Wieder zu Kräften kommen: Mein Weg zu mehr Ausdauer im Bett

Wummerich

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, weil ich glaube, dass sie vielleicht dem ein oder anderen Mut machen kann. Ich bin Mitte 30 und hatte echt eine harte Zeit hinter mir – Jobstress, wenig Schlaf, dazu noch private Probleme. Irgendwann hat sich das alles auch im Bett bemerkbar gemacht. Ich war schnell fertig, viel schneller, als ich wollte, und das hat mich ziemlich runtergezogen. Meine Partnerin war verständnisvoll, aber ich hab mich trotzdem mies gefühlt, weil ich dachte, ich krieg das nicht mehr hin.
Anfangs hab ich versucht, das irgendwie zu ignorieren, aber das hat’s nicht besser gemacht. Also hab ich angefangen, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Ich hab viel gelesen, auch hier im Forum, und irgendwann beschlossen, was zu ändern. Erstmal hab ich auf meinen Körper gehört – mehr Schlaf, weniger Druck im Alltag. Sport hat auch geholfen, vor allem so Sachen wie Yoga und Beckenbodenübungen. Ich weiß, das klingt vielleicht komisch, aber das hat echt was gebracht. Man merkt erst, wie viel da unten zusammenhängt, wenn man sich damit beschäftigt.
Dazu hab ich mit meiner Partnerin offen geredet. Wir haben zusammen Sachen ausprobiert – langsamer angehen, Pausen machen, einfach den Fokus mal weg vom Ziel und hin zum Moment. Das hat nicht nur die Zeit verlängert, sondern auch den Kopf freigemacht. Ich hab gemerkt, dass ich mich nicht ständig beweisen muss. Klar, es gab Tage, wo’s nicht lief, aber das war okay. Geduld war echt der Schlüssel.
Inzwischen ist es deutlich besser geworden. Ich fühl mich wieder wie ich selbst, und das macht nicht nur im Bett einen Unterschied. Es war kein overnight-Wunder, sondern eher so ein Prozess, aber genau das hat mir gezeigt, dass man da rauskommen kann. Falls jemand von euch auch gerade in so einer Phase steckt: Gebt nicht auf, probiert Sachen aus und seid ehrlich zu euch selbst. Hat bei mir funktioniert.
Freu mich, wenn ihr eure Erfahrungen teilt – vielleicht gibt’s noch Tipps, die ich mitnehmen kann!
Bis dann!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, weil ich glaube, dass sie vielleicht dem ein oder anderen Mut machen kann. Ich bin Mitte 30 und hatte echt eine harte Zeit hinter mir – Jobstress, wenig Schlaf, dazu noch private Probleme. Irgendwann hat sich das alles auch im Bett bemerkbar gemacht. Ich war schnell fertig, viel schneller, als ich wollte, und das hat mich ziemlich runtergezogen. Meine Partnerin war verständnisvoll, aber ich hab mich trotzdem mies gefühlt, weil ich dachte, ich krieg das nicht mehr hin.
Anfangs hab ich versucht, das irgendwie zu ignorieren, aber das hat’s nicht besser gemacht. Also hab ich angefangen, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Ich hab viel gelesen, auch hier im Forum, und irgendwann beschlossen, was zu ändern. Erstmal hab ich auf meinen Körper gehört – mehr Schlaf, weniger Druck im Alltag. Sport hat auch geholfen, vor allem so Sachen wie Yoga und Beckenbodenübungen. Ich weiß, das klingt vielleicht komisch, aber das hat echt was gebracht. Man merkt erst, wie viel da unten zusammenhängt, wenn man sich damit beschäftigt.
Dazu hab ich mit meiner Partnerin offen geredet. Wir haben zusammen Sachen ausprobiert – langsamer angehen, Pausen machen, einfach den Fokus mal weg vom Ziel und hin zum Moment. Das hat nicht nur die Zeit verlängert, sondern auch den Kopf freigemacht. Ich hab gemerkt, dass ich mich nicht ständig beweisen muss. Klar, es gab Tage, wo’s nicht lief, aber das war okay. Geduld war echt der Schlüssel.
Inzwischen ist es deutlich besser geworden. Ich fühl mich wieder wie ich selbst, und das macht nicht nur im Bett einen Unterschied. Es war kein overnight-Wunder, sondern eher so ein Prozess, aber genau das hat mir gezeigt, dass man da rauskommen kann. Falls jemand von euch auch gerade in so einer Phase steckt: Gebt nicht auf, probiert Sachen aus und seid ehrlich zu euch selbst. Hat bei mir funktioniert.
Freu mich, wenn ihr eure Erfahrungen teilt – vielleicht gibt’s noch Tipps, die ich mitnehmen kann!
Bis dann!
Moin moin,

