Moin, ihr Liebeskrieger da draußen!
Ich hatte letztens so eine Nacht, die man nicht so leicht vergisst – oder vielleicht doch, je nachdem, wie viel vom Rotwein übrig war. Da stand ich also, Glas in der Hand, die Stimmung locker, und meine bessere Hälfte mit diesem Blick, der sagt: "Zeig, was du kannst." Und ich dachte mir, warum nicht mal testen, wie weit ein kleiner Rausch die Lust peitscht? Spoiler: Es ist ein verdammtes Drahtseil, auf dem man da balanciert!
Am Anfang läuft’s wie geschmiert. Der Alkohol macht die Zunge locker, die Hemmungen fliegen aus dem Fenster, und plötzlich liegt da eine Energie in der Luft, die man nüchtern selten hinbekommt. Ich hab mich gefühlt wie ein Rockstar – selbstbewusst, ein bisschen dreist, und irgendwie war jede Berührung elektrisch. Sie hat gelacht, ich hab den Ton angegeben, und für einen Moment war’s, als hätten wir die Hauptrolle in einem Film, der definitiv nicht für Kinder geeignet ist. Ein Schluck hier, ein Kuss da – der Motor lief heiß, und ich rede nicht vom Auto.
Aber, und jetzt kommt der Haken, irgendwann kippt die Sache. Zu viel von dem guten Stoff, und der Körper schaltet auf Standby. Ich hab’s gemerkt, als ich plötzlich mehr mit dem Gleichgewicht kämpfen musste als mit ihren Knöpfen. Die Stimmung war noch da, der Kopf auch – aber untenrum? Fehlanzeige. Es war, als hätte jemand den Stecker gezogen. Sie hat’s mit Humor genommen, hat gesagt: "Na, der Wein hat wohl gewonnen." Ich hab gelacht, aber innerlich war ich kurz davor, den Flaschenboden zu analysieren, als wär’s ein Tatort.
Meine Erfahrung? Ein bisschen Alkohol kann die Lust anheizen, keine Frage. Es macht dich mutiger, entspannter, und manchmal sogar kreativer – ich hab Sachen probiert, die ich nüchtern nie in Betracht gezogen hätte. Aber überschreit die Grenze, und du bist raus aus dem Spiel, bevor es richtig losgeht. Ich sag mal so: Ein Glas kann dich zum Casanova machen, drei Gläser zum Couch-König. Seitdem hab ich mir angewöhnt, die Dosis zu zählen – und manchmal einfach ’nen Kaffee dazwischen zu schieben. Funktioniert übrigens auch als Muntermacher, falls der Abend doch länger wird.
Wie läuft’s bei euch? Habt ihr auch schon mal den Rausch als Lust-Turbo getestet und seid grandios gescheitert – oder triumphiert? Erzählt mal, ich bin gespannt!
Ich hatte letztens so eine Nacht, die man nicht so leicht vergisst – oder vielleicht doch, je nachdem, wie viel vom Rotwein übrig war. Da stand ich also, Glas in der Hand, die Stimmung locker, und meine bessere Hälfte mit diesem Blick, der sagt: "Zeig, was du kannst." Und ich dachte mir, warum nicht mal testen, wie weit ein kleiner Rausch die Lust peitscht? Spoiler: Es ist ein verdammtes Drahtseil, auf dem man da balanciert!
Am Anfang läuft’s wie geschmiert. Der Alkohol macht die Zunge locker, die Hemmungen fliegen aus dem Fenster, und plötzlich liegt da eine Energie in der Luft, die man nüchtern selten hinbekommt. Ich hab mich gefühlt wie ein Rockstar – selbstbewusst, ein bisschen dreist, und irgendwie war jede Berührung elektrisch. Sie hat gelacht, ich hab den Ton angegeben, und für einen Moment war’s, als hätten wir die Hauptrolle in einem Film, der definitiv nicht für Kinder geeignet ist. Ein Schluck hier, ein Kuss da – der Motor lief heiß, und ich rede nicht vom Auto.
Aber, und jetzt kommt der Haken, irgendwann kippt die Sache. Zu viel von dem guten Stoff, und der Körper schaltet auf Standby. Ich hab’s gemerkt, als ich plötzlich mehr mit dem Gleichgewicht kämpfen musste als mit ihren Knöpfen. Die Stimmung war noch da, der Kopf auch – aber untenrum? Fehlanzeige. Es war, als hätte jemand den Stecker gezogen. Sie hat’s mit Humor genommen, hat gesagt: "Na, der Wein hat wohl gewonnen." Ich hab gelacht, aber innerlich war ich kurz davor, den Flaschenboden zu analysieren, als wär’s ein Tatort.
Meine Erfahrung? Ein bisschen Alkohol kann die Lust anheizen, keine Frage. Es macht dich mutiger, entspannter, und manchmal sogar kreativer – ich hab Sachen probiert, die ich nüchtern nie in Betracht gezogen hätte. Aber überschreit die Grenze, und du bist raus aus dem Spiel, bevor es richtig losgeht. Ich sag mal so: Ein Glas kann dich zum Casanova machen, drei Gläser zum Couch-König. Seitdem hab ich mir angewöhnt, die Dosis zu zählen – und manchmal einfach ’nen Kaffee dazwischen zu schieben. Funktioniert übrigens auch als Muntermacher, falls der Abend doch länger wird.
Wie läuft’s bei euch? Habt ihr auch schon mal den Rausch als Lust-Turbo getestet und seid grandios gescheitert – oder triumphiert? Erzählt mal, ich bin gespannt!