Wieder zu Kräften kommen: Potenz nach Medikamenten und Tiefphasen

Juwel

Neues Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
ich möchte hier mal etwas aus meiner eigenen Erfahrung teilen, weil ich denke, dass es vielen helfen könnte, die gerade in einer ähnlichen Lage stecken. Nach einer langen Phase mit Medikamenten – genauer gesagt Antidepressiva – und ein paar echt dunklen Monaten, habe ich gemerkt, wie sehr das meine Potenz runtergezogen hat. Es war, als hätte mein Körper einfach vergessen, wie er früher funktioniert hat. Kein Wunder, dass man da irgendwann glaubt, das war’s jetzt. Aber ich habe einen Weg zurück gefunden, und vielleicht ist da was dabei, das auch für euch nützlich sein könnte.
Erstmal: Geduld ist das A und O. Die Chemie, die uns aus dem Loch holt, kann gleichzeitig untenrum alles lahmlegen. Serotonin hoch, Libido runter – das ist kein Geheimnis. Aber der Körper ist anpassungsfähig, wenn man ihm Zeit und die richtigen Impulse gibt. Ich habe angefangen, mich auf die Basics zu konzentrieren: Schlaf, Bewegung, Ernährung. Klingt banal, aber gerade wenn man aus einer Tiefphase kommt, unterschätzt man, wie sehr das fehlt. Ich habe mir angewöhnt, jeden Tag mindestens 30 Minuten zügig zu laufen – nicht für die Fitness, sondern um den Kopf frei zu kriegen und den Kreislauf anzukurbeln. Dazu kam eine Ernährung, die weniger Zucker und mehr Zink und Magnesium enthält: Nüsse, dunkle Schokolade, Spinat. Das hat langsam, aber sicher was in Gang gesetzt.
Dann habe ich mich rangesetzt und gelesen, was eigentlich mit dem Testosteron passiert, wenn man lange unter Stress oder Medikamenten steht. Die Antwort: Es nimmt ab, und das spürt man. Also habe ich bewusst Sachen eingebaut, die das wieder pushen könnten. Krafttraining war für mich der Schlüssel – nicht übertrieben, sondern gezielt. Squats, Deadlifts, einfache Übungen mit dem eigenen Körpergewicht. Das hat nicht nur den Hormonhaushalt beeinflusst, sondern auch mein Selbstbewusstsein wieder aufgebaut. Denn seien wir ehrlich: Wenn da unten nichts geht, nagt das auch an der Psyche.
Ein Punkt, den ich nicht unterschätzen würde, ist der Kopf selbst. Antidepressiva können die Lust dämpfen, aber auch der ganze Mist, den man mit sich rumschleppt – Scham, Druck, das Gefühl, nicht mehr "Mann genug" zu sein. Ich habe irgendwann angefangen, mit meiner Partnerin offen darüber zu reden. Nicht als Geständnis, sondern als Teamarbeit. Das hat den Druck rausgenommen und mir gezeigt, dass es nicht nur um Leistung geht, sondern um Nähe. Sex ist mehr als Mechanik, und manchmal hilft es, das Ziel komplett loszulassen und einfach wieder zu spüren.
Zuletzt noch was, das ich fast übersehen hätte: Medikamente absetzen oder reduzieren, wenn es geht. Klar, das muss mit dem Arzt abgestimmt werden, aber ich habe gemerkt, dass meine Potenz erst richtig zurückkam, als ich die Dosis runtergefahren habe. Parallel dazu habe ich natürliche Sachen ausprobiert – Maca und Ginseng haben bei mir was gebracht, auch wenn das nicht bei jedem wirkt. Wichtig ist, dass man nicht blind alles schluckt, sondern schaut, was der eigene Körper braucht.
Es war kein Sprint, eher ein Marathon. Aber irgendwann hat sich der Nebel gelichtet, und ich habe gemerkt, dass ich wieder ich selbst bin – nicht nur im Kopf, sondern auch im Bett. Vielleicht ist das kein Allheilmittel, aber wenn ihr gerade in so einer Phase seid, probiert es aus. Schritt für Schritt. Der Körper gibt einem irgendwann was zurück, wenn man ihm eine Chance gibt.
 
Moin moin,

dein Beitrag trifft echt ins Schwarze – viele kennen diese Abwärtsspirale nach Medikamenten und Tiefphasen, und es ist stark, dass du da rausgekommen bist. Ich finde, du hast schon die wichtigsten Punkte angeschnitten: Geduld und die Basics. Das mit dem Laufen kann ich nur unterschreiben – Bewegung ist wie ein Reset-Knopf für Körper und Kopf. Und die Sache mit Zink und Magnesium ist auch kein Hokuspokus, das baut echt was auf, vor allem wenn man lange am Boden war.

