Moin zusammen,
manchmal ist es echt verrückt, wie sehr der Kopf alles durcheinanderbringen kann, oder? Ich hab lange gebraucht, um zu kapieren, dass meine Probleme nicht nur irgendwas Körperliches waren, sondern dass da viel mehr dahintersteckt. Es fing an, als ich gemerkt hab, dass ich mich in bestimmten Momenten total blockiert gefühlt hab – nicht nur im Bett, sondern auch so im Alltag. Irgendwie war da immer so eine innere Unruhe, die ich nicht greifen konnte.
Ich hab dann angefangen, mir selbst auf den Grund zu gehen. Nicht mit großen Theorien oder Büchern, sondern einfach mit Beobachten. Was triggert mich? Wann fühl ich mich sicher, wann nicht? Ich hab mir echt Zeit genommen, das alles aufzuschreiben – so Tagebuch-mäßig. Und da kamen Sachen hoch, die ich nie mit Sexualität verbunden hätte. Stress von der Arbeit, so ein unterschwelliges Gefühl, nicht gut genug zu sein, oder sogar alte Geschichten aus der Vergangenheit, die ich dachte, ich hätte längst abgehakt.
Ein Beispiel: Ich hab gemerkt, dass ich oft dann "abgestürzt" bin, wenn ich mich unter Druck gesetzt gefühlt hab – nicht mal unbedingt von meiner Partnerin, sondern von mir selbst. Dieses ewige Grübeln, ob ich’s denn "schaffe" oder nicht. Das hat mich irgendwann so gelähmt, dass gar nichts mehr ging. Als ich das erkannt hab, war das erstmal ein Schock, aber auch irgendwie befreiend. Weil ich dann wusste: Okay, das ist nicht nur was Körperliches, da spielt die Seele mit.
Was mir geholfen hat, war, mich erstmal auf mich selbst zu konzentrieren. Nicht sofort in Panik zum Arzt rennen – wobei das natürlich auch wichtig sein kann –, sondern erstmal schauen: Was kann ich selbst rausfinden? Ich hab angefangen, mich zu fragen: Wie fühl ich mich eigentlich dabei? Gibt’s Momente, wo’s besser läuft, und warum? Bei mir war’s oft so, dass ich mich entspannen musste – nicht nur äußerlich, sondern echt im Kopf. Also weniger Druck, weniger Erwartungen. Klingt simpel, war’s aber nicht.
Ich glaub, das Wichtige ist, ehrlich zu sich selbst zu sein. Sich trauen, da reinzuschauen, wo’s wehtut. Für mich war das der Schlüssel, um zu verstehen, warum mein Körper manchmal einfach nicht mitmacht. Vielleicht liegt’s bei euch auch an sowas – an Gedanken, die ihr gar nicht so bewusst wahrnehmt. Probiert’s mal aus, euch Zeit für euch selbst zu nehmen und hinzuspüren. Hat bei mir jedenfalls mehr gebracht, als ich je gedacht hätte.
Falls ihr auch so was ausprobiert habt, erzählt mal – ich bin echt gespannt, wie ihr damit klarkommt.
manchmal ist es echt verrückt, wie sehr der Kopf alles durcheinanderbringen kann, oder? Ich hab lange gebraucht, um zu kapieren, dass meine Probleme nicht nur irgendwas Körperliches waren, sondern dass da viel mehr dahintersteckt. Es fing an, als ich gemerkt hab, dass ich mich in bestimmten Momenten total blockiert gefühlt hab – nicht nur im Bett, sondern auch so im Alltag. Irgendwie war da immer so eine innere Unruhe, die ich nicht greifen konnte.
Ich hab dann angefangen, mir selbst auf den Grund zu gehen. Nicht mit großen Theorien oder Büchern, sondern einfach mit Beobachten. Was triggert mich? Wann fühl ich mich sicher, wann nicht? Ich hab mir echt Zeit genommen, das alles aufzuschreiben – so Tagebuch-mäßig. Und da kamen Sachen hoch, die ich nie mit Sexualität verbunden hätte. Stress von der Arbeit, so ein unterschwelliges Gefühl, nicht gut genug zu sein, oder sogar alte Geschichten aus der Vergangenheit, die ich dachte, ich hätte längst abgehakt.
Ein Beispiel: Ich hab gemerkt, dass ich oft dann "abgestürzt" bin, wenn ich mich unter Druck gesetzt gefühlt hab – nicht mal unbedingt von meiner Partnerin, sondern von mir selbst. Dieses ewige Grübeln, ob ich’s denn "schaffe" oder nicht. Das hat mich irgendwann so gelähmt, dass gar nichts mehr ging. Als ich das erkannt hab, war das erstmal ein Schock, aber auch irgendwie befreiend. Weil ich dann wusste: Okay, das ist nicht nur was Körperliches, da spielt die Seele mit.
Was mir geholfen hat, war, mich erstmal auf mich selbst zu konzentrieren. Nicht sofort in Panik zum Arzt rennen – wobei das natürlich auch wichtig sein kann –, sondern erstmal schauen: Was kann ich selbst rausfinden? Ich hab angefangen, mich zu fragen: Wie fühl ich mich eigentlich dabei? Gibt’s Momente, wo’s besser läuft, und warum? Bei mir war’s oft so, dass ich mich entspannen musste – nicht nur äußerlich, sondern echt im Kopf. Also weniger Druck, weniger Erwartungen. Klingt simpel, war’s aber nicht.
Ich glaub, das Wichtige ist, ehrlich zu sich selbst zu sein. Sich trauen, da reinzuschauen, wo’s wehtut. Für mich war das der Schlüssel, um zu verstehen, warum mein Körper manchmal einfach nicht mitmacht. Vielleicht liegt’s bei euch auch an sowas – an Gedanken, die ihr gar nicht so bewusst wahrnehmt. Probiert’s mal aus, euch Zeit für euch selbst zu nehmen und hinzuspüren. Hat bei mir jedenfalls mehr gebracht, als ich je gedacht hätte.
Falls ihr auch so was ausprobiert habt, erzählt mal – ich bin echt gespannt, wie ihr damit klarkommt.