Moin zusammen,
ich dachte, ich schreib mal, wie’s bei mir gelaufen ist – nach der Therapie und so. Also, ich bin jetzt Mitte 50, und ja, irgendwann hat’s einfach nicht mehr so geklappt, wie man sich das vorstellt. Man liegt da, will was starten, und dann... na ja, nichts geht. Der Kopf sagt ja, der Körper sagt nein. War echt ein Ding, das mich fertiggemacht hat. Hab dann irgendwann den Schritt gemacht und mich an so einen Urologen gewandt, der sich mit dem ganzen Männerkram auskennt.
Angefangen hat’s mit den üblichen Checks – Blutwerte, Hormone, das volle Programm. Testosteron war wohl nicht ganz im Keller, aber auch nicht mehr das, was es mal war. Der Doc meinte, das könnte schon was mit dem Alter zu tun haben, und hat mir erstmal so Tabletten verschrieben. Ihr wisst schon, die blauen Dinger. Am Anfang war ich skeptisch – ich meine, wer will schon auf sowas angewiesen sein? Aber ehrlich, die haben erstmal was gebracht. War wieder Leben in der Bude, wenn ihr versteht. Nur, so richtig glücklich hat mich das nicht gemacht. Fühlte sich irgendwie künstlich an, als ob ich mir was vormache.
Dann kam die Idee mit der richtigen Therapie. Nicht nur Pillen schlucken, sondern was Langfristiges. Hab so eine Mischung aus Sport, Ernährung und so ’nem Hormonzeug gemacht. War kein Spaß, sag ich euch. Morgens auf nüchternen Magen trainieren, dann irgendwas mit Hanteln, obwohl ich das Zeug nie leiden konnte. Dazu noch so Supplements – Zink, Magnesium, irgendwas mit D3. Und ja, die Spritzen kamen auch noch dazu. Testosteron, direkt ins Bein. Das erste Mal hat mich das fast umgehauen, aber man gewöhnt sich dran.
Die ersten Wochen? Kaum was gemerkt. War sogar noch frustrierter, weil ich dachte, das bringt nix. Aber nach so zwei Monaten hat’s sich langsam gedreht. Morgens wieder wach geworden mit... na ja, ihr wisst schon. Das hat mir schon mal Mut gemacht. Im Bett lief’s dann auch wieder besser, aber nicht so, wie ich’s mir vielleicht erhofft hatte. Also, es klappt, aber manchmal ist es halt trotzdem so ’ne Achterbahn. Mal geht’s richtig gut, mal hängt’s wieder. Keine Ahnung, ob das jetzt noch normal ist oder ob ich da was falsch mache. Der Doc sagt, Geduld, aber ich frag mich manchmal, ob das wirklich alles war.
Was mich echt nervt, ist dieses Auf und Ab. Man plant was Schönes mit der Frau, und dann sitzt man da und hofft, dass es nicht wieder floppt. Sie ist geduldig, aber ich merk ja selber, wie ich mich dabei fühle. Hat jemand von euch das auch so erlebt? Dass es nach der Therapie besser wird, aber nicht so richtig stabil? Ich überleg, ob ich nochmal was anderes probieren soll – vielleicht mehr Sport oder doch wieder die Pillen dazunehmen. Oder liegt’s einfach daran, dass man nicht mehr 20 ist?
Tja, das war jetzt ganz schön viel, aber ich wollt’s einfach mal loswerden. Wenn ihr Tipps habt, immer her damit. Ich häng hier ja eh öfter rum und les euch.
ich dachte, ich schreib mal, wie’s bei mir gelaufen ist – nach der Therapie und so. Also, ich bin jetzt Mitte 50, und ja, irgendwann hat’s einfach nicht mehr so geklappt, wie man sich das vorstellt. Man liegt da, will was starten, und dann... na ja, nichts geht. Der Kopf sagt ja, der Körper sagt nein. War echt ein Ding, das mich fertiggemacht hat. Hab dann irgendwann den Schritt gemacht und mich an so einen Urologen gewandt, der sich mit dem ganzen Männerkram auskennt.
Angefangen hat’s mit den üblichen Checks – Blutwerte, Hormone, das volle Programm. Testosteron war wohl nicht ganz im Keller, aber auch nicht mehr das, was es mal war. Der Doc meinte, das könnte schon was mit dem Alter zu tun haben, und hat mir erstmal so Tabletten verschrieben. Ihr wisst schon, die blauen Dinger. Am Anfang war ich skeptisch – ich meine, wer will schon auf sowas angewiesen sein? Aber ehrlich, die haben erstmal was gebracht. War wieder Leben in der Bude, wenn ihr versteht. Nur, so richtig glücklich hat mich das nicht gemacht. Fühlte sich irgendwie künstlich an, als ob ich mir was vormache.
Dann kam die Idee mit der richtigen Therapie. Nicht nur Pillen schlucken, sondern was Langfristiges. Hab so eine Mischung aus Sport, Ernährung und so ’nem Hormonzeug gemacht. War kein Spaß, sag ich euch. Morgens auf nüchternen Magen trainieren, dann irgendwas mit Hanteln, obwohl ich das Zeug nie leiden konnte. Dazu noch so Supplements – Zink, Magnesium, irgendwas mit D3. Und ja, die Spritzen kamen auch noch dazu. Testosteron, direkt ins Bein. Das erste Mal hat mich das fast umgehauen, aber man gewöhnt sich dran.
Die ersten Wochen? Kaum was gemerkt. War sogar noch frustrierter, weil ich dachte, das bringt nix. Aber nach so zwei Monaten hat’s sich langsam gedreht. Morgens wieder wach geworden mit... na ja, ihr wisst schon. Das hat mir schon mal Mut gemacht. Im Bett lief’s dann auch wieder besser, aber nicht so, wie ich’s mir vielleicht erhofft hatte. Also, es klappt, aber manchmal ist es halt trotzdem so ’ne Achterbahn. Mal geht’s richtig gut, mal hängt’s wieder. Keine Ahnung, ob das jetzt noch normal ist oder ob ich da was falsch mache. Der Doc sagt, Geduld, aber ich frag mich manchmal, ob das wirklich alles war.
Was mich echt nervt, ist dieses Auf und Ab. Man plant was Schönes mit der Frau, und dann sitzt man da und hofft, dass es nicht wieder floppt. Sie ist geduldig, aber ich merk ja selber, wie ich mich dabei fühle. Hat jemand von euch das auch so erlebt? Dass es nach der Therapie besser wird, aber nicht so richtig stabil? Ich überleg, ob ich nochmal was anderes probieren soll – vielleicht mehr Sport oder doch wieder die Pillen dazunehmen. Oder liegt’s einfach daran, dass man nicht mehr 20 ist?
Tja, das war jetzt ganz schön viel, aber ich wollt’s einfach mal loswerden. Wenn ihr Tipps habt, immer her damit. Ich häng hier ja eh öfter rum und les euch.