Wenn die Seele den Körper bremst: Wie ich meine Probleme selbst erkannt habe

Daddy45

Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
manchmal ist es echt verrückt, wie sehr der Kopf alles durcheinanderbringen kann, oder? Ich hab lange gebraucht, um zu kapieren, dass meine Probleme nicht nur irgendwas Körperliches waren, sondern dass da viel mehr dahintersteckt. Es fing an, als ich gemerkt hab, dass ich mich in bestimmten Momenten total blockiert gefühlt hab – nicht nur im Bett, sondern auch so im Alltag. Irgendwie war da immer so eine innere Unruhe, die ich nicht greifen konnte.
Ich hab dann angefangen, mir selbst auf den Grund zu gehen. Nicht mit großen Theorien oder Büchern, sondern einfach mit Beobachten. Was triggert mich? Wann fühl ich mich sicher, wann nicht? Ich hab mir echt Zeit genommen, das alles aufzuschreiben – so Tagebuch-mäßig. Und da kamen Sachen hoch, die ich nie mit Sexualität verbunden hätte. Stress von der Arbeit, so ein unterschwelliges Gefühl, nicht gut genug zu sein, oder sogar alte Geschichten aus der Vergangenheit, die ich dachte, ich hätte längst abgehakt.
Ein Beispiel: Ich hab gemerkt, dass ich oft dann "abgestürzt" bin, wenn ich mich unter Druck gesetzt gefühlt hab – nicht mal unbedingt von meiner Partnerin, sondern von mir selbst. Dieses ewige Grübeln, ob ich’s denn "schaffe" oder nicht. Das hat mich irgendwann so gelähmt, dass gar nichts mehr ging. Als ich das erkannt hab, war das erstmal ein Schock, aber auch irgendwie befreiend. Weil ich dann wusste: Okay, das ist nicht nur was Körperliches, da spielt die Seele mit.
Was mir geholfen hat, war, mich erstmal auf mich selbst zu konzentrieren. Nicht sofort in Panik zum Arzt rennen – wobei das natürlich auch wichtig sein kann –, sondern erstmal schauen: Was kann ich selbst rausfinden? Ich hab angefangen, mich zu fragen: Wie fühl ich mich eigentlich dabei? Gibt’s Momente, wo’s besser läuft, und warum? Bei mir war’s oft so, dass ich mich entspannen musste – nicht nur äußerlich, sondern echt im Kopf. Also weniger Druck, weniger Erwartungen. Klingt simpel, war’s aber nicht.
Ich glaub, das Wichtige ist, ehrlich zu sich selbst zu sein. Sich trauen, da reinzuschauen, wo’s wehtut. Für mich war das der Schlüssel, um zu verstehen, warum mein Körper manchmal einfach nicht mitmacht. Vielleicht liegt’s bei euch auch an sowas – an Gedanken, die ihr gar nicht so bewusst wahrnehmt. Probiert’s mal aus, euch Zeit für euch selbst zu nehmen und hinzuspüren. Hat bei mir jedenfalls mehr gebracht, als ich je gedacht hätte.
Falls ihr auch so was ausprobiert habt, erzählt mal – ich bin echt gespannt, wie ihr damit klarkommt.
 