Was du über Testosteron und Krafttraining schreibst, ist goldwert. Ich hatte ähnliche Erfahrungen – schon zwei, drei Mal die Woche gezielt Gewichte stemmen oder einfach nur Liegestütze bis zur Erschöpfung, und man merkt, wie der Motor wieder anspringt. Nicht nur physisch, sondern auch mental. Dieses Gefühl, wieder Kontrolle zu haben, ist unbezahlbar, wenn man sich monatelang wie ein Schatten fühlt.

Der Punkt mit dem Kopf ist übrigens genauso entscheidend. Diese Scham und der Druck können einem den letzten Rest geben. Dass du das mit deiner Partnerin angegangen bist, finde ich mutig – und klug. Es nimmt den Fokus von der "Leistung" und bringt einen zurück zu dem, was eigentlich zählt. Ich hab das auch lernen müssen: Manchmal muss man die Erwartungen über Bord werfen, um überhaupt wieder was zu spüren.

Und ja, das Runterfahren der Medis hat bei mir auch den Durchbruch gebracht. Mit dem Arzt abgestimmt, klar, aber danach war es, als würde jemand den Dimmer hochdrehen. Maca hab ich auch getestet – bei mir hat’s eher subtil gewirkt, aber zusammen mit Ginseng und einer soliden Basis hat sich das summiert.

Dein Marathon-Vergleich passt perfekt. Es geht nicht darum, sofort wieder der Alte zu sein, sondern darum, dem Körper Zeit zu geben und sich selbst nicht aufzugeben. Wer das durchzieht, kriegt am Ende mehr zurück, als er denkt. Danke, dass du das teilst – das motiviert echt, dranzubleiben!
 
Moin zusammen,
ich möchte hier mal etwas aus meiner eigenen Erfahrung teilen, weil ich denke, dass es vielen helfen könnte, die gerade in einer ähnlichen Lage stecken. Nach einer langen Phase mit Medikamenten – genauer gesagt Antidepressiva – und ein paar echt dunklen Monaten, habe ich gemerkt, wie sehr das meine Potenz runtergezogen hat. Es war, als hätte mein Körper einfach vergessen, wie er früher funktioniert hat. Kein Wunder, dass man da irgendwann glaubt, das war’s jetzt. Aber ich habe einen Weg zurück gefunden, und vielleicht ist da was dabei, das auch für euch nützlich sein könnte.
Erstmal: Geduld ist das A und O. Die Chemie, die uns aus dem Loch holt, kann gleichzeitig untenrum alles lahmlegen. Serotonin hoch, Libido runter – das ist kein Geheimnis. Aber der Körper ist anpassungsfähig, wenn man ihm Zeit und die richtigen Impulse gibt. Ich habe angefangen, mich auf die Basics zu konzentrieren: Schlaf, Bewegung, Ernährung. Klingt banal, aber gerade wenn man aus einer Tiefphase kommt, unterschätzt man, wie sehr das fehlt. Ich habe mir angewöhnt, jeden Tag mindestens 30 Minuten zügig zu laufen – nicht für die Fitness, sondern um den Kopf frei zu kriegen und den Kreislauf anzukurbeln. Dazu kam eine Ernährung, die weniger Zucker und mehr Zink und Magnesium enthält: Nüsse, dunkle Schokolade, Spinat. Das hat langsam, aber sicher was in Gang gesetzt.
Dann habe ich mich rangesetzt und gelesen, was eigentlich mit dem Testosteron passiert, wenn man lange unter Stress oder Medikamenten steht. Die Antwort: Es nimmt ab, und das spürt man. Also habe ich bewusst Sachen eingebaut, die das wieder pushen könnten. Krafttraining war für mich der Schlüssel – nicht übertrieben, sondern gezielt. Squats, Deadlifts, einfache Übungen mit dem eigenen Körpergewicht. Das hat nicht nur den Hormonhaushalt beeinflusst, sondern auch mein Selbstbewusstsein wieder aufgebaut. Denn seien wir ehrlich: Wenn da unten nichts geht, nagt das auch an der Psyche.
Ein Punkt, den ich nicht unterschätzen würde, ist der Kopf selbst. Antidepressiva können die Lust dämpfen, aber auch der ganze Mist, den man mit sich rumschleppt – Scham, Druck, das Gefühl, nicht mehr "Mann genug" zu sein. Ich habe irgendwann angefangen, mit meiner Partnerin offen darüber zu reden. Nicht als Geständnis, sondern als Teamarbeit. Das hat den Druck rausgenommen und mir gezeigt, dass es nicht nur um Leistung geht, sondern um Nähe. Sex ist mehr als Mechanik, und manchmal hilft es, das Ziel komplett loszulassen und einfach wieder zu spüren.
Zuletzt noch was, das ich fast übersehen hätte: Medikamente absetzen oder reduzieren, wenn es geht. Klar, das muss mit dem Arzt abgestimmt werden, aber ich habe gemerkt, dass meine Potenz erst richtig zurückkam, als ich die Dosis runtergefahren habe. Parallel dazu habe ich natürliche Sachen ausprobiert – Maca und Ginseng haben bei mir was gebracht, auch wenn das nicht bei jedem wirkt. Wichtig ist, dass man nicht blind alles schluckt, sondern schaut, was der eigene Körper braucht.
Es war kein Sprint, eher ein Marathon. Aber irgendwann hat sich der Nebel gelichtet, und ich habe gemerkt, dass ich wieder ich selbst bin – nicht nur im Kopf, sondern auch im Bett. Vielleicht ist das kein Allheilmittel, aber wenn ihr gerade in so einer Phase seid, probiert es aus. Schritt für Schritt. Der Körper gibt einem irgendwann was zurück, wenn man ihm eine Chance gibt.
Moin,