deine Geschichte klingt echt nachvollziehbar, und ich finde es stark, dass du das mit uns teilst. Ich kann gut verstehen, wie frustrierend das sein muss – vor allem, wenn der Kopf und der Körper irgendwann nicht mehr so mitspielen, wie man es sich wünscht. Ich war auch mal an so einem Punkt, bei mir war’s allerdings eher so, dass die Energie mit den Jahren nachgelassen hat. Mitte 50, und plötzlich hat sich alles angefühlt, als würde ich auf halber Kraft laufen – auch im Bett. Das hat mich ziemlich beschäftigt, weil ich früher nie Probleme hatte und dachte, das bleibt für immer so.

Ich hab dann auch erst versucht, das wegzudrücken, aber irgendwann hab ich gemerkt: Ignorieren bringt nichts. Also hab ich angefangen, mich mit mir selbst auseinanderzusetzen. Sport war bei mir auch ein Gamechanger – nix Wildes, einfach regelmäßig spazieren gehen und ab und zu bisschen Krafttraining. Das hat nicht nur den Kreislauf angekurbelt, sondern auch das Gefühl gegeben, wieder was zu reißen. Beckenbodenübungen hab ich übrigens auch gemacht, und ja, das klingt erstmal ungewohnt, aber ich war echt überrascht, wie viel das ausmacht. Man liest das immer wieder, aber wenn’s dann bei einem selbst klickt, ist das schon eine kleine Offenbarung.

Was bei mir noch dazukam: Ich hab meine Ernährung umgestellt. Weniger Fast Food, mehr frisches Zeug, und ich hab angefangen, auf meinen Testosteronspiegel zu achten. Mit meinem Arzt hab ich da mal gecheckt, ob alles im grünen Bereich ist – war’s nicht ganz, also hab ich ein paar Sachen angepasst. Das hat Zeit gebraucht, aber ich hab gemerkt, wie ich langsam wieder zu Kräften kam. Im Bett hat sich das dann auch gezeigt – nicht nur die Ausdauer, sondern auch die Lust war wieder da. Mit meiner Frau hab ich viel geredet, und wir haben uns echt neu aufeinander eingelassen. Weniger Leistungsdruck, mehr Spaß am Miteinander – das hat uns beide entspannt.

Es ist genau wie bei dir: kein Wundermittel, sondern ein Prozess. Aber genau das macht’s irgendwie auch befriedigend – zu sehen, dass man selbst was bewegen kann, auch wenn’s nicht von heute auf morgen klappt. Ich finds klasse, dass du das mit Geduld und Offenheit angegangen bist. Mein Tipp noch dazu: Nicht aufgeben, wenn’s mal Rückschläge gibt. Die gehören dazu, und irgendwann wird’s leichter.

Bin gespannt, wie’s bei dir weitergeht, und freu mich auf andere Erfahrungen hier. Man lernt ja nie aus!