Moin zusammen,
manchmal ist es echt verrückt, wie sehr der Kopf alles durcheinanderbringen kann, oder? Ich hab lange gebraucht, um zu kapieren, dass meine Probleme nicht nur irgendwas Körperliches waren, sondern dass da viel mehr dahintersteckt. Es fing an, als ich gemerkt hab, dass ich mich in bestimmten Momenten total blockiert gefühlt hab – nicht nur im Bett, sondern auch so im Alltag. Irgendwie war da immer so eine innere Unruhe, die ich nicht greifen konnte.
Ich hab dann angefangen, mir selbst auf den Grund zu gehen. Nicht mit großen Theorien oder Büchern, sondern einfach mit Beobachten. Was triggert mich? Wann fühl ich mich sicher, wann nicht? Ich hab mir echt Zeit genommen, das alles aufzuschreiben – so Tagebuch-mäßig. Und da kamen Sachen hoch, die ich nie mit Sexualität verbunden hätte. Stress von der Arbeit, so ein unterschwelliges Gefühl, nicht gut genug zu sein, oder sogar alte Geschichten aus der Vergangenheit, die ich dachte, ich hätte längst abgehakt.
Ein Beispiel: Ich hab gemerkt, dass ich oft dann "abgestürzt" bin, wenn ich mich unter Druck gesetzt gefühlt hab – nicht mal unbedingt von meiner Partnerin, sondern von mir selbst. Dieses ewige Grübeln, ob ich’s denn "schaffe" oder nicht. Das hat mich irgendwann so gelähmt, dass gar nichts mehr ging. Als ich das erkannt hab, war das erstmal ein Schock, aber auch irgendwie befreiend. Weil ich dann wusste: Okay, das ist nicht nur was Körperliches, da spielt die Seele mit.
Was mir geholfen hat, war, mich erstmal auf mich selbst zu konzentrieren. Nicht sofort in Panik zum Arzt rennen – wobei das natürlich auch wichtig sein kann –, sondern erstmal schauen: Was kann ich selbst rausfinden? Ich hab angefangen, mich zu fragen: Wie fühl ich mich eigentlich dabei? Gibt’s Momente, wo’s besser läuft, und warum? Bei mir war’s oft so, dass ich mich entspannen musste – nicht nur äußerlich, sondern echt im Kopf. Also weniger Druck, weniger Erwartungen. Klingt simpel, war’s aber nicht.
Ich glaub, das Wichtige ist, ehrlich zu sich selbst zu sein. Sich trauen, da reinzuschauen, wo’s wehtut. Für mich war das der Schlüssel, um zu verstehen, warum mein Körper manchmal einfach nicht mitmacht. Vielleicht liegt’s bei euch auch an sowas – an Gedanken, die ihr gar nicht so bewusst wahrnehmt. Probiert’s mal aus, euch Zeit für euch selbst zu nehmen und hinzuspüren. Hat bei mir jedenfalls mehr gebracht, als ich je gedacht hätte.
Falls ihr auch so was ausprobiert habt, erzählt mal – ich bin echt gespannt, wie ihr damit klarkommt.
Moin moin,

dein Beitrag hat mich echt beeindruckt – wie du das so offen und ehrlich angehst, Respekt! Ich erkenn mich da teilweise wieder, vor allem das mit dem Druck im Kopf, der alles blockiert. Bei mir war’s auch oft so, dass ich dachte, es liegt nur am Körper, aber je mehr ich drüber nachgedacht hab, desto klarer wurde: Die Seele zieht da ordentlich mit an den Fäden.

Ich bin grad dabei, so’n neues Mittel zu testen, das die Durchblutung pushen soll – nix Weltbewegendes, aber die ersten Tage fühl ich mich schon wacher, auch im Alltag. Was mir aber echt auffällt: Ohne den Kopf mit ins Boot zu holen, bringt das alles nix. Ich hab angefangen, mich mehr zu entspannen, so wie du schreibst – weniger Grübeln, weniger "Muss jetzt klappen". Und siehe da, es läuft tatsächlich besser, wenn ich nicht ständig am Überlegen bin, ob ich’s draufhab.

Dein Tipp mit dem Beobachten und Aufschreiben find ich stark. Hab mir neulich notiert, wann ich mich richtig gut fühl und wann’s hakt. Da kam raus, dass Stress von außen – Job, Termine, whatever – mich oft mehr ausbremst, als ich dachte. Seitdem versuch ich, da bewusster gegenzusteuern. Das Mittel hilft vielleicht körperlich, aber die echte Arbeit mach ich im Kopf.

