Cross-Training für mehr Power im Bett – Welche Übungen helfen wirklich?

godewind

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12.03.2025
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Moin zusammen,
ich habe schon länger mit Cross-Training experimentiert, weil ich mir dachte, dass es nicht nur den Körper fit hält, sondern auch im Bett was bringen könnte. Und ich muss sagen, da ist echt was dran – aber nicht jede Übung ist gleich hilfreich. Ich wollte mal meine Erfahrungen teilen und hören, was bei euch funktioniert.
Für mich geht’s viel um Durchblutung und Kraft im Beckenbereich. Squats mit etwas Gewicht, also nicht zu leicht, machen bei mir einen Unterschied. Die großen Muskeln werden angesprochen, und irgendwie fühlt sich alles "aktiver" an. Dazu kommen Kettlebell-Swings – die bringen den Puls hoch und trainieren gleichzeitig die Hüfte. Ich merke, dass die Beweglichkeit und die Energie danach echt besser sind.
Was ich auch interessant finde, sind Übungen wie Planks oder Beckenheben. Die stärken den Core, und ich hab das Gefühl, dass das die Kontrolle und Ausdauer verbessert. Nicht direkt für die Potenz, aber es hilft, länger durchzuhalten, ohne dass man schlappmacht. Wichtig ist aber, dass man’s nicht übertreibt – zu viel Belastung kann auch mal nach hinten losgehen, gerade wenn man eh schon mit kleinen Problemen kämpft.
Ich hab auch mal mit Yoga angefangen, so Sachen wie der "Pferdehaltung" (keine Ahnung, wie die auf Deutsch richtig heißt), weil’s die Beckenmuskulatur lockert. Das war erst ungewohnt, aber ich glaub, das könnte langfristig was bringen. Was mich interessiert: Habt ihr bestimmte Übungen, die bei euch den Tonus oder die Durchblutung spürbar steigern? Oder vielleicht sogar was, das die Lust selbst anhebt? Ich bin da offen für alles, was man im Training ausprobieren kann.
Freue mich auf eure Tipps!
 
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele – Cross-Training ist wirklich ein starkes Werkzeug, wenn man den Körper und die Leistung im Bett auf Vordermann bringen will. Ich finde es super, dass du schon so viel ausprobiert hast, und deine Erfahrungen decken sich mit dem, was ich selbst über die Jahre rausgefunden habe. Lass uns da mal tiefer einsteigen.

Squats mit Gewicht sind definitiv ein guter Ansatz. Die großen Muskelgruppen wie Beine und Gesäß anzusprechen, pumpt nicht nur die Durchblutung in Schwung, sondern sorgt auch dafür, dass der Testosteronspiegel steigt – und das merken viele Männer eben auch "untenrum". Ich würde da noch eine Variation empfehlen: tiefe Front-Squats. Die zwingen dich, den Core mehr einzusetzen, und geben dem Beckenbereich einen extra Kick. Nicht zu schwer anfangen, aber kontinuierlich steigern – das macht den Unterschied.

Kettlebell-Swings sind auch bei mir ein Favorit. Die explosive Hüftbewegung trainiert genau die Muskulatur, die du für mehr Dynamik im Bett brauchst. Wichtig ist hier die Technik: Der Stoß kommt aus der Hüfte, nicht aus den Armen. Wenn du das sauber hinbekommst, spürst du, wie die ganze Region aktiviert wird. Ich kombiniere das manchmal mit Goblet Squats – Kettlebell vor der Brust halten und tief runtergehen. Das bringt Stabilität und öffnet die Hüfte, was langfristig die Beweglichkeit steigert.

Deine Idee mit Planks und Beckenheben ist goldrichtig. Ein starker Core ist unterschätzt, wenn’s um Ausdauer und Kontrolle geht. Ich würde da noch eine Schippe drauflegen: Probier mal Hanging Leg Raises, also Beinheben am Hang. Das zielt direkt auf die unteren Bauchmuskeln und den Beckenboden ab. Nicht einfach, aber nach ein paar Wochen merkst du, wie sich die Spannkraft verbessert – und das hat direkte Effekte auf die Erektionsqualität. Übertreiben sollte man’s aber wirklich nicht, da hast du recht. Zu viel Stress auf den Körper kann die Cortisolwerte hochjagen, und das ist dann kontraproduktiv.