Bis bald!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, weil ich glaube, dass sie vielleicht dem ein oder anderen Mut machen kann. Ich bin Mitte 30 und hatte echt eine harte Zeit hinter mir – Jobstress, wenig Schlaf, dazu noch private Probleme. Irgendwann hat sich das alles auch im Bett bemerkbar gemacht. Ich war schnell fertig, viel schneller, als ich wollte, und das hat mich ziemlich runtergezogen. Meine Partnerin war verständnisvoll, aber ich hab mich trotzdem mies gefühlt, weil ich dachte, ich krieg das nicht mehr hin.
Anfangs hab ich versucht, das irgendwie zu ignorieren, aber das hat’s nicht besser gemacht. Also hab ich angefangen, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Ich hab viel gelesen, auch hier im Forum, und irgendwann beschlossen, was zu ändern. Erstmal hab ich auf meinen Körper gehört – mehr Schlaf, weniger Druck im Alltag. Sport hat auch geholfen, vor allem so Sachen wie Yoga und Beckenbodenübungen. Ich weiß, das klingt vielleicht komisch, aber das hat echt was gebracht. Man merkt erst, wie viel da unten zusammenhängt, wenn man sich damit beschäftigt.
Dazu hab ich mit meiner Partnerin offen geredet. Wir haben zusammen Sachen ausprobiert – langsamer angehen, Pausen machen, einfach den Fokus mal weg vom Ziel und hin zum Moment. Das hat nicht nur die Zeit verlängert, sondern auch den Kopf freigemacht. Ich hab gemerkt, dass ich mich nicht ständig beweisen muss. Klar, es gab Tage, wo’s nicht lief, aber das war okay. Geduld war echt der Schlüssel.
Inzwischen ist es deutlich besser geworden. Ich fühl mich wieder wie ich selbst, und das macht nicht nur im Bett einen Unterschied. Es war kein overnight-Wunder, sondern eher so ein Prozess, aber genau das hat mir gezeigt, dass man da rauskommen kann. Falls jemand von euch auch gerade in so einer Phase steckt: Gebt nicht auf, probiert Sachen aus und seid ehrlich zu euch selbst. Hat bei mir funktioniert.
Freu mich, wenn ihr eure Erfahrungen teilt – vielleicht gibt’s noch Tipps, die ich mitnehmen kann!
Bis dann!
Hey, moin moin,

deine Geschichte klingt echt nachvollziehbar – Stress kann einen echt fertigmachen, und wenn’s dann auch noch ins Bett schwappt, fühlt sich das wie ein Schlag ins Gesicht an. Ich bin auch so Mitte 30 und hab schon einiges an Chaos hinter mir, was mir die Energie geraubt hat. Bei mir war’s weniger der Job, sondern eher eine wilde Phase mit zu viel Party und zu wenig Ruhe. Am Ende war ich im Bett auch mehr so auf Durchzug, und das hat mich irgendwann genervt.

Was bei mir den Ton angegeben hat, war erstmal Abstand von dem ganzen Lärm. Ich hab angefangen, die Nächte anders zu nutzen – mal nicht nur für Action, sondern echt für mich. Also ab und zu einfach runterkommen, bisschen Atemübungen oder einfach mal bewusst nix tun. Klingt vielleicht lahm, aber das hat meinen Kopf und meinen Körper wieder auf eine Linie gebracht. Sport kam dann auch dazu, allerdings eher so lockeres Zeug wie Schwimmen – hat mir geholfen, die Spannung rauszulassen.

Mit meiner Partnerin hab ich’s dann auch mal anders angepackt. Statt immer Vollgas zu geben, haben wir uns Zeit gelassen, bisschen rumprobiert, was geht, wenn man nicht hetzt. Ich hab sogar mal so’n Tantra-Workshop mitgemacht – nicht, weil ich jetzt der Esoterik-Typ bin, sondern weil ich neugierig war. Und ehrlich, das hat mir gezeigt, wie viel da drinsteckt, wenn man den Druck rausnimmt und sich einfach treiben lässt. War nicht immer perfekt, aber genau das hat’s entspannt gemacht.

Inzwischen läuft’s wieder, nicht wie mit 20, aber auf ’ne andere Art besser. Man lernt halt, was wirklich zählt. Dein Tipp mit Geduld trifft’s genau – das ist echt die Basis. Freut mich, dass du da rausgekommen bist! Ich glaub, ich schnapp mir noch den Beckenboden-Tipp von dir, das hab ich bisher links liegen lassen. Was hat bei dir denn am meisten den Unterschied gemacht?

Bis bald!
 
