monaten dabei, die Verbindung zwischen Kopf und, naja, anderen Körperteilen zu erforschen, und ich muss sagen: Da ist echt was dran! Potenzprobleme sind ja oft so ein Beziehungskiller – der Druck steigt, die Stimmung sinkt, und plötzlich redet man nur noch über Arzttermine statt über schöne Nächte. Aber ich hab da was ausprobiert, was ich euch nicht vorenthalten will.
Meditation ist mein Ding geworden. Nicht so esoterisch mit Räucherstäbchen und Gong, sondern ganz simpel: 10 Minuten am Tag, hinsetzen, Augen zu, tief atmen und den Kopf frei machen. Klingt banal, aber der Effekt ist krass. Stress ist ja oft der Übeltäter Nummer eins, wenn’s im Bett nicht läuft. Und wenn man mit seiner Partnerin zusammenlebt, merkt die das doch sofort, wenn man angespannt ist. Ich hab gemerkt, dass ich durch die Atemübungen entspannter bin – und das überträgt sich. Sie fühlt sich nicht mehr wie diejenige, die mich "heilen" muss, sondern wir können wieder zusammen lachen, ohne dass dieses blöde Thema wie ein Elefant im Raum steht.
Ich hab mal gelesen, dass die Psyche bis zu 70 % mitbestimmt, ob unten alles funktioniert. Kein Wunder, dass Viagra allein nicht immer der Retter ist. Bei mir war’s so: Je mehr ich drüber nachgedacht hab, desto schlimmer wurde es. Meditation hat mir geholfen, den Teufelskreis zu durchbrechen. Man fokussiert sich auf den Moment, nicht auf die Performance. Und das Beste? Meine Freundin macht jetzt manchmal mit. Wir sitzen zusammen da, atmen, und irgendwie fühlt sich das intimer an als so mancher Abend vorher.
Klar, es ist kein Wundermittel. Wenn’s medizinisch ernst wird, ab zum Arzt. Aber für den Kopf und die Beziehung? Absolut empfehlenswert. Hat hier schon mal jemand was Ähnliches probiert? Würd mich echt interessieren, ob ich der Einzige bin, der mit ’nem Lotussitz die Potenz retten will!
Meditation ist mein Ding geworden. Nicht so esoterisch mit Räucherstäbchen und Gong, sondern ganz simpel: 10 Minuten am Tag, hinsetzen, Augen zu, tief atmen und den Kopf frei machen. Klingt banal, aber der Effekt ist krass. Stress ist ja oft der Übeltäter Nummer eins, wenn’s im Bett nicht läuft. Und wenn man mit seiner Partnerin zusammenlebt, merkt die das doch sofort, wenn man angespannt ist. Ich hab gemerkt, dass ich durch die Atemübungen entspannter bin – und das überträgt sich. Sie fühlt sich nicht mehr wie diejenige, die mich "heilen" muss, sondern wir können wieder zusammen lachen, ohne dass dieses blöde Thema wie ein Elefant im Raum steht.
Ich hab mal gelesen, dass die Psyche bis zu 70 % mitbestimmt, ob unten alles funktioniert. Kein Wunder, dass Viagra allein nicht immer der Retter ist. Bei mir war’s so: Je mehr ich drüber nachgedacht hab, desto schlimmer wurde es. Meditation hat mir geholfen, den Teufelskreis zu durchbrechen. Man fokussiert sich auf den Moment, nicht auf die Performance. Und das Beste? Meine Freundin macht jetzt manchmal mit. Wir sitzen zusammen da, atmen, und irgendwie fühlt sich das intimer an als so mancher Abend vorher.
Klar, es ist kein Wundermittel. Wenn’s medizinisch ernst wird, ab zum Arzt. Aber für den Kopf und die Beziehung? Absolut empfehlenswert. Hat hier schon mal jemand was Ähnliches probiert? Würd mich echt interessieren, ob ich der Einzige bin, der mit ’nem Lotussitz die Potenz retten will!