Yoga ist eine spannende Ergänzung. Die "Pferdehaltung" meinst du wahrscheinlich die "Utkatasana" oder eine ähnliche Pose – die öffnet den Beckenraum und lockert Verspannungen. Ich schwöre selbst auf die "Kobra" (Bhujangasana) und den "herabschauenden Hund". Beides dehnt die vordere Hüftpartie und regt die Durchblutung an, ohne den Körper zu überfordern. Was die Lust angeht, finde ich, dass Übungen mit Fokus auf den Beckenboden, wie Kegels, oft unterschätzt werden. Die kannst du überall einbauen – einfach mal 10 Sekunden anspannen, halten, loslassen, und das ein paar Runden. Das stärkt die Muskulatur direkt da, wo’s zählt, und kann sogar die Intensität steigern.

Ein Tipp noch, der bei mir viel gebracht hat: Deadlifts. Nicht zu oft und nicht zu schwer, aber die Übung aktiviert den ganzen Körper, boostet die Hormonproduktion und gibt dir dieses "Power-Gefühl". Wenn du danach noch ein paar Minuten Mobility-Arbeit machst, wie Hüftkreisen oder tiefe Ausfallschritte, bleibt die Energie im Fluss.

Bin gespannt, was bei dir noch so ankommt und was die anderen hier so empfehlen. Es gibt ja unendlich viele Ansätze, aber die Mischung aus Kraft, Beweglichkeit und gezielter Durchblutung scheint der Schlüssel zu sein. Bleib dran und teil mal, wie’s weitergeht!
 
Moin,

dein Ansatz mit Cross-Training ist echt stark, vor allem wenn man bedenkt, wie viel da hormonell abgeht. Squats und Kettlebell-Swings sind absolute Klassiker, und du hast völlig recht – die großen Muskelgruppen wie Beine und Hüfte anzusteuern, pusht den Testosteronspiegel spürbar. Front-Squats sind da eine super Ergänzung, weil sie den Core so richtig fordern. Ich würde noch vorschlagen, bei den Kettlebell-Swings auf eine saubere Hüftdynamik zu achten – das aktiviert nicht nur die Muskulatur, sondern regt auch die Durchblutung im Becken an, was langfristig einen Unterschied macht.

Deadlifts hast du schon erwähnt, und ich kann das nur unterstreichen. Die Übung ist ein Hormon-Booster par excellence, weil sie den ganzen Körper einbezieht. Wichtig ist, nicht zu übertreiben – einmal pro Woche mit moderatem Gewicht reicht, damit Cortisol nicht die Oberhand gewinnt. Gerade wenn man älter wird, ist das Gleichgewicht zwischen Testosteron und Stresshormonen entscheidend. Zu viel Training kann da schnell nach hinten losgehen und die Libido eher bremsen.

Was den Beckenboden angeht, finde ich Kegels auch extrem effektiv. Die kannst du quasi nebenbei machen – 10-15 Wiederholungen, ein paar Sekunden halten, und das regelmäßig. Das stärkt die Muskulatur direkt im Kern und kann die Erektionsfähigkeit deutlich verbessern. Dazu passen Hanging Leg Raises perfekt, wie du schon sagtest. Die untere Bauchregion und der Beckenboden profitieren enorm, und mit der Zeit merkt man, wie sich die Kontrolle steigert.

Yoga ist ein guter Punkt, vor allem Posen wie die Kobra oder der herabschauende Hund. Die lockern nicht nur die Hüfte, sondern sorgen auch dafür, dass die Hormonproduktion im Fluss bleibt. Ich habe selbst gemerkt, dass regelmäßiges Dehnen die Spannkraft im Unterleib verbessert, ohne den Körper zu überlasten. Gerade wenn die Flexibilität nachlässt, ist das Gold wert.

Ein kleiner Zusatz aus meiner Erfahrung: Achte mal auf Übungen wie Bulgarian Split Squats. Die trainieren Beine und Gesäß einseitig, was die Stabilität im Beckenbereich fördert. Das wirkt sich direkt auf die Power und Ausdauer aus – und hormonell gibt’s auch hier einen positiven Effekt. Kombiniert mit einer guten Atmung während des Trainings bleibt die Sauerstoffversorgung top, was wiederum die Durchblutung unterstützt.