Hey, moin moin,

deine Geschichte klingt echt nachvollziehbar – Stress kann einen echt fertigmachen, und wenn’s dann auch noch ins Bett schwappt, fühlt sich das wie ein Schlag ins Gesicht an. Ich bin auch so Mitte 30 und hab schon einiges an Chaos hinter mir, was mir die Energie geraubt hat. Bei mir war’s weniger der Job, sondern eher eine wilde Phase mit zu viel Party und zu wenig Ruhe. Am Ende war ich im Bett auch mehr so auf Durchzug, und das hat mich irgendwann genervt.

Was bei mir den Ton angegeben hat, war erstmal Abstand von dem ganzen Lärm. Ich hab angefangen, die Nächte anders zu nutzen – mal nicht nur für Action, sondern echt für mich. Also ab und zu einfach runterkommen, bisschen Atemübungen oder einfach mal bewusst nix tun. Klingt vielleicht lahm, aber das hat meinen Kopf und meinen Körper wieder auf eine Linie gebracht. Sport kam dann auch dazu, allerdings eher so lockeres Zeug wie Schwimmen – hat mir geholfen, die Spannung rauszulassen.

Mit meiner Partnerin hab ich’s dann auch mal anders angepackt. Statt immer Vollgas zu geben, haben wir uns Zeit gelassen, bisschen rumprobiert, was geht, wenn man nicht hetzt. Ich hab sogar mal so’n Tantra-Workshop mitgemacht – nicht, weil ich jetzt der Esoterik-Typ bin, sondern weil ich neugierig war. Und ehrlich, das hat mir gezeigt, wie viel da drinsteckt, wenn man den Druck rausnimmt und sich einfach treiben lässt. War nicht immer perfekt, aber genau das hat’s entspannt gemacht.

Inzwischen läuft’s wieder, nicht wie mit 20, aber auf ’ne andere Art besser. Man lernt halt, was wirklich zählt. Dein Tipp mit Geduld trifft’s genau – das ist echt die Basis. Freut mich, dass du da rausgekommen bist! Ich glaub, ich schnapp mir noch den Beckenboden-Tipp von dir, das hab ich bisher links liegen lassen. Was hat bei dir denn am meisten den Unterschied gemacht?

Bis bald!
Moin Wummerich, moin zusammen,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen – vor allem, weil ich auch schon gemerkt habe, wie sehr Stress und Co. einem die Kontrolle nehmen können. Ich bin Ende 30 und hatte vor ein paar Jahren eine Phase, in der ich mich im Bett einfach nicht mehr wiedererkannt habe. Wenig Ausdauer, kaum Kontrolle, und das Gefühl, dass ich irgendwie den Anschluss verliere. Das hat mich ziemlich beschäftigt, also hab ich mich rangesetzt und geschaut, was ich tun kann.

Ich bin dann auf die Beckenbodenübungen gestoßen – nicht Yoga, sondern gezielte Kegel-Übungen. Anfangs war ich skeptisch, weil das ja oft als Frauensache abgetan wird, aber wenn man sich die Anatomie anguckt, macht das total Sinn. Die Muskeln da unten steuern nicht nur die Blase, sondern auch die Erektion und den Moment, wenn’s losgeht. Ich hab mit einfachen Sachen angefangen: 10 Sekunden anspannen, 10 Sekunden lockerlassen, paar Durchgänge am Tag. Nach ein paar Wochen hat sich das echt bemerkbar gemacht – mehr Gefühl für die Kontrolle und auch die Durchhaltezeit war besser.

Was ich dazu noch gemacht habe, war, meinen Alltag etwas zu entschleunigen. Weniger Kaffee, mehr Wasser, bisschen Bewegung – nix Wildes, einfach Spazierengehen oder Treppen statt Aufzug. Das hat den Körper wieder ins Gleichgewicht gebracht. Mit meiner Partnerin hab ich auch gesprochen, und wir haben uns darauf geeinigt, das Ganze entspannter anzugehen. Kein Druck, kein Zeitlimit – einfach schauen, was passiert. Das hat den Kopf frei gemacht, und irgendwann war ich nicht mehr so fixiert drauf, wie lange ich durchhalte.

