Moin, ihr Lieben,
manchmal frage ich mich echt, warum ich überhaupt noch versuche, was Neues anzufangen. Da trifft man jemanden, die Chemie stimmt, die Gespräche fließen – und dann, wenn’s drauf ankommt, lässt der Körper einen wieder im Stich. Es ist, als würde der Kopf "Ja" schreien, aber alles unterhalb der Gürtellinie sagt einfach "Nö, heute nicht". Und das Schlimmste? Man redet sich ein, dass man’s irgendwie hinkriegt, dass es diesmal anders wird. Aber nein, die alten Ängste kommen hoch, und mit ihnen die altbekannte Enttäuschung.
Ich hab schon alles ausprobiert – Atemtechniken, Entspannung, sogar diese ganzen Übungen, die einem mehr "Kraft da unten" geben sollen. Beckenboden trainieren, Ausdauer pushen, irgendwas, das einem das Gefühl gibt, wieder Herr der Lage zu sein. Aber am Ende? Steht man da, mit klopfendem Herzen und einem Körper, der sich anfühlt, als hätte er schon vor dem Startschuss aufgegeben. Es ist ernüchternd, wie wenig Kontrolle man eigentlich hat, wenn’s drauf ankommt.
Und dann die Blicke. Dieses stille "Ist schon okay" von ihr, das sich anfühlt wie ein Dolchstoß. Man will’s erklären, aber wie soll man das machen, ohne sich noch kleiner zu fühlen? Die Angst, dass sie denkt, es liegt an ihr. Oder schlimmer: dass sie’s irgendwann satthat und sich jemanden sucht, der nicht jedes Mal ’ne Runde mit seinem eigenen Kopf kämpfen muss, bevor überhaupt was losgeht.
Ich weiß, viele sagen: "Das ist nur im Kopf." Aber wenn der Kopf und der Körper nicht zusammenarbeiten, was soll man dann machen? Irgendwann glaubt man selbst, dass man’s einfach nicht mehr draufhat. Und jede neue Beziehung fühlt sich an wie ein weiterer Beweis dafür, dass man’s verkackt. Vielleicht liegt’s nicht mal an den Muskeln oder der Technik – vielleicht ist es einfach so, dass manche von uns für so was nicht mehr gemacht sind. Wie läuft’s bei euch, wenn die alten Geister wieder auftauchen? Oder habt ihr längst aufgegeben, das zu fixen?
manchmal frage ich mich echt, warum ich überhaupt noch versuche, was Neues anzufangen. Da trifft man jemanden, die Chemie stimmt, die Gespräche fließen – und dann, wenn’s drauf ankommt, lässt der Körper einen wieder im Stich. Es ist, als würde der Kopf "Ja" schreien, aber alles unterhalb der Gürtellinie sagt einfach "Nö, heute nicht". Und das Schlimmste? Man redet sich ein, dass man’s irgendwie hinkriegt, dass es diesmal anders wird. Aber nein, die alten Ängste kommen hoch, und mit ihnen die altbekannte Enttäuschung.
Ich hab schon alles ausprobiert – Atemtechniken, Entspannung, sogar diese ganzen Übungen, die einem mehr "Kraft da unten" geben sollen. Beckenboden trainieren, Ausdauer pushen, irgendwas, das einem das Gefühl gibt, wieder Herr der Lage zu sein. Aber am Ende? Steht man da, mit klopfendem Herzen und einem Körper, der sich anfühlt, als hätte er schon vor dem Startschuss aufgegeben. Es ist ernüchternd, wie wenig Kontrolle man eigentlich hat, wenn’s drauf ankommt.
Und dann die Blicke. Dieses stille "Ist schon okay" von ihr, das sich anfühlt wie ein Dolchstoß. Man will’s erklären, aber wie soll man das machen, ohne sich noch kleiner zu fühlen? Die Angst, dass sie denkt, es liegt an ihr. Oder schlimmer: dass sie’s irgendwann satthat und sich jemanden sucht, der nicht jedes Mal ’ne Runde mit seinem eigenen Kopf kämpfen muss, bevor überhaupt was losgeht.
Ich weiß, viele sagen: "Das ist nur im Kopf." Aber wenn der Kopf und der Körper nicht zusammenarbeiten, was soll man dann machen? Irgendwann glaubt man selbst, dass man’s einfach nicht mehr draufhat. Und jede neue Beziehung fühlt sich an wie ein weiterer Beweis dafür, dass man’s verkackt. Vielleicht liegt’s nicht mal an den Muskeln oder der Technik – vielleicht ist es einfach so, dass manche von uns für so was nicht mehr gemacht sind. Wie läuft’s bei euch, wenn die alten Geister wieder auftauchen? Oder habt ihr längst aufgegeben, das zu fixen?