Bin gespannt, wie’s bei dir weitergeht – und ob andere hier auch so’n Mix aus Seele und Körper bemerken. Erzählt mal, ich les das hier echt gern mit!
 
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Moin moin,

dein Beitrag hat mich echt beeindruckt – wie du das so offen und ehrlich angehst, Respekt! Ich erkenn mich da teilweise wieder, vor allem das mit dem Druck im Kopf, der alles blockiert. Bei mir war’s auch oft so, dass ich dachte, es liegt nur am Körper, aber je mehr ich drüber nachgedacht hab, desto klarer wurde: Die Seele zieht da ordentlich mit an den Fäden.

Ich bin grad dabei, so’n neues Mittel zu testen, das die Durchblutung pushen soll – nix Weltbewegendes, aber die ersten Tage fühl ich mich schon wacher, auch im Alltag. Was mir aber echt auffällt: Ohne den Kopf mit ins Boot zu holen, bringt das alles nix. Ich hab angefangen, mich mehr zu entspannen, so wie du schreibst – weniger Grübeln, weniger "Muss jetzt klappen". Und siehe da, es läuft tatsächlich besser, wenn ich nicht ständig am Überlegen bin, ob ich’s draufhab.

Dein Tipp mit dem Beobachten und Aufschreiben find ich stark. Hab mir neulich notiert, wann ich mich richtig gut fühl und wann’s hakt. Da kam raus, dass Stress von außen – Job, Termine, whatever – mich oft mehr ausbremst, als ich dachte. Seitdem versuch ich, da bewusster gegenzusteuern. Das Mittel hilft vielleicht körperlich, aber die echte Arbeit mach ich im Kopf.

Bin gespannt, wie’s bei dir weitergeht – und ob andere hier auch so’n Mix aus Seele und Körper bemerken. Erzählt mal, ich les das hier echt gern mit!
Hey Daddy45,

dein Post hat mich echt gepackt – wie du so ehrlich in dich reinschaust, das ist nicht selbstverständlich. Diese Sache mit dem Kopf, der den Körper ausbremst, kenne ich nur zu gut. Bei mir hat’s auch lange gedauert, bis ich geschnallt hab, dass es nicht nur ums Physische geht, sondern dass da oft was ganz anderes im Hintergrund rumort.

Ich hab vor ner Weile gemerkt, dass mein Körper manchmal einfach nicht mitspielt, vor allem in intimen Momenten. Erst hab ich gedacht, das liegt vielleicht an der Ernährung oder am Sport, weil ich mit Diabetes ja eh immer bissel aufpassen muss. Aber je mehr ich drüber nachgedacht hab, desto klarer wurde: Da ist mehr im Spiel. Stress, dieses ständige Gefühl, alles unter Kontrolle haben zu müssen, und dann auch noch die Angst, dass es "nicht klappt" – das hat mich richtig blockiert. Nicht nur im Bett, sondern auch so im Kopf, im Alltag.

Was mir geholfen hat, war, mich auf kleine Schritte zu konzentrieren. Ich hab angefangen, mit meinem Partner zusammen gezielte Übungen zu machen – nix Großes, sondern so Sachen wie Beckenboden-Training oder lockere Bewegungsübungen, die den Kreislauf in Schwung bringen. Wir haben das zusammen online ausprobiert, so mit ner Gruppe, die sich regelmäßig trifft. Das hat nicht nur den Körper angesprochen, sondern auch den Kopf frei gemacht. Man lacht zusammen, tauscht sich aus, und plötzlich fühlt sich alles weniger schwer an. Das Gefühl, nicht allein zu sein, macht echt was aus.

Außerdem hab ich gemerkt, dass ich mich selbst oft unter Druck gesetzt hab – so wie du mit deinem Beispiel vom Grübeln. Bei mir war’s oft so, dass ich dachte, ich muss immer topfit sein, weil ich ja "der Mann" bin oder so. Als ich das losgelassen hab und einfach gesagt hab, okay, heute läuft’s halt nicht, morgen vielleicht wieder, wurde es besser. Diese Übungen, die wir zusammen machen, helfen mir, den Fokus weg vom Leistungsdruck hin zu was Positivem zu lenken – einfach Spaß an der Bewegung, am Miteinander.