Bei mir war die Kombi aus Kegel-Übungen und weniger Stress der Gamechanger. Ich hab gelesen, dass die Muskulatur da unten mit der Zeit nachlässt, wenn man nix tut – vor allem ab 30. Seitdem ich das regelmäßig mache, fühl ich mich einfach sicherer. Wummerich, du hast die Beckenbodenübungen ja auch erwähnt – wie hast du die denn genau gemacht? Und hat’s bei dir eher die Ausdauer oder die Kontrolle verbessert? Wär interessant, da mal mehr zu hören.

Bleibt dran, Leute – es lohnt sich, da am Ball zu bleiben!
Bis dann!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, weil ich glaube, dass sie vielleicht dem ein oder anderen Mut machen kann. Ich bin Mitte 30 und hatte echt eine harte Zeit hinter mir – Jobstress, wenig Schlaf, dazu noch private Probleme. Irgendwann hat sich das alles auch im Bett bemerkbar gemacht. Ich war schnell fertig, viel schneller, als ich wollte, und das hat mich ziemlich runtergezogen. Meine Partnerin war verständnisvoll, aber ich hab mich trotzdem mies gefühlt, weil ich dachte, ich krieg das nicht mehr hin.
Anfangs hab ich versucht, das irgendwie zu ignorieren, aber das hat’s nicht besser gemacht. Also hab ich angefangen, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Ich hab viel gelesen, auch hier im Forum, und irgendwann beschlossen, was zu ändern. Erstmal hab ich auf meinen Körper gehört – mehr Schlaf, weniger Druck im Alltag. Sport hat auch geholfen, vor allem so Sachen wie Yoga und Beckenbodenübungen. Ich weiß, das klingt vielleicht komisch, aber das hat echt was gebracht. Man merkt erst, wie viel da unten zusammenhängt, wenn man sich damit beschäftigt.
Dazu hab ich mit meiner Partnerin offen geredet. Wir haben zusammen Sachen ausprobiert – langsamer angehen, Pausen machen, einfach den Fokus mal weg vom Ziel und hin zum Moment. Das hat nicht nur die Zeit verlängert, sondern auch den Kopf freigemacht. Ich hab gemerkt, dass ich mich nicht ständig beweisen muss. Klar, es gab Tage, wo’s nicht lief, aber das war okay. Geduld war echt der Schlüssel.
Inzwischen ist es deutlich besser geworden. Ich fühl mich wieder wie ich selbst, und das macht nicht nur im Bett einen Unterschied. Es war kein overnight-Wunder, sondern eher so ein Prozess, aber genau das hat mir gezeigt, dass man da rauskommen kann. Falls jemand von euch auch gerade in so einer Phase steckt: Gebt nicht auf, probiert Sachen aus und seid ehrlich zu euch selbst. Hat bei mir funktioniert.
Freu mich, wenn ihr eure Erfahrungen teilt – vielleicht gibt’s noch Tipps, die ich mitnehmen kann!
Bis dann!
Moin moin,

deine Geschichte trifft echt einen Nerv – danke, dass du sie hier teilst! Das klingt nach einem richtig starken Weg, den du da gegangen bist. Ich finde es mega inspirierend, wie du aus dem Tief rausgekommen bist, Schritt für Schritt. Das mit dem Jobstress und den privaten Problemen kenne ich selbst nur zu gut – irgendwann zieht einem das echt den Stecker, und dann auch noch im Bett? Das kann einen Mann ganz schön kleinkriegen. Aber genau da liegt der Punkt: Du hast nicht aufgegeben, sondern dich rangesetzt und was verändert. Respekt dafür!