dein Weg klingt nach einer Menge Arbeit – Respekt dafür. Ich bin auch gerade an so einem Punkt und frage mich, ob das mit dem Testosteron und Krafttraining wirklich so viel bringt, wie du sagst. Die Forschung ist da ja nicht immer eindeutig, und bei Antidepressiva ist es eh ein Glücksspiel, was bleibt und was geht. Hast du mal über neue Ansätze wie PDE-5-Hemmer oder sogar regenerative Therapien nachgedacht? Die Medizin macht da gerade Sprünge, auch wenn’s nicht jeder gleich merkt. Ich bleib skeptisch, aber neugierig – vielleicht liegt’s echt an den Basics, vielleicht braucht’s mehr. Wie lange hat’s bei dir gedauert, bis du was gespürt hast?
 
Moin zusammen,
ich möchte hier mal etwas aus meiner eigenen Erfahrung teilen, weil ich denke, dass es vielen helfen könnte, die gerade in einer ähnlichen Lage stecken. Nach einer langen Phase mit Medikamenten – genauer gesagt Antidepressiva – und ein paar echt dunklen Monaten, habe ich gemerkt, wie sehr das meine Potenz runtergezogen hat. Es war, als hätte mein Körper einfach vergessen, wie er früher funktioniert hat. Kein Wunder, dass man da irgendwann glaubt, das war’s jetzt. Aber ich habe einen Weg zurück gefunden, und vielleicht ist da was dabei, das auch für euch nützlich sein könnte.
Erstmal: Geduld ist das A und O. Die Chemie, die uns aus dem Loch holt, kann gleichzeitig untenrum alles lahmlegen. Serotonin hoch, Libido runter – das ist kein Geheimnis. Aber der Körper ist anpassungsfähig, wenn man ihm Zeit und die richtigen Impulse gibt. Ich habe angefangen, mich auf die Basics zu konzentrieren: Schlaf, Bewegung, Ernährung. Klingt banal, aber gerade wenn man aus einer Tiefphase kommt, unterschätzt man, wie sehr das fehlt. Ich habe mir angewöhnt, jeden Tag mindestens 30 Minuten zügig zu laufen – nicht für die Fitness, sondern um den Kopf frei zu kriegen und den Kreislauf anzukurbeln. Dazu kam eine Ernährung, die weniger Zucker und mehr Zink und Magnesium enthält: Nüsse, dunkle Schokolade, Spinat. Das hat langsam, aber sicher was in Gang gesetzt.
Dann habe ich mich rangesetzt und gelesen, was eigentlich mit dem Testosteron passiert, wenn man lange unter Stress oder Medikamenten steht. Die Antwort: Es nimmt ab, und das spürt man. Also habe ich bewusst Sachen eingebaut, die das wieder pushen könnten. Krafttraining war für mich der Schlüssel – nicht übertrieben, sondern gezielt. Squats, Deadlifts, einfache Übungen mit dem eigenen Körpergewicht. Das hat nicht nur den Hormonhaushalt beeinflusst, sondern auch mein Selbstbewusstsein wieder aufgebaut. Denn seien wir ehrlich: Wenn da unten nichts geht, nagt das auch an der Psyche.
Ein Punkt, den ich nicht unterschätzen würde, ist der Kopf selbst. Antidepressiva können die Lust dämpfen, aber auch der ganze Mist, den man mit sich rumschleppt – Scham, Druck, das Gefühl, nicht mehr "Mann genug" zu sein. Ich habe irgendwann angefangen, mit meiner Partnerin offen darüber zu reden. Nicht als Geständnis, sondern als Teamarbeit. Das hat den Druck rausgenommen und mir gezeigt, dass es nicht nur um Leistung geht, sondern um Nähe. Sex ist mehr als Mechanik, und manchmal hilft es, das Ziel komplett loszulassen und einfach wieder zu spüren.
Zuletzt noch was, das ich fast übersehen hätte: Medikamente absetzen oder reduzieren, wenn es geht. Klar, das muss mit dem Arzt abgestimmt werden, aber ich habe gemerkt, dass meine Potenz erst richtig zurückkam, als ich die Dosis runtergefahren habe. Parallel dazu habe ich natürliche Sachen ausprobiert – Maca und Ginseng haben bei mir was gebracht, auch wenn das nicht bei jedem wirkt. Wichtig ist, dass man nicht blind alles schluckt, sondern schaut, was der eigene Körper braucht.
Es war kein Sprint, eher ein Marathon. Aber irgendwann hat sich der Nebel gelichtet, und ich habe gemerkt, dass ich wieder ich selbst bin – nicht nur im Kopf, sondern auch im Bett. Vielleicht ist das kein Allheilmittel, aber wenn ihr gerade in so einer Phase seid, probiert es aus. Schritt für Schritt. Der Körper gibt einem irgendwann was zurück, wenn man ihm eine Chance gibt.
Moin moin, du Held der Tiefphasen,