Dein Ansatz mit dem Tagebuch find ich übrigens klasse. Hab mir das auch mal vorgenommen, weil ich glaube, dass da noch mehr rauskommt, wenn man’s aufschreibt. Bei mir hängt’s oft mit Stress zusammen, und ich merk, dass ich mich manchmal selbst sabotier – nicht absichtlich, aber weil ich mir zu viel auflade. Diese Trainingsgruppe, die ich erwähnt hab, gibt mir da irgendwie Struktur und nimmt den Druck raus, weil ich weiß, ich mach was für mich, ohne dass es perfekt sein muss.

Falls du Lust hast, mal so was wie gemeinsame Übungen auszuprobieren – online oder vielleicht sogar vor Ort, je nachdem, wo du bist –, sag Bescheid. Ich glaub, das könnte genau das Richtige sein, um Körper und Seele bisschen mehr in Einklang zu bringen. Würd mich freuen, von dir zu hören, wie du weiter machst, und auch von den anderen hier – was sind eure Tricks, um den Kopf frei zu kriegen?

Bis bald!
 
Hey Daddy45,

dein Post hat mich echt gepackt – wie du so ehrlich in dich reinschaust, das ist nicht selbstverständlich. Diese Sache mit dem Kopf, der den Körper ausbremst, kenne ich nur zu gut. Bei mir hat’s auch lange gedauert, bis ich geschnallt hab, dass es nicht nur ums Physische geht, sondern dass da oft was ganz anderes im Hintergrund rumort.

Ich hab vor ner Weile gemerkt, dass mein Körper manchmal einfach nicht mitspielt, vor allem in intimen Momenten. Erst hab ich gedacht, das liegt vielleicht an der Ernährung oder am Sport, weil ich mit Diabetes ja eh immer bissel aufpassen muss. Aber je mehr ich drüber nachgedacht hab, desto klarer wurde: Da ist mehr im Spiel. Stress, dieses ständige Gefühl, alles unter Kontrolle haben zu müssen, und dann auch noch die Angst, dass es "nicht klappt" – das hat mich richtig blockiert. Nicht nur im Bett, sondern auch so im Kopf, im Alltag.

Was mir geholfen hat, war, mich auf kleine Schritte zu konzentrieren. Ich hab angefangen, mit meinem Partner zusammen gezielte Übungen zu machen – nix Großes, sondern so Sachen wie Beckenboden-Training oder lockere Bewegungsübungen, die den Kreislauf in Schwung bringen. Wir haben das zusammen online ausprobiert, so mit ner Gruppe, die sich regelmäßig trifft. Das hat nicht nur den Körper angesprochen, sondern auch den Kopf frei gemacht. Man lacht zusammen, tauscht sich aus, und plötzlich fühlt sich alles weniger schwer an. Das Gefühl, nicht allein zu sein, macht echt was aus.

Außerdem hab ich gemerkt, dass ich mich selbst oft unter Druck gesetzt hab – so wie du mit deinem Beispiel vom Grübeln. Bei mir war’s oft so, dass ich dachte, ich muss immer topfit sein, weil ich ja "der Mann" bin oder so. Als ich das losgelassen hab und einfach gesagt hab, okay, heute läuft’s halt nicht, morgen vielleicht wieder, wurde es besser. Diese Übungen, die wir zusammen machen, helfen mir, den Fokus weg vom Leistungsdruck hin zu was Positivem zu lenken – einfach Spaß an der Bewegung, am Miteinander.