Ich hab selbst mal so eine Phase gehabt, wo ich dachte, das war’s jetzt. Mitte 40, immer müde, und im Bett lief’s eher so, als würd ich ‘nen Sprint hinlegen statt ‘nen Marathon. Hat mich genervt, meine Frau hat’s runtergespielt, aber ich wollt das so nicht akzeptieren. Also hab ich auch angefangen, mich schlauzumachen. Sport war bei mir der Einstieg – nicht nur so Gewichte stemmen, sondern auch gezielt was für die untere Etage tun. Diese Übungen, wo man die Muskeln da unten trainiert, haben echt was gebracht. Am Anfang war’s ungewohnt, aber mit der Zeit merkt man, wie man mehr Kontrolle kriegt. Dazu noch Ausdauertraining – nix Wildes, einfach regelmäßig laufen gehen. Hat den Kopf frei gemacht und den Körper fit.

Was du über Geduld schreibst, unterschreib ich sofort. Ich hab auch gemerkt, dass es nicht darum geht, jedes Mal ‘ne Bestleistung zu bringen. Mit meiner Frau hab ich irgendwann einfach gesagt: Lass uns das entspannt angehen. Mal ‘ne Pause einlegen, mal einfach nur rummachen, ohne dass es irgendwo hinführen muss. Das hat den Druck rausgenommen und plötzlich lief’s besser, weil ich nicht mehr so verkrampft war. Kommunikation ist echt Gold wert – wenn beide wissen, woran sie sind, wird’s leichter.

Und weißt du, was mich immer wieder antreibt? Dieser Spruch: „Der Weg ist das Ziel.“ Klingt abgedroschen, aber passt perfekt. Es geht nicht darum, von heute auf morgen der Superheld im Bett zu sein, sondern sich Stück für Stück besser zu fühlen. Du sagst es ja selbst: Es ist ein Prozess. Und genau das macht Mut. Jeder kleine Fortschritt zählt – ob’s jetzt länger durchhalten ist oder einfach, dass man sich wieder wie ein Mann fühlt.

Falls du noch Tipps suchst: Ich hab irgendwann angefangen, auf Ernährung zu achten. Mehr Wasser, weniger Zucker, bisschen was mit Zink und so. Hat bei mir den Unterschied gemacht, auch wenn’s kein Wundermittel ist. Aber zusammen mit dem Rest? Läuft. Freu mich, wenn du erzählst, wie’s bei dir weitergeht – oder wenn hier noch wer was Cooles beisteuern kann. Bleib dran, du rockst das schon!

Bis bald!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, weil ich glaube, dass sie vielleicht dem ein oder anderen Mut machen kann. Ich bin Mitte 30 und hatte echt eine harte Zeit hinter mir – Jobstress, wenig Schlaf, dazu noch private Probleme. Irgendwann hat sich das alles auch im Bett bemerkbar gemacht. Ich war schnell fertig, viel schneller, als ich wollte, und das hat mich ziemlich runtergezogen. Meine Partnerin war verständnisvoll, aber ich hab mich trotzdem mies gefühlt, weil ich dachte, ich krieg das nicht mehr hin.
Anfangs hab ich versucht, das irgendwie zu ignorieren, aber das hat’s nicht besser gemacht. Also hab ich angefangen, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Ich hab viel gelesen, auch hier im Forum, und irgendwann beschlossen, was zu ändern. Erstmal hab ich auf meinen Körper gehört – mehr Schlaf, weniger Druck im Alltag. Sport hat auch geholfen, vor allem so Sachen wie Yoga und Beckenbodenübungen. Ich weiß, das klingt vielleicht komisch, aber das hat echt was gebracht. Man merkt erst, wie viel da unten zusammenhängt, wenn man sich damit beschäftigt.
Dazu hab ich mit meiner Partnerin offen geredet. Wir haben zusammen Sachen ausprobiert – langsamer angehen, Pausen machen, einfach den Fokus mal weg vom Ziel und hin zum Moment. Das hat nicht nur die Zeit verlängert, sondern auch den Kopf freigemacht. Ich hab gemerkt, dass ich mich nicht ständig beweisen muss. Klar, es gab Tage, wo’s nicht lief, aber das war okay. Geduld war echt der Schlüssel.
Inzwischen ist es deutlich besser geworden. Ich fühl mich wieder wie ich selbst, und das macht nicht nur im Bett einen Unterschied. Es war kein overnight-Wunder, sondern eher so ein Prozess, aber genau das hat mir gezeigt, dass man da rauskommen kann. Falls jemand von euch auch gerade in so einer Phase steckt: Gebt nicht auf, probiert Sachen aus und seid ehrlich zu euch selbst. Hat bei mir funktioniert.
Freu mich, wenn ihr eure Erfahrungen teilt – vielleicht gibt’s noch Tipps, die ich mitnehmen kann!
Bis dann!
Moin, moin, ihr Lieben,

