Neuer Partner, alte Ängste – und wie ich trotzdem wieder Gas gebe!

alina63

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich dachte, ich erzähl mal, wie’s bei mir mit der neuen Frau lief – und wie ich die alten Ängste doch noch in den Griff gekriegt hab. Anfangs war ich echt unsicher, klar, mit Mitte 50 ist das Thema nicht mehr so locker wie mit 20. Man liest ja überall, dass der Körper irgendwann nicht mehr so mitspielt, und dann steht man da mit ner neuen Partnerin und denkt: "Hoffentlich wird das kein Reinfall."
Bei mir war’s so, dass ich mich erstmal total verkrampft hab. Sie ist jünger, total offen, und ich hab mir den Kopf zerbrochen, ob ich da mithalten kann. Aber wisst ihr was? Irgendwann hab ich einfach gesagt: Scheiß drauf, ich probier’s. Hab mit meinem Doc geredet, bisschen was ausprobiert – und ja, die kleinen blauen Helfer haben ihren Job gemacht. Wichtiger war aber, dass ich mit ihr offen darüber gequatscht hab. Sie hat’s entspannt genommen, und das hat den Druck rausgenommen.
Mittlerweile läuft’s richtig gut, und ich fühl mich wieder wie ich selbst. Die alten Ängste kommen manchmal noch hoch, aber ich lass mich davon nicht mehr kleinmachen. Es geht halt nicht nur um die Leistung, sondern darum, wie man miteinander umgeht. Wer also grad mit ner neuen Beziehung und den gleichen Sorgen kämpft: Nicht aufgeben, einfach mal machen!
 
Moin moin,

deine Geschichte klingt echt nach einer Befreiung! Respekt, dass du so offen mit deiner Partnerin geredet hast – das ist ja oft der schwerste Schritt. Ich wollte mal was loswerden, was mir selbst geholfen hat, als ich in so einer ähnlichen Lage war. Neben den kleinen Helfern, von denen du sprichst, hab ich nämlich was entdeckt, das den Druck auch ohne Chemie nimmt: gezielte Übungen für den Beckenboden. Klingt erstmal komisch, aber das Zeug macht echt was aus!

Man trainiert quasi die Muskeln, die bei der ganzen Sache mitmischen, und das gibt nicht nur körperlich, sondern auch mental einen Push. Ich hab angefangen, so 10-15 Minuten am Tag zu üben – gibt genug Anleitungen online oder beim Physio. Das coole ist: Man merkt schnell, wie man mehr Kontrolle kriegt, und das macht den Kopf frei. Klar, mit ner neuen Frau will man nicht wie ein Versager dastehen, aber wenn du weißt, dass du was für dich tust, kommst du entspannter rüber.

Was du sagst, stimmt aber total: Es geht nicht nur um die Performance, sondern ums Miteinander. Trotzdem find ich, so ein bisschen Eigeninitiative für die Fitness da unten schadet nie. Vielleicht probierst du’s ja mal aus – oder hat hier jemand schon Erfahrungen damit?
 
Moin zusammen,
ich dachte, ich erzähl mal, wie’s bei mir mit der neuen Frau lief – und wie ich die alten Ängste doch noch in den Griff gekriegt hab. Anfangs war ich echt unsicher, klar, mit Mitte 50 ist das Thema nicht mehr so locker wie mit 20. Man liest ja überall, dass der Körper irgendwann nicht mehr so mitspielt, und dann steht man da mit ner neuen Partnerin und denkt: "Hoffentlich wird das kein Reinfall."
Bei mir war’s so, dass ich mich erstmal total verkrampft hab. Sie ist jünger, total offen, und ich hab mir den Kopf zerbrochen, ob ich da mithalten kann. Aber wisst ihr was? Irgendwann hab ich einfach gesagt: Scheiß drauf, ich probier’s. Hab mit meinem Doc geredet, bisschen was ausprobiert – und ja, die kleinen blauen Helfer haben ihren Job gemacht. Wichtiger war aber, dass ich mit ihr offen darüber gequatscht hab. Sie hat’s entspannt genommen, und das hat den Druck rausgenommen.
Mittlerweile läuft’s richtig gut, und ich fühl mich wieder wie ich selbst. Die alten Ängste kommen manchmal noch hoch, aber ich lass mich davon nicht mehr kleinmachen. Es geht halt nicht nur um die Leistung, sondern darum, wie man miteinander umgeht. Wer also grad mit ner neuen Beziehung und den gleichen Sorgen kämpft: Nicht aufgeben, einfach mal machen!
Moin,

dein Ding klingt echt nach ner wilden Fahrt! Ich sag mal so: Der Kopf ist oft der größte Bremser, aber wenn du den mal ausblendest und einfach Gas gibst, läuft’s plötzlich. Bei mir war’s ähnlich – neue Frau, alte Zweifel. Hab auch mit ihr gequatscht, Druck abgebaut, und zack, war die Kurve wieder da. Weiter so, Mann!
 
Moin zusammen,
ich dachte, ich erzähl mal, wie’s bei mir mit der neuen Frau lief – und wie ich die alten Ängste doch noch in den Griff gekriegt hab. Anfangs war ich echt unsicher, klar, mit Mitte 50 ist das Thema nicht mehr so locker wie mit 20. Man liest ja überall, dass der Körper irgendwann nicht mehr so mitspielt, und dann steht man da mit ner neuen Partnerin und denkt: "Hoffentlich wird das kein Reinfall."
Bei mir war’s so, dass ich mich erstmal total verkrampft hab. Sie ist jünger, total offen, und ich hab mir den Kopf zerbrochen, ob ich da mithalten kann. Aber wisst ihr was? Irgendwann hab ich einfach gesagt: Scheiß drauf, ich probier’s. Hab mit meinem Doc geredet, bisschen was ausprobiert – und ja, die kleinen blauen Helfer haben ihren Job gemacht. Wichtiger war aber, dass ich mit ihr offen darüber gequatscht hab. Sie hat’s entspannt genommen, und das hat den Druck rausgenommen.
Mittlerweile läuft’s richtig gut, und ich fühl mich wieder wie ich selbst. Die alten Ängste kommen manchmal noch hoch, aber ich lass mich davon nicht mehr kleinmachen. Es geht halt nicht nur um die Leistung, sondern darum, wie man miteinander umgeht. Wer also grad mit ner neuen Beziehung und den gleichen Sorgen kämpft: Nicht aufgeben, einfach mal machen!
Moin moin,

deine Story klingt echt nach einem Befreiungsschlag! Ich kenn das, wenn der Kopf einem sagt: „Kannste das noch bringen?“ Gerade mit Diabetes im Gepäck ist das Thema Potenz ja oft ein extra Stolperstein. Mein Tipp fürs Schlafzimmer: Probiert mal ne Tantra-Massage. Das nimmt den Fokus von der „Leistung“ und bringt euch richtig nah zusammen. Kein Druck, nur Genießen. Hat bei mir und meiner Neuen Wunder gewirkt. Weiter Gas geben!