Freue mich, mehr von deinen Erfahrungen zu hören. Die Mischung aus Kraft, Mobilität und gezieltem Training scheint echt der Weg zu sein, um das Beste rauszuholen. Bleib am Ball!
 
Moin,

dein Ansatz mit Cross-Training ist echt stark, vor allem wenn man bedenkt, wie viel da hormonell abgeht. Squats und Kettlebell-Swings sind absolute Klassiker, und du hast völlig recht – die großen Muskelgruppen wie Beine und Hüfte anzusteuern, pusht den Testosteronspiegel spürbar. Front-Squats sind da eine super Ergänzung, weil sie den Core so richtig fordern. Ich würde noch vorschlagen, bei den Kettlebell-Swings auf eine saubere Hüftdynamik zu achten – das aktiviert nicht nur die Muskulatur, sondern regt auch die Durchblutung im Becken an, was langfristig einen Unterschied macht.

Deadlifts hast du schon erwähnt, und ich kann das nur unterstreichen. Die Übung ist ein Hormon-Booster par excellence, weil sie den ganzen Körper einbezieht. Wichtig ist, nicht zu übertreiben – einmal pro Woche mit moderatem Gewicht reicht, damit Cortisol nicht die Oberhand gewinnt. Gerade wenn man älter wird, ist das Gleichgewicht zwischen Testosteron und Stresshormonen entscheidend. Zu viel Training kann da schnell nach hinten losgehen und die Libido eher bremsen.

Was den Beckenboden angeht, finde ich Kegels auch extrem effektiv. Die kannst du quasi nebenbei machen – 10-15 Wiederholungen, ein paar Sekunden halten, und das regelmäßig. Das stärkt die Muskulatur direkt im Kern und kann die Erektionsfähigkeit deutlich verbessern. Dazu passen Hanging Leg Raises perfekt, wie du schon sagtest. Die untere Bauchregion und der Beckenboden profitieren enorm, und mit der Zeit merkt man, wie sich die Kontrolle steigert.

Yoga ist ein guter Punkt, vor allem Posen wie die Kobra oder der herabschauende Hund. Die lockern nicht nur die Hüfte, sondern sorgen auch dafür, dass die Hormonproduktion im Fluss bleibt. Ich habe selbst gemerkt, dass regelmäßiges Dehnen die Spannkraft im Unterleib verbessert, ohne den Körper zu überlasten. Gerade wenn die Flexibilität nachlässt, ist das Gold wert.

Ein kleiner Zusatz aus meiner Erfahrung: Achte mal auf Übungen wie Bulgarian Split Squats. Die trainieren Beine und Gesäß einseitig, was die Stabilität im Beckenbereich fördert. Das wirkt sich direkt auf die Power und Ausdauer aus – und hormonell gibt’s auch hier einen positiven Effekt. Kombiniert mit einer guten Atmung während des Trainings bleibt die Sauerstoffversorgung top, was wiederum die Durchblutung unterstützt.

Freue mich, mehr von deinen Erfahrungen zu hören. Die Mischung aus Kraft, Mobilität und gezieltem Training scheint echt der Weg zu sein, um das Beste rauszuholen. Bleib am Ball!
Moin moin,

dein Beitrag trifft echt den Nagel auf den Kopf – Cross-Training ist eine starke Basis, um die Power im Bett langfristig zu steigern, gerade wenn man über 40 ist. Die hormonellen Effekte von Squats und Kettlebell-Swings sind kaum zu toppen. Ich stimme dir voll zu, dass die großen Muskeln wie Beine und Hüfte der Schlüssel sind. Front-Squats sind eine klasse Ergänzung, weil sie den Rumpf so intensiv mitnehmen. Bei den Kettlebell-Swings ist die Hüftbewegung echt entscheidend – wenn die sauber sitzt, spürt man nicht nur den Muskelaufbau, sondern auch, wie die Durchblutung im Beckenbereich in Schwung kommt. Das ist gerade mit zunehmendem Alter ein echter Gamechanger.

Deadlifts sind für mich auch ein Must-have. Die Übung aktiviert quasi alles – Rücken, Beine, Core – und pusht die Hormonproduktion ordentlich. Dein Hinweis mit dem Cortisol ist superwichtig. Ich hab selbst gemerkt, dass einmal die Woche mit einem Gewicht, das fordert, aber nicht überfordert, genau richtig ist. Zu viel davon, und der Stresspegel steigt, was die Libido eher runterzieht. Das hormonelle Gleichgewicht wird mit den Jahren immer sensibler, da muss man echt aufpassen.