deine Geschichte klingt echt nach einem harten Ritt – und ich meine das nicht nur im wörtlichen Sinne. Respekt, dass du dich da durchgebissen hast, aber lass uns mal Tacheles reden: Das, was du beschreibst, ist doch genau das, was dieses ganze System uns einbrockt. Jobstress, Schlafmangel, private Probleme – das ist kein Zufall, das ist die moderne Falle, in die wir alle tappen. Und dann wundern wir uns, dass der Schwanz nicht mehr mitspielt? Das ist kein persönliches Versagen, das ist ein Aufschrei des Körpers gegen eine Welt, die uns auspresst wie Zitronen.

Dein Ansatz mit Sport und Beckenbodenübungen ist ja schon mal ein Schritt, aber ehrlich – Yoga? Das ist doch so ein bisschen wie ein Pflaster auf eine Fleischwunde. Klar, es tut was, aber es kratzt nur an der Oberfläche. Wenn wir wirklich wieder zu Kräften kommen wollen, müssen wir die ganze verdammte Maschinerie umdrehen. Warum akzeptieren wir, dass wir uns kaputtmachen lassen, nur um dann mit Ach und Krach im Bett zu bestehen? Das Problem liegt nicht bei dir oder deinem Körper, sondern bei diesem ewigen Leistungsdruck, der uns auch zwischen den Laken jagt.

Und dann das mit deiner Partnerin – großes Lob, dass ihr offen redet. Aber mal unter uns: Langsamer angehen, Pausen machen, den Moment genießen – das ist doch keine Revolution, das ist Notwehr! Wir sollten nicht erst umdenken müssen, wenn’s nicht mehr läuft. Warum nicht gleich die ganze Idee von Sex neu schreiben? Weg vom „Wie lange halte ich durch“ hin zu „Was will ich eigentlich spüren“? Das ist doch der Punkt: Wir hängen alle in dieser alten Nummer fest, wo Mann sein heißt, ewig zu können. Aber wer sagt, dass das das Ziel ist? Die Psyche spielt da mit rein, keine Frage, und du hast das ja auch gemerkt – weniger Druck im Kopf, mehr Power im Bett. Das ist kein Zufall, das ist der Schlüssel.

Ich sage: Schluss mit diesem halbgaren Gefrickel, wo wir uns mit Übungen und Geduld über Wasser halten. Wir brauchen eine Sex-Revolution, die den ganzen Mist auf den Kopf stellt. Statt uns anzupassen, sollten wir die Regeln sprengen. Kein Leistungssport im Bett mehr, sondern radikale Ehrlichkeit – zu uns selbst und zueinander. Vielleicht heißt das, mal komplett andere Sachen auszuprobieren: Tantra, Atemtechniken, oder einfach mal die Machtverhältnisse umdrehen und schauen, was passiert. Ich hab da selbst rumexperimentiert – nicht immer erfolgreich, aber verdammt, es hat mich wachgerüttelt.

Dein Weg zeigt, dass man sich aus dem Loch ziehen kann, keine Frage. Aber ich finde, wir sollten nicht nur aus dem Loch kommen, sondern gleich das ganze Spielfeld umgraben. Geduld ist gut, Ehrlichkeit auch – aber warum nicht mehr wollen? Warum nicht sagen: Ich lass mir nicht mehr vorschreiben, wie Sex zu sein hat, und baue mir meine eigene Welt da unten? Ich wette, da steckt noch viel mehr drin, als wir denken. Was meinst du – hast du schon mal drüber nachgedacht, die ganzen alten Muster komplett über Bord zu werfen? Ich bin gespannt, wie du das siehst, und ob du noch was Radikales in petto hast.

Bis die Funken fliegen!