Moin, moin, liebe Leidensgenossen und Nachtgestalter,
ich melde mich mal wieder aus meinem kleinen Selbstversuchslabor, weil ich was Neues ausprobiert habe, das vielleicht auch euch helfen könnte. Ihr kennt das ja: Neue Flamme, alles kribbelt, aber im Kopf spukt trotzdem dieser nervige kleine Zweifel herum, ob’s im entscheidenden Moment auch wirklich „zündet“. Also hab ich mich diesmal auf die Spur der Hormone begeben – quasi die unsichtbaren Dirigenten unserer Manneskraft.
Ich hab angefangen, meinen Tagesablauf ein bisschen umzukrempeln, um den Testosteronspiegel auf natürliche Weise zu pushen. Keine Sorge, keine Spritzen oder dubiosen Pillen! Erstmal hab ich meinen Schlafrhythmus angepasst. Früher war ich so’n Nachtowl, jetzt zwing ich mich, vor Mitternacht im Bett zu sein. Sagt mal, wusstet ihr, dass der Körper nachts am meisten Testosteron produziert? Ich nicht, bis ich’s gegoogelt hab. Also, sieben Stunden Schlaf minimum, und ich schwör’s euch, ich fühl mich wie ein Bär nach dem Winterschlaf.
Dazu kommt Bewegung. Nicht so’n Fitnesswahn, sondern einfach was, das Spaß macht. Ich hab’s mit Klettern probiert – macht den Kopf frei und den Körper fit. Angeblich soll Krafttraining auch die Hormonproduktion ankurbeln, aber ich bin ehrlich: Ich hab’s einmal versucht, und die Hanteln haben mich angeschaut, als wollten sie sagen: „Junge, bleib bei deinem Kaffee.“ Also, Klettern ist mein Ding. Und ja, das Date danach lief... sagen wir mal, ziemlich gut.
Ernährungstechnisch hab ich auch was gedreht. Weniger Fast Food, mehr Sachen wie Eier, Nüsse, Lachs – alles, was die Hormonfabrik am Laufen hält. Ich bin kein Koch, aber ich sag euch, so’n selbstgemachtes Omelett mit Spinat macht nicht nur satt, sondern gibt auch das Gefühl, man hätte was für die Sache getan. Dazu viel Wasser und weniger Bier. Ja, ich weiß, das tut weh, aber ein Glas Rotwein ab und zu macht’s auch.
Was ich damit sagen will: Man muss kein Wissenschaftler sein, um dem Körper einen Schubs in die richtige Richtung zu geben. Kleine Änderungen, ein bisschen Disziplin, und plötzlich fühlt sich alles machbarer an – auch wenn die neue Partnerin mit diesem gewissen Lächeln fragt, ob man „bereit“ ist. Bei mir hat’s funktioniert, und ich bin gespannt, ob ihr auch so was ausprobiert habt. Was sind eure Tricks, um die alten Ängste im Kopf auszuschalten?
Bis bald im Thread, euer Selbstversuchs-Nerd
ich melde mich mal wieder aus meinem kleinen Selbstversuchslabor, weil ich was Neues ausprobiert habe, das vielleicht auch euch helfen könnte. Ihr kennt das ja: Neue Flamme, alles kribbelt, aber im Kopf spukt trotzdem dieser nervige kleine Zweifel herum, ob’s im entscheidenden Moment auch wirklich „zündet“. Also hab ich mich diesmal auf die Spur der Hormone begeben – quasi die unsichtbaren Dirigenten unserer Manneskraft.
Ich hab angefangen, meinen Tagesablauf ein bisschen umzukrempeln, um den Testosteronspiegel auf natürliche Weise zu pushen. Keine Sorge, keine Spritzen oder dubiosen Pillen! Erstmal hab ich meinen Schlafrhythmus angepasst. Früher war ich so’n Nachtowl, jetzt zwing ich mich, vor Mitternacht im Bett zu sein. Sagt mal, wusstet ihr, dass der Körper nachts am meisten Testosteron produziert? Ich nicht, bis ich’s gegoogelt hab. Also, sieben Stunden Schlaf minimum, und ich schwör’s euch, ich fühl mich wie ein Bär nach dem Winterschlaf.
Dazu kommt Bewegung. Nicht so’n Fitnesswahn, sondern einfach was, das Spaß macht. Ich hab’s mit Klettern probiert – macht den Kopf frei und den Körper fit. Angeblich soll Krafttraining auch die Hormonproduktion ankurbeln, aber ich bin ehrlich: Ich hab’s einmal versucht, und die Hanteln haben mich angeschaut, als wollten sie sagen: „Junge, bleib bei deinem Kaffee.“ Also, Klettern ist mein Ding. Und ja, das Date danach lief... sagen wir mal, ziemlich gut.
Ernährungstechnisch hab ich auch was gedreht. Weniger Fast Food, mehr Sachen wie Eier, Nüsse, Lachs – alles, was die Hormonfabrik am Laufen hält. Ich bin kein Koch, aber ich sag euch, so’n selbstgemachtes Omelett mit Spinat macht nicht nur satt, sondern gibt auch das Gefühl, man hätte was für die Sache getan. Dazu viel Wasser und weniger Bier. Ja, ich weiß, das tut weh, aber ein Glas Rotwein ab und zu macht’s auch.
Was ich damit sagen will: Man muss kein Wissenschaftler sein, um dem Körper einen Schubs in die richtige Richtung zu geben. Kleine Änderungen, ein bisschen Disziplin, und plötzlich fühlt sich alles machbarer an – auch wenn die neue Partnerin mit diesem gewissen Lächeln fragt, ob man „bereit“ ist. Bei mir hat’s funktioniert, und ich bin gespannt, ob ihr auch so was ausprobiert habt. Was sind eure Tricks, um die alten Ängste im Kopf auszuschalten?
Bis bald im Thread, euer Selbstversuchs-Nerd