Mal ehrlich, wenn der Körper streikt und die Lust sich irgendwo zwischen Insulin und Blutdruckpillen versteckt, dann ist das kein Weltuntergang, sondern ein Weckruf. Ich bin jetzt seit ein paar Jahren in dieser Zuckerkarussellfahrt namens Diabetes, und ja, manchmal macht das Ding untenrum mehr Pause als ein Beamter im Mittagsdienst. Aber ich hab da was gefunden, das die Sache wieder in Schwung bringt – und nein, es ist nicht die blaue Pille, sondern Cross-Training.
Ich rede hier von richtigem Hinlangen: Burpees, Kettlebell-Swings, ein bisschen Seilklettern, wenn ich mich besonders wild fühle. Das ist kein Spaziergang im Park, sondern ein Frontalangriff auf den Schweinehund. Warum? Weil der Kreislauf auf Touren kommt, der ganze Körper durchgeschüttelt wird und das Testosteron endlich mal wieder die Hauptbühne betritt. Ich hab angefangen, alles zu mischen – mal HIIT, mal Gewichte, mal Yoga, damit ich nicht wie ein alter Traktor knirsche. Und siehe da: Nicht nur die Werte werden besser, sondern auch die Stimmung im Schlafzimmer.
Klar, manchmal ist es ein Kampf. Wenn der Blutzucker tanzt wie ein Besoffener auf der Wiesn, hat man eher Bock auf Netflix als auf Klimmzüge. Aber ich sag euch, wenn ihr euch durchbeißt, merkt ihr, wie der Körper wieder mitspielt. Es ist, als würdet ihr dem Diabetes den Mittelfinger zeigen und gleichzeitig eurer Partnerin was bieten, das mehr ist als ein schlaffer Händedruck. Meine Frau hat irgendwann angefangen, mitzumachen – nicht beim Training, aber sie merkt, dass ich wieder Feuer hab. Und das ist doch die Hauptsache, oder?
Die Krise in der Beziehung? Die kommt, wenn man sich hängen lässt. Wenn man aber schwitzt, keucht und sich selbst beweist, dass man nicht nur ein Patient ist, sondern ein Typ, der was reißen kann, dann dreht sich die Sache. Also, Jungs, schnürt die Schuhe, hebt was Schweres und zeigt dem Zucker, wer hier das Sagen hat.
Ich rede hier von richtigem Hinlangen: Burpees, Kettlebell-Swings, ein bisschen Seilklettern, wenn ich mich besonders wild fühle. Das ist kein Spaziergang im Park, sondern ein Frontalangriff auf den Schweinehund. Warum? Weil der Kreislauf auf Touren kommt, der ganze Körper durchgeschüttelt wird und das Testosteron endlich mal wieder die Hauptbühne betritt. Ich hab angefangen, alles zu mischen – mal HIIT, mal Gewichte, mal Yoga, damit ich nicht wie ein alter Traktor knirsche. Und siehe da: Nicht nur die Werte werden besser, sondern auch die Stimmung im Schlafzimmer.
Klar, manchmal ist es ein Kampf. Wenn der Blutzucker tanzt wie ein Besoffener auf der Wiesn, hat man eher Bock auf Netflix als auf Klimmzüge. Aber ich sag euch, wenn ihr euch durchbeißt, merkt ihr, wie der Körper wieder mitspielt. Es ist, als würdet ihr dem Diabetes den Mittelfinger zeigen und gleichzeitig eurer Partnerin was bieten, das mehr ist als ein schlaffer Händedruck. Meine Frau hat irgendwann angefangen, mitzumachen – nicht beim Training, aber sie merkt, dass ich wieder Feuer hab. Und das ist doch die Hauptsache, oder?
Die Krise in der Beziehung? Die kommt, wenn man sich hängen lässt. Wenn man aber schwitzt, keucht und sich selbst beweist, dass man nicht nur ein Patient ist, sondern ein Typ, der was reißen kann, dann dreht sich die Sache. Also, Jungs, schnürt die Schuhe, hebt was Schweres und zeigt dem Zucker, wer hier das Sagen hat.