Kegels finde ich auch eine geniale Empfehlung. Die sind so simpel, dass man sie fast unterschätzt, aber die Wirkung ist enorm. Ich mache sie oft zwischendurch – 10-15 Mal, kurz anspannen und halten, und das ein paar Mal am Tag. Die direkte Stärkung vom Beckenboden merkt man nicht nur bei der Erektion, sondern auch bei der Kontrolle. Hanging Leg Raises sind da eine perfekte Ergänzung. Die untere Bauchregion wird stabiler, und mit der Zeit fühlt sich alles einfach fester und kraftvoller an.

Yoga hast du richtig angesprochen – die Kobra und der herabschauende Hund machen echt was her. Ich hab angefangen, morgens 10-15 Minuten zu dehnen, und das lockert nicht nur die Hüften, sondern gibt auch ein besseres Körpergefühl. Die Hormonproduktion profitiert davon, und die Durchblutung bleibt im Fluss. Gerade wenn die Beweglichkeit nachlässt, ist das eine einfache Möglichkeit, den Unterleib fit zu halten, ohne sich zu verausgaben.

Dein Tipp mit den Bulgarian Split Squats hat mich neugierig gemacht, und ich hab sie mal ausprobiert. Die einseitige Belastung fordert Beine und Gesäß richtig raus, und die Stabilität im Becken wird spürbar besser. Das merkt man nicht nur bei der Ausdauer, sondern auch bei der Kraftübertragung. Ich achte dabei auf tiefe Atmung, damit die Sauerstoffversorgung stimmt – das unterstützt die Durchblutung zusätzlich.

Ein Punkt, den ich noch einwerfen würde: Hip Thrusts könnten auch interessant sein. Die zielen direkt auf Gesäß und unteren Rücken ab, was die Hüftkraft steigert und hormonell ebenfalls was bringt. Ich mache sie mit einer Langhantel, aber auch mit dem eigenen Körpergewicht klappt’s schon gut. Die Bewegung ist simpel, aber die Wirkung auf die Beckenregion und die Testosteronwerte ist echt beeindruckend.

Insgesamt finde ich deinen Ansatz mit der Kombi aus Kraft, Mobilität und gezielten Übungen top. Es geht ja nicht nur ums Training, sondern darum, wie sich das Ganze auf den Alltag und die Leistungsfähigkeit auswirkt. Ich bleib da dran und bin gespannt, was du noch so ausprobierst. Lass mal hören, wie’s bei dir weitergeht!
 
Moin zusammen,
ich habe schon länger mit Cross-Training experimentiert, weil ich mir dachte, dass es nicht nur den Körper fit hält, sondern auch im Bett was bringen könnte. Und ich muss sagen, da ist echt was dran – aber nicht jede Übung ist gleich hilfreich. Ich wollte mal meine Erfahrungen teilen und hören, was bei euch funktioniert.
Für mich geht’s viel um Durchblutung und Kraft im Beckenbereich. Squats mit etwas Gewicht, also nicht zu leicht, machen bei mir einen Unterschied. Die großen Muskeln werden angesprochen, und irgendwie fühlt sich alles "aktiver" an. Dazu kommen Kettlebell-Swings – die bringen den Puls hoch und trainieren gleichzeitig die Hüfte. Ich merke, dass die Beweglichkeit und die Energie danach echt besser sind.
Was ich auch interessant finde, sind Übungen wie Planks oder Beckenheben. Die stärken den Core, und ich hab das Gefühl, dass das die Kontrolle und Ausdauer verbessert. Nicht direkt für die Potenz, aber es hilft, länger durchzuhalten, ohne dass man schlappmacht. Wichtig ist aber, dass man’s nicht übertreibt – zu viel Belastung kann auch mal nach hinten losgehen, gerade wenn man eh schon mit kleinen Problemen kämpft.
Ich hab auch mal mit Yoga angefangen, so Sachen wie der "Pferdehaltung" (keine Ahnung, wie die auf Deutsch richtig heißt), weil’s die Beckenmuskulatur lockert. Das war erst ungewohnt, aber ich glaub, das könnte langfristig was bringen. Was mich interessiert: Habt ihr bestimmte Übungen, die bei euch den Tonus oder die Durchblutung spürbar steigern? Oder vielleicht sogar was, das die Lust selbst anhebt? Ich bin da offen für alles, was man im Training ausprobieren kann.
Freue mich auf eure Tipps!
Moin moin, du Cross-Trainings-Pionier,