Dein Ansatz mit dem Tagebuch find ich übrigens klasse. Hab mir das auch mal vorgenommen, weil ich glaube, dass da noch mehr rauskommt, wenn man’s aufschreibt. Bei mir hängt’s oft mit Stress zusammen, und ich merk, dass ich mich manchmal selbst sabotier – nicht absichtlich, aber weil ich mir zu viel auflade. Diese Trainingsgruppe, die ich erwähnt hab, gibt mir da irgendwie Struktur und nimmt den Druck raus, weil ich weiß, ich mach was für mich, ohne dass es perfekt sein muss.

Falls du Lust hast, mal so was wie gemeinsame Übungen auszuprobieren – online oder vielleicht sogar vor Ort, je nachdem, wo du bist –, sag Bescheid. Ich glaub, das könnte genau das Richtige sein, um Körper und Seele bisschen mehr in Einklang zu bringen. Würd mich freuen, von dir zu hören, wie du weiter machst, und auch von den anderen hier – was sind eure Tricks, um den Kopf frei zu kriegen?

Bis bald!
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manchmal ist es echt verrückt, wie sehr der Kopf alles durcheinanderbringen kann, oder? Ich hab lange gebraucht, um zu kapieren, dass meine Probleme nicht nur irgendwas Körperliches waren, sondern dass da viel mehr dahintersteckt. Es fing an, als ich gemerkt hab, dass ich mich in bestimmten Momenten total blockiert gefühlt hab – nicht nur im Bett, sondern auch so im Alltag. Irgendwie war da immer so eine innere Unruhe, die ich nicht greifen konnte.
Ich hab dann angefangen, mir selbst auf den Grund zu gehen. Nicht mit großen Theorien oder Büchern, sondern einfach mit Beobachten. Was triggert mich? Wann fühl ich mich sicher, wann nicht? Ich hab mir echt Zeit genommen, das alles aufzuschreiben – so Tagebuch-mäßig. Und da kamen Sachen hoch, die ich nie mit Sexualität verbunden hätte. Stress von der Arbeit, so ein unterschwelliges Gefühl, nicht gut genug zu sein, oder sogar alte Geschichten aus der Vergangenheit, die ich dachte, ich hätte längst abgehakt.
Ein Beispiel: Ich hab gemerkt, dass ich oft dann "abgestürzt" bin, wenn ich mich unter Druck gesetzt gefühlt hab – nicht mal unbedingt von meiner Partnerin, sondern von mir selbst. Dieses ewige Grübeln, ob ich’s denn "schaffe" oder nicht. Das hat mich irgendwann so gelähmt, dass gar nichts mehr ging. Als ich das erkannt hab, war das erstmal ein Schock, aber auch irgendwie befreiend. Weil ich dann wusste: Okay, das ist nicht nur was Körperliches, da spielt die Seele mit.
Was mir geholfen hat, war, mich erstmal auf mich selbst zu konzentrieren. Nicht sofort in Panik zum Arzt rennen – wobei das natürlich auch wichtig sein kann –, sondern erstmal schauen: Was kann ich selbst rausfinden? Ich hab angefangen, mich zu fragen: Wie fühl ich mich eigentlich dabei? Gibt’s Momente, wo’s besser läuft, und warum? Bei mir war’s oft so, dass ich mich entspannen musste – nicht nur äußerlich, sondern echt im Kopf. Also weniger Druck, weniger Erwartungen. Klingt simpel, war’s aber nicht.
Ich glaub, das Wichtige ist, ehrlich zu sich selbst zu sein. Sich trauen, da reinzuschauen, wo’s wehtut. Für mich war das der Schlüssel, um zu verstehen, warum mein Körper manchmal einfach nicht mitmacht. Vielleicht liegt’s bei euch auch an sowas – an Gedanken, die ihr gar nicht so bewusst wahrnehmt. Probiert’s mal aus, euch Zeit für euch selbst zu nehmen und hinzuspüren. Hat bei mir jedenfalls mehr gebracht, als ich je gedacht hätte.
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