dein Beitrag hat mich echt gepackt – Respekt, dass du so offen über den Weg zurück schreibst! 😊 Ich schnapp mir mal deine Geschichte und bau da was drauf auf, denn ich glaub, mit ein bisschen Spielerei kann man die Reise zurück zur alten Stärke noch aufpeppen. Geduld und Basics sind Gold wert, da stimm ich dir voll zu, aber ich hab auch ein paar Tricks im Ärmel, die den Motor untenrum wieder zum Schnurren bringen können.

Du hast schon den Ton angegeben: Körperliche Basics wie Bewegung und Ernährung sind die Basis. Nüsse, Spinat, dunkle Schokolade – das ist schon mal ein Volltreffer für Zink und Magnesium, die den Testosteron-Haushalt unterstützen. Ich würd da noch einen draufsetzen: Granatapfel oder ein bisschen mehr fetter Fisch wie Lachs. Die bringen nicht nur Nährstoffe, sondern kurbeln auch die Durchblutung an – und wir wissen ja, wo das hinführt. 😉 Krafttraining ist übrigens auch mein Ding – Squats sind wie ein Weckruf für den ganzen Körper. Aber hast du schon mal dran gedacht, das mit einem kleinen intimen Spiel zu kombinieren?

Jetzt mal Tacheles: Wenn der Kopf und die Libido nach den Medis noch auf Sparflamme laufen, hilft es, die Sinne wieder aufzuwecken. Ich hab mit meiner Partnerin mal was ausprobiert, das ich nur empfehlen kann: Blindfold-Spielchen. Einfach die Augen verbinden – entweder dir oder ihr – und dann alles nur auf Berührung und Gefühl reduzieren. Kein Druck, keine Erwartungen, einfach nur spüren. Das nimmt die ganze "Leistungsangst" raus und bringt die Lust zurück, weil man sich wieder auf den Moment konzentriert. Hat bei mir Wunder gewirkt, vor allem, als ich noch mit dem Nebel im Kopf kämpfen musste.

Und weil du die Teamarbeit mit deiner Partnerin erwähnst – da liegt so viel Potenzial! 😎 Wie wär’s mit einem kleinen Rollenspiel? Nichts Kompliziertes, einfach mal so tun, als würdet ihr euch neu kennenlernen. Ein Date-Abend, bisschen Flirten, vielleicht ein paar neckische Nachrichten vorher. Das baut nicht nur Nähe auf, sondern weckt auch dieses Kribbeln, das manchmal unter Stress und Medis verschüttet geht. Oder probier mal ’ne Massage mit Öl – nicht nur entspannend, sondern auch ein Boost für die Durchblutung. Ich schwör auf sowas wie Ingwer- oder Zimtöl, das gibt noch ’nen Extra-Kick.

Zum Thema Medikamente und natürliche Helfer: Maca und Ginseng sind stark, da geb ich dir recht. Ich hab auch gute Erfahrungen mit L-Arginin gemacht – nix Übernatürliches, aber es unterstützt die Gefäße und kann den Effekt von Bewegung und Co. verstärken. Aber wie du sagst: immer auf den eigenen Körper hören und nicht einfach alles reinschaufeln.

Am Ende ist es genau wie bei dir ein Marathon, kein Sprint. Und das Schönste? Wenn du mit solchen kleinen Spielen und Impulsen arbeitest, wird’s nicht nur ein "Zurück zur Potenz", sondern ein Upgrade fürs ganze Erlebnis im Bett. Schritt für Schritt, mit ’nem Lächeln und ’ner Menge Spaß. Probier’s mal aus und erzähl, wie’s läuft – ich bin gespannt! 💪