Mal ehrlich, warum muss es immer so ein Drama sein? Man liegt abends im Bett, die Stimmung ist eigentlich da, aber dann kommt wieder dieser Moment, wo der Kopf anfängt zu grübeln. Funktioniert’s diesmal? Was, wenn nicht? Und schwupps, ist die ganze Lust dahin. Ich hab echt keine Lust mehr auf dieses ewige Kopfkino, das alles kaputt macht.
Ich hab neulich was Interessantes ausprobiert, was ich hier mal reinwerfen will. Statt sich auf die üblichen Sachen zu konzentrieren – ihr wisst schon, das ganze Programm mit Druck und Erwartungen – hab ich mal den Fokus komplett woanders hingelegt. Hab meiner Frau vorgeschlagen, einfach mal eine Stunde lang nur zu reden. Aber nicht über den Alltag oder die Kinder, sondern über Fantasien. So richtig raus aus der Komfortzone, ohne gleich was umsetzen zu müssen. Kein Ziel, kein Muss. Nur reden, was uns so durch den Kopf geht, wenn wir an früher denken oder an Sachen, die wir vielleicht nie ausgesprochen haben.
Und was soll ich sagen? Es war, als würde man einen Schalter umlegen. Kein Druck, keine Angst, dass was schiefgeht, sondern einfach dieses Kribbeln, das man ewig nicht mehr gespürt hat. Vielleicht liegt’s daran, dass man sich plötzlich wieder wie ein Mensch fühlt, nicht wie jemand, der funktionieren muss. Ich bin echt genervt von diesem ganzen Leistungsding, das uns Männern ständig eingeredet wird. Vielleicht ist der Trick, einfach mal alles loszulassen und sich auf was Neues einzulassen, ohne sich selbst zu zerfleischen.
Hat jemand von euch schon mal sowas probiert? Oder andere Ideen, wie man aus diesem blöden Kreislauf aus Angst und Frust rauskommt? Ich bin echt offen für alles, was dieses ewige Drama im Kopf abschaltet.
Ich hab neulich was Interessantes ausprobiert, was ich hier mal reinwerfen will. Statt sich auf die üblichen Sachen zu konzentrieren – ihr wisst schon, das ganze Programm mit Druck und Erwartungen – hab ich mal den Fokus komplett woanders hingelegt. Hab meiner Frau vorgeschlagen, einfach mal eine Stunde lang nur zu reden. Aber nicht über den Alltag oder die Kinder, sondern über Fantasien. So richtig raus aus der Komfortzone, ohne gleich was umsetzen zu müssen. Kein Ziel, kein Muss. Nur reden, was uns so durch den Kopf geht, wenn wir an früher denken oder an Sachen, die wir vielleicht nie ausgesprochen haben.
Und was soll ich sagen? Es war, als würde man einen Schalter umlegen. Kein Druck, keine Angst, dass was schiefgeht, sondern einfach dieses Kribbeln, das man ewig nicht mehr gespürt hat. Vielleicht liegt’s daran, dass man sich plötzlich wieder wie ein Mensch fühlt, nicht wie jemand, der funktionieren muss. Ich bin echt genervt von diesem ganzen Leistungsding, das uns Männern ständig eingeredet wird. Vielleicht ist der Trick, einfach mal alles loszulassen und sich auf was Neues einzulassen, ohne sich selbst zu zerfleischen.
Hat jemand von euch schon mal sowas probiert? Oder andere Ideen, wie man aus diesem blöden Kreislauf aus Angst und Frust rauskommt? Ich bin echt offen für alles, was dieses ewige Drama im Kopf abschaltet.