da hast du ja schon halbwegs ‘ne Wissenschaft draus gemacht, Respekt! Squats und Kettlebell-Swings – klar, die großen Geschütze für den Beckenbereich. Ich kann das nur unterstreichen: Wer regelmäßig trainiert, merkt, dass da unten nicht nur die Muskeln wachen, sondern auch die Durchblutung mal Gas gibt. Ich würd sagen, du liegst goldrichtig, dass es auf die Mischung ankommt – Kraft, Ausdauer und ‘n bisschen Beweglichkeit. Aber dass du mit Planks länger durchhältst? Na, da frag ich mich, ob du’s im Bett oder auf der Matte meinst.

Ich schwör ja auf Deadlifts, wenn’s um den Tonus geht. Die reißen nicht nur den Rücken gerade, sondern machen die ganze untere Etage richtig fit. Nicht so ‘n halbes Gedöns mit leichten Gewichten – richtig zupacken, dann spürst du, wie die Energie zurückkommt. Dazu noch Bulgarian Split Squats, weil die Beine und der Hintern da ordentlich arbeiten müssen. Das ist wie ‘n Booster für die Hüfte – und ja, ich bilde mir ein, dass das auch nach ‘ner OP den Kreislauf wieder in Schwung bringt. Durchblutung ist halt König, egal, was vorher mal klemmte.

Dein Yoga-Trip mit der Pferdehaltung (übrigens Utkatasana, falls du’s genau wissen willst) klingt erstmal wie ‘n hipper Schnickschnack, aber ich geb dir recht: Die Beckenmuskulatur wird da wachgeküsst. Ich hab mal ‘nen Trainer gehabt, der hat geschworen, dass sowas die Libido pusht – keine Ahnung, ob’s stimmt, aber ich fühl mich danach zumindest nicht wie’n Schluck Wasser in der Kurve. Wenn du’s ausbauen willst, probier mal Kegel-Übungen direkt nach dem Training. Klingt öde, aber die kleinen Biester machen den Beckenboden stahlhart – und das merkst du dann nicht nur beim Pinkeln.

Was mich angeht: Ich hab gemerkt, dass High-Intensity-Intervalle, so richtig mit Schmackes, auch was für die Lust tun. Nach ‘nem Sprint oder Burpees bin ich zwar erstmal fertig, aber danach? Hallo, zweites Frühjahr! Vielleicht liegt’s am Testosteron, vielleicht am Ego – egal, Hauptsache, es läuft. Nur mit dem Übertreiben hast du recht: Wer sich im Gym verausgabt, bis nix mehr geht, darf sich nicht wundern, wenn im Bett dann Feierabend ist. Moderation ist das Zauberwort, auch wenn’s mir manchmal schwerfällt, nicht Vollgas zu geben.

Was sagst du zu sowas wie TRX-Bands? Die Dinger sind ja wie ‘n Spielplatz für Erwachsene – und mit Übungen wie dem Single-Leg Squat kriegst du Kraft und Koordination, ohne die Gelenke zu killen. Ich glaub, das könnte auch nach ‘ner OP Gold wert sein, wenn man nicht gleich mit der Langhantel loslegen will. Bin gespannt, was du noch so aus dem Hut zauberst – oder ob du’s mit Yoga jetzt komplett esoterisch werden lässt. Lass mal hören, was bei dir noch den Unterschied macht!
 
Moin godewind, du Energiebündel,

dein Post hat echt was losgetreten – Cross-Training für mehr Feuer unterm Dach, das ist doch mal ein Ansatz! Deine Combo aus Squats, Kettlebell-Swings und Planks klingt, als hättest du den Dreh schon raus. Durchblutung und Beckenkraft sind ja die halbe Miete, wenn’s um Schwung im Leben geht. Ich schnür mir auch regelmäßig die Sportschuhe und hab da ein paar Sachen entdeckt, die nicht nur den Puls hochjagen, sondern auch die Grundlage für mehr Power legen – gerade wenn man an Themen denkt, die mit Fruchtbarkeit und Co. zu tun haben, ohne’s direkt zu benennen.

Ich setz stark auf Compound-Übungen, also die, wo mehrere Muskeln gleichzeitig arbeiten. Deadlifts sind bei mir ganz vorne dabei. Nicht nur, weil sie die Bein- und Rückenmuskulatur kräftigen, sondern weil sie den ganzen Körper so richtig auf Trab bringen. Man spürt förmlich, wie der Kreislauf in die Gänge kommt – und das tut auch den kleineren, aber wichtigen Muskeln im Beckenbereich gut. Ich achte aber drauf, nicht zu übertreiben. Zu schwere Gewichte oder zu viele Wiederholungen können den Körper stressen, und das ist ja das Letzte, was man will, wenn’s um Energie und Vitalität geht.

Dazu mach ich gerne Hip Thrusts. Klingt vielleicht erstmal komisch, aber die Übung ist Gold wert. Du aktivierst die Gesäßmuskulatur und den Beckenboden, was nicht nur die Haltung verbessert, sondern auch das Gefühl gibt, dass alles da unten besser „zusammenarbeitet“. Ich hab gemerkt, dass ich nach ein paar Wochen regelmäßigem Training nicht nur fitter bin, sondern auch irgendwie wacher – so als ob der ganze Körper besser durchspült wird. Das ist doch genau das, was man braucht, wenn man langfristig fit bleiben will, oder?

Was Beweglichkeit angeht, bin ich auch auf den Yoga-Zug aufgesprungen, ähnlich wie du mit deiner Pferdehaltung. Ich hab mit der Taubenstellung angefangen, die dehnt die Hüften und lockert den Beckenbereich. Anfangs war ich skeptisch, weil’s sich so gar nicht nach „richtigem Sport“ angefühlt hat, aber mittlerweile merk ich, wie viel entspannter alles ist, wenn die Muskeln nicht ständig verspannt sind. Das hilft nicht nur beim Training, sondern auch, wenn’s um die allgemeine Lebenslust geht. Ich glaub, so eine lockere Basis ist superwichtig, damit der Körper nicht irgendwann streikt.

Ein Punkt, den ich noch loswerden will: Intervalltraining. Ich hab angefangen, zwei-, dreimal die Woche kurze, knackige Einheiten einzubauen – so 20 Sekunden Vollgas, dann Pause, und das ein paar Runden. Burpees oder Sprints sind da meine Wahl. Danach bin ich zwar kurz durch, aber der Kick danach ist unbezahlbar. Irgendwie fühlt sich alles lebendiger an, und ich hab gelesen, dass so ein Training auch die Hormonbalance unterstützt, was ja für uns Männer nicht ganz unwichtig ist. Klar, man muss aufpassen, dass man nicht in den Übertraining-Modus rutscht, weil zu viel Stress kontraproduktiv sein kann. Aber in Maßen? Absolut ein Gamechanger.

Was du mit den Kettlebells machst, find ich auch stark. Ich hab mir letztens noch eine Übung abgeschaut: den Turkish Get-Up. Die ist wie ein Ganzkörper-Check – Koordination, Kraft, Core, alles dabei. Und weil’s so langsam und kontrolliert ist, merkst du genau, wo deine Schwachstellen sind. Ich glaub, sowas könnte auch helfen, wenn man merkt, dass die Energie mal nicht so will wie früher. Plus: Es sieht cool aus, wenn du’s im Gym hinbekommst, ohne zu wackeln.

Eine Sache noch, die ich ausprobiert hab: Atemübungen direkt nach dem Training. Klingt vielleicht esoterisch, aber wenn du nach ‘ner Session fünf Minuten lang tief in den Bauch atmest, beruhigt das den Körper und gibt dir das Gefühl, dass alles wieder „im Fluss“ ist. Ich hab das mal gemacht, weil ich gelesen hab, dass Stress den ganzen Laden da unten ausbremsen kann – und siehe da, es macht echt was aus. Nicht direkt wie ‘ne Wunderpille, aber so als Sahnehäubchen.

Bin gespannt, was du als Nächstes ausprobierst! Vielleicht noch was mit TRX oder so? Oder bleibst du bei Yoga und wirst uns bald von Kopfstand und Libidoboost erzählen? Lass mal hören, wie’s bei dir